Band 305: Nach Millionen von Jahren
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Habibi Offline
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Band 305: Nach Millionen von Jahren

Eigentlich soll sich Gilam'esh nach seiner Rückkehr in die Stadt nur die todkranke Xij ansehen, um abzuschätzen, ob er ihr helfen kann. Doch die Begegnung läuft völlig aus dem Ruder – als die beiden sich erkennen!
Es ist nicht nur eines von Xijs früheren Leben, das sich plötzlich in ihr Bahn bricht; es ist ihre erste, ursprüngliche Existenz!
Für sie, aber auch Matt, Gilam'esh und E'fah ändert das alles. Falls Xij überlebt...
Erscheinungsdatum: 27.09.2011
Autorin: Michelle Stern
Cover: Jan Balaz
- Das Gleichgewicht Offline
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Gilam'esh ist nun der erste Dauercharakter, dessen Einführung mich überfordert. Die Geschichte by the way ebenso, ich habe nicht alles verstanden. Der Roman hat wohl viele nette Rückblicke und Insider für Altleser und Kenner der Hydriten. Aber "Zeitstrahl", "Patrydree" oder "Gilam'esh-Bund", da fehlt mir noch eine Menge Hintergrundwissen. Die verlinkten Romane möchte ich vorerst nicht kaufen und in der Wiki habe ich nur oberflächlich nachgelesen, um mich nicht irgendwie für spätere Romane spoilern zu lassen.
So bleibt für mich nur die Grundgeschichte um Xijs Klonkörper und ein Komplott (wieder mal). Und das ist für mich durchschnittlich gewesen, ein solider Roman. Habe es nicht bereuht, ihn zu lesen, begeistert hat er mich aber auch nicht.
Und dann ist da Mat. Sorry, wenn ich wieder etwas habe, was mir an ihm nicht gefällt. Aber das ist nun einmal mein Eindruck. Klar, er ist verzweifelt, solche Momente kennt wohl jeder. Nur, warum ist er nicht beherrscht genug, seine Gefühle im Zaum zu halten? Pozai’don gegenüber gibt er sich ja ziemlich aggressiv, das hätte auch in die Hose gehen können. Und dass er Efah einfach so verdächtigt. Gut, das kann ich verstehen, aber dass er sich festlegt und sich so sehr sicher ist, dass sie bestimmt dahinter steckt...naja.
Also insgesamt für mich als Neuleser ein solider Roman. Altleser werden sicher mehr damit haben anfangen können.
:baff: :baff: :baff: :baff: (6 von 10 Kometen) und 3 von 5 Sterne.
So bleibt für mich nur die Grundgeschichte um Xijs Klonkörper und ein Komplott (wieder mal). Und das ist für mich durchschnittlich gewesen, ein solider Roman. Habe es nicht bereuht, ihn zu lesen, begeistert hat er mich aber auch nicht.
Und dann ist da Mat. Sorry, wenn ich wieder etwas habe, was mir an ihm nicht gefällt. Aber das ist nun einmal mein Eindruck. Klar, er ist verzweifelt, solche Momente kennt wohl jeder. Nur, warum ist er nicht beherrscht genug, seine Gefühle im Zaum zu halten? Pozai’don gegenüber gibt er sich ja ziemlich aggressiv, das hätte auch in die Hose gehen können. Und dass er Efah einfach so verdächtigt. Gut, das kann ich verstehen, aber dass er sich festlegt und sich so sehr sicher ist, dass sie bestimmt dahinter steckt...naja.
Also insgesamt für mich als Neuleser ein solider Roman. Altleser werden sicher mehr damit haben anfangen können.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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- Das Gleichgewicht Offline
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So aus dem Gedächtnis, bleiben nur die groben Strukturen; Manil´bud und Giilam´esh, Xij und die Klonfrage.
Jedenfalls war es ein intensives Spektakel und ich habe mir erlaubt eine Stellungsnahme von Michelle Stern zu kopieren.
