Band 31: Der Glücksritter

Moderator: Michael

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Band 31: Der Glücksritter

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woodstock Offline
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Band 31: Der Glücksritter

Beitrag von woodstock »

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Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Wochen vergangen. Mit der Unterstützung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssüchtigen Caer über die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die große Schlacht für sich entschieden.
Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Süden, die Herzen von Trauer und Hass erfüllt.
Auch Mythor, der junge Held der Lichtwelt, zieht südwärts. Er gibt noch lange nicht auf, sondern ist bereit, den Kampf gegen das Dunkel mit aller Kraft fortzuführen, zumal er auf seinem Weg vor sich noch einige Fixpunkte des Lichtboten weiß, von denen er sich Unterstützung erhofft.
Nachdem Mythor die Strasse des Bösen bewältigt hat und nach Leone gelangt ist, bekommt er es mit den Machenschaften seines Gegenspielers zu tun. Dieser Gegenspieler ist DER GLÜCKSRITTER...

Autor: Hans Kneifel

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 18.11.1980

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
Beiträge: 13025
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Der war nach meinem Geschmack. Ein richtig guter und spannender Roman. Mythor versucht seinen Bogen wieder zu bekommen und jagt dem Dieb hinterher. Dabei bekommt er natürliche einige Abenteuer zu bestehen.
Aber da ist auch immer wieder das Manko. Dieser Mythor ist so etwas von leichtgläubig das man am liebsten das Heft nehmen würde um es stellvertretend für Mythor schütteln möchte.
Und dann sind da ja auch noch die Schwarzen Reiter (ich nenne sie mal so) hinter ihm her.

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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