Band: 17: Geisterseher von Stonehenge
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woodstock Offline
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Band: 17: Geisterseher von Stonehenge
Düster reckten sich die megalithischen Monumente in den Himmel, erstarrten Riesen gleich, die nun seit einer Ewigkeit warteten, wieder befreit zu werden. Seit Jahrhunderten versuchten die Menschen vergeblich, ihre Geheimnisse zu enträtseln. Die Wolken gerieten in Bewegung. Sie zogen sich noch dichter über den Monolithen zusammen und schienen Gestalten bilden zu wollen. Die gewaltigen Ruinen Stonehenges ließen recht genau die ursprüngliche Anlage erkennen. Sie bestand aus einer in Kreisform angeordneten Reihe von dreißig mächtigen Pfeilern, die oben durch Horizontalbalken verbunden waren. Innerhalb des Kreises befand sich noch ein zweiter Ring, in der Mitte ein Opferstein. Ein Blitz zuckte aus dem bewölkten Nachthimmel. Er riss das Firmament auf und enthüllte kurz etwas Hellleuchtendes, völlig Fremdartiges hinter dem Himmel. Durch den Nachthimmel schimmerte eine andere Welt.
Autoren: Uwe Voehl und Uwe Anton
Cover: Detlev Menningmann
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Das Ende etwas schnell und reichlich mit Zufall gespickt, doch das sollte man bei dieser Art von Geschichte nicht so in Frage stellen.
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."