Im Roman selbst sagt E'fah allen anderen (Quart'ol, Gilam'esh etc.), wer die 13 Typen in der Muschel eigentlich sind. Das heißt, alle anderen wissen es von E'fah und das passiert auch im Roman. E'fah weiß es von Pozai'don und der weiß es ja ohnehin.
Im Roman steht, dass E'fah und Pozai'don Dra'nis gemeinsam überwachen. Außerdem schildert Dra'nis, dass E'fah und Pozai'don komischer Weise immer zusammen rumhängen würden und plötzlich ganz viel miteinander reden. Ich dachte, das fällt dem Leser auf, denn wie du schon schriebst, hatte Pozai'don bis dato eben nicht so die besten Kontakte zu allen.
Was ein wenig zu kurz gekommen ist, ist eben, wie genau E'fah von Pozai'don erfahren hat, um wen es sich handelt. Das war dem Aufbau des Romans und der Sichten der Figuren geschuldet. Wenn ich auf Seite zehn das Gespräch gezeigt hätte, hätte ich zu viel verraten.
Wie hat nun aber E'fah davon erfahren? Pozai'don macht Matt ja in einer Szene ziemlich fertig wegen des Kraftwerks. Der Zusammenhang: Pozai'don hatte große angst, dass der "Kerker" in der Muschel nicht mehr richtig funktioniert, wenn die energetische Versorgung fehlt. E'fah hat Pozai'don zur rede gestellt, auch wegen der 13 Quanrill zu denen sie ja seit langem nicht mehr durfte und deren Stimmen außerhalb auch niemand mehr wahrnehmen konnte. Sie hat einfach gemerkt, dass da etwas nicht stimmt. Pozai'don hat sich seltsam verhalten, gerade bei dem Thema.
Da es nun mit Dra'nis eine Gefahr gab und ein Problem, bei dem Pozai'don hilfe brauchte - er ist nämlich nur eine Person und er muss auch mal eine Pause machen - hat er E'fah unter Druck eingeweiht. Die 13 Anderen sind ja nun auch aus Hykton verschwunden und können (hoffentlich?) leben wie auch immer sie es wollen. Ihnen droht keine konkrete Gefahr, den Verwachsenen hätte sie aber gedroht, wenn der Bund befreit wird. Pozai'don musste also abwägen.
E'fah wiederum war wegen Xij nicht so doll auf Gilam'esh und seine Junta zu sprechen, weswegen sie ihn nicht sofort eingweiht hat. Außerdem war es eben zuerst mal ein Verdacht. Damit ist es so eine Sache. Beweise gab es ja noch nicht.
Dann noch mal zu der Hintergrundstory der 13 Quan'rill. Wie Seidel in ihrem roman sehr schön beschreibt, sind die Verwachsenen stark traumatisiert und leiden an kollektiver Schuld/kollektiver Scham. Ich weiß nicht, ob du dich je in deinem Leben mal ganz intensiv geschämt hast. Es ist ein vernichtendes Gefühl, dass die Logik ausschaltet. Die Verwachsenen hatten keinen Kontakt mehr nach außen. Pozai'don selbst fühlte sich als Versager, der es eigentlich nicht wert ist zu leben. Erst das Licht durch Maddrax hat den Funken hoffnung in die Stadt gebracht, der alle aus ihrer Starre riss. Erst ab da war ein Öffnen nach außen überhaupt möglich und die 13 Quan'rill kamen auf die Idee, ihr selbstgewähltes Asyl zu verlassen. Durch die neue Energie hätten auch ihnen neue Körper gezüchtet werden sollen. Doch dann kam der Bund und eine perfekte Möglichkeit schneller hinaus zu kommen. Doch als Bund wurden sie verurteilt, was ihnen auch nicht gefiel.
Was E'fahs Vergangenheit betrifft, finde ich durchaus, dass es ein gutes Thema wäre, da was zu machen. Allerdings ist es ein wenig wie im wirklichen Leben auch: wo kein Kläger ... Soll heißen, es müsste erst mal jemand aus der Zeit kommen, der E'fah "anzeigt". Und dann ist die Frage wann das Verbrechen eines Geistwanderers verjährt. Wenn ein Erwachsener, egal ob Mann oder Frau sich an einem Kind vergeht und es dabei nicht größer verletzt gilt er nach zehn Jahren als so unschuldig, als habe er nie ein Verbrechen begangen. Klar verjährt Mord nicht und wie geschrieben, ich finde E'fah da nach wie vor spannend. Zu bedenken ist auch, dass sie eine Quan'rill ist und damit quasi in der bevorzugten Gesellschaftsschicht der Hydriten, die die Gesetze macht. Wie streng waren die Quan'rill gegen sich selbst? Ein einfacher "Bürger" würde sicher gleich hängen.
Dann möchte ich noch zu dem Kommentar loswerden, der igendwo (nicht von Pisanelli) gemacht wurde, Xij und Gila würden sich angucken und das war's. Das wundert mich jetzt echt. Xij hatte ein Organversagen. sie wäre ohne Hilfe gestorben. Das ist NICHTS? Xij hat das Wiedersehen fast umgebracht und sie in eine mentale Verwirrung geführt, die ihren Körper ohne hydritische Versorgungsmaschine vernichtet hätte.
Ich kann mich nicht erinnern wann es Atlan nach einem Treffen mit einer Ex derart zerlegt hat, aber ich gestehe da noch viel Lesearbeit vor mir zu haben
Auch zum Thema Xij und Erinnerung kommt es auf die Lesart an. Ich habe mich extra bemüht, dass sich Xij eben nicht ausführlich erinnert. Es gab Szenen vom Rotgrund - aber die waren für euch, die Leser gedacht, damit überhaupt klar ist, worum es geht und was Gilam'esh und Manil'bud einst verband. Xij erinnert sich keineswegs so strukturiert an den Mars. Was Gilam'esh betrifft so ist er schon ein Phänomen. aber der war auch seeehr lange Zeit wahnsinnig soweit ich weiß. Wieviel Zeit für ihn im Zeitstrahl tatsächlich vergangen ist - schwer zu sagen.
Wir schreiben zwar so schön nach Millionen von Jahren, nur vergesst bitte nicht, dass der Strahl in die Zukunft gerichtet war. Alle Jahrmillionen wurden da auch nicht "erlebt". Trotzdem finde ich die Einwände nach den Psychen der Figuren berechtigt. Eigentlich würde wohl keiner von denen mehr leben bei dem, was da auf der postapokalyptischen Erde los ist. Aber dafür sind sie für mich Helden und stärker als gewöhnliche Menschen.
Beste Grüße
Michelle Stern
Jedenfalls war es ein intensives Spektakel und ich habe mir erlaubt eine Stellungsnahme von Michelle Stern zu kopieren.
Im Roman selbst sagt E'fah allen anderen (Quart'ol, Gilam'esh etc.), wer die 13 Typen in der Muschel eigentlich sind. Das heißt, alle anderen wissen es von E'fah und das passiert auch im Roman. E'fah weiß es von Pozai'don und der weiß es ja ohnehin.
Im Roman steht, dass E'fah und Pozai'don Dra'nis gemeinsam überwachen. Außerdem schildert Dra'nis, dass E'fah und Pozai'don komischer Weise immer zusammen rumhängen würden und plötzlich ganz viel miteinander reden. Ich dachte, das fällt dem Leser auf, denn wie du schon schriebst, hatte Pozai'don bis dato eben nicht so die besten Kontakte zu allen.
Was ein wenig zu kurz gekommen ist, ist eben, wie genau E'fah von Pozai'don erfahren hat, um wen es sich handelt. Das war dem Aufbau des Romans und der Sichten der Figuren geschuldet. Wenn ich auf Seite zehn das Gespräch gezeigt hätte, hätte ich zu viel verraten.
Wie hat nun aber E'fah davon erfahren? Pozai'don macht Matt ja in einer Szene ziemlich fertig wegen des Kraftwerks. Der Zusammenhang: Pozai'don hatte große angst, dass der "Kerker" in der Muschel nicht mehr richtig funktioniert, wenn die energetische Versorgung fehlt. E'fah hat Pozai'don zur rede gestellt, auch wegen der 13 Quanrill zu denen sie ja seit langem nicht mehr durfte und deren Stimmen außerhalb auch niemand mehr wahrnehmen konnte. Sie hat einfach gemerkt, dass da etwas nicht stimmt. Pozai'don hat sich seltsam verhalten, gerade bei dem Thema.
Da es nun mit Dra'nis eine Gefahr gab und ein Problem, bei dem Pozai'don hilfe brauchte - er ist nämlich nur eine Person und er muss auch mal eine Pause machen - hat er E'fah unter Druck eingeweiht. Die 13 Anderen sind ja nun auch aus Hykton verschwunden und können (hoffentlich?) leben wie auch immer sie es wollen. Ihnen droht keine konkrete Gefahr, den Verwachsenen hätte sie aber gedroht, wenn der Bund befreit wird. Pozai'don musste also abwägen.
E'fah wiederum war wegen Xij nicht so doll auf Gilam'esh und seine Junta zu sprechen, weswegen sie ihn nicht sofort eingweiht hat. Außerdem war es eben zuerst mal ein Verdacht. Damit ist es so eine Sache. Beweise gab es ja noch nicht.
Dann noch mal zu der Hintergrundstory der 13 Quan'rill. Wie Seidel in ihrem roman sehr schön beschreibt, sind die Verwachsenen stark traumatisiert und leiden an kollektiver Schuld/kollektiver Scham. Ich weiß nicht, ob du dich je in deinem Leben mal ganz intensiv geschämt hast. Es ist ein vernichtendes Gefühl, dass die Logik ausschaltet. Die Verwachsenen hatten keinen Kontakt mehr nach außen. Pozai'don selbst fühlte sich als Versager, der es eigentlich nicht wert ist zu leben. Erst das Licht durch Maddrax hat den Funken hoffnung in die Stadt gebracht, der alle aus ihrer Starre riss. Erst ab da war ein Öffnen nach außen überhaupt möglich und die 13 Quan'rill kamen auf die Idee, ihr selbstgewähltes Asyl zu verlassen. Durch die neue Energie hätten auch ihnen neue Körper gezüchtet werden sollen. Doch dann kam der Bund und eine perfekte Möglichkeit schneller hinaus zu kommen. Doch als Bund wurden sie verurteilt, was ihnen auch nicht gefiel.
Was E'fahs Vergangenheit betrifft, finde ich durchaus, dass es ein gutes Thema wäre, da was zu machen. Allerdings ist es ein wenig wie im wirklichen Leben auch: wo kein Kläger ... Soll heißen, es müsste erst mal jemand aus der Zeit kommen, der E'fah "anzeigt". Und dann ist die Frage wann das Verbrechen eines Geistwanderers verjährt. Wenn ein Erwachsener, egal ob Mann oder Frau sich an einem Kind vergeht und es dabei nicht größer verletzt gilt er nach zehn Jahren als so unschuldig, als habe er nie ein Verbrechen begangen. Klar verjährt Mord nicht und wie geschrieben, ich finde E'fah da nach wie vor spannend. Zu bedenken ist auch, dass sie eine Quan'rill ist und damit quasi in der bevorzugten Gesellschaftsschicht der Hydriten, die die Gesetze macht. Wie streng waren die Quan'rill gegen sich selbst? Ein einfacher "Bürger" würde sicher gleich hängen.
Dann möchte ich noch zu dem Kommentar loswerden, der igendwo (nicht von Pisanelli) gemacht wurde, Xij und Gila würden sich angucken und das war's. Das wundert mich jetzt echt. Xij hatte ein Organversagen. sie wäre ohne Hilfe gestorben. Das ist NICHTS? Xij hat das Wiedersehen fast umgebracht und sie in eine mentale Verwirrung geführt, die ihren Körper ohne hydritische Versorgungsmaschine vernichtet hätte.
Ich kann mich nicht erinnern wann es Atlan nach einem Treffen mit einer Ex derart zerlegt hat, aber ich gestehe da noch viel Lesearbeit vor mir zu haben
Auch zum Thema Xij und Erinnerung kommt es auf die Lesart an. Ich habe mich extra bemüht, dass sich Xij eben nicht ausführlich erinnert. Es gab Szenen vom Rotgrund - aber die waren für euch, die Leser gedacht, damit überhaupt klar ist, worum es geht und was Gilam'esh und Manil'bud einst verband. Xij erinnert sich keineswegs so strukturiert an den Mars. Was Gilam'esh betrifft so ist er schon ein Phänomen. aber der war auch seeehr lange Zeit wahnsinnig soweit ich weiß. Wieviel Zeit für ihn im Zeitstrahl tatsächlich vergangen ist - schwer zu sagen.
Wir schreiben zwar so schön nach Millionen von Jahren, nur vergesst bitte nicht, dass der Strahl in die Zukunft gerichtet war. Alle Jahrmillionen wurden da auch nicht "erlebt". Trotzdem finde ich die Einwände nach den Psychen der Figuren berechtigt. Eigentlich würde wohl keiner von denen mehr leben bei dem, was da auf der postapokalyptischen Erde los ist. Aber dafür sind sie für mich Helden und stärker als gewöhnliche Menschen.
Beste Grüße
Michelle Stern
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lessydragon Offline
- Beiträge: 6529
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Ich wollte schon den nächsten bewerten und sehe, ich hatte hierzu noch gar nichts geschrieben.
Was ich noch sagen kann hat mir die Sache gut gefallen, der ganze Fall um die Hilfe für Xii war gut aufgezogen worden, man war hier und da auch echt auf der falschen Fährte aufgrund der ganzen nachvollziehbaren Motive von Poseidon oder Efah, war echt ne Menge los in der Hydritenstadt.
Auch die 13 Seelen wollten nochmal ihren Weg finden, auch das war noch mal ein interessanter Einbau und fast Abschluss - so ganz ist es ja noch nicht vorbei, einer ist ja noch...
Der Weg zu Xiis Rettung war somit kein leichter und Maddrax war ja seelisch auch noch sehr betroffen von seinem erreichen der Stadt und was er dort angestellt ab.
Ich fand das alles ganz gut fortgesetzt und hat es mir auch wieder leichter gemacht, Maddrax als Person zu ertragen, die Freude steigt auch da wieder.
Mir hat die Hydritengeschichte mit allem drum und dran gut gefallen für 4 von 5 Sternen.
LG Lessy :thumbup: :alt:
Was ich noch sagen kann hat mir die Sache gut gefallen, der ganze Fall um die Hilfe für Xii war gut aufgezogen worden, man war hier und da auch echt auf der falschen Fährte aufgrund der ganzen nachvollziehbaren Motive von Poseidon oder Efah, war echt ne Menge los in der Hydritenstadt.
Auch die 13 Seelen wollten nochmal ihren Weg finden, auch das war noch mal ein interessanter Einbau und fast Abschluss - so ganz ist es ja noch nicht vorbei, einer ist ja noch...
Der Weg zu Xiis Rettung war somit kein leichter und Maddrax war ja seelisch auch noch sehr betroffen von seinem erreichen der Stadt und was er dort angestellt ab.
Ich fand das alles ganz gut fortgesetzt und hat es mir auch wieder leichter gemacht, Maddrax als Person zu ertragen, die Freude steigt auch da wieder.
Mir hat die Hydritengeschichte mit allem drum und dran gut gefallen für 4 von 5 Sternen.
LG Lessy :thumbup: :alt:
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Weg ist das Ziel!