Band 21: Das Syndikat von Angkor
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woodstock Offline
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Band 21: Das Syndikat von Angkor
Roy McCord trat aus dem Schatten des uralten Tempelgemäuers hervor. Schweißperlen glänzten auf seiner Stirn. Er griff unter das verschwitzte, fleckige Hemd und riss eine automatische Pistole vom Typ SIG Sauer P226 hervor. Es war Nacht. Der Mond stand als großes, leuchtendes Oval über den Baumwipfeln und tauchte die Ruinen von Angkor Wat in ein fahles Licht.
Ein vielstimmiges Konzert tierischer Laute erfüllte den dichten Regenwald, der die verfallenden Gemäuer an manchen Stellen regelrecht überwucherte. Irgendwo da draußen in dem Labyrinth der Ruinen lauerten seine Verfolger. McCord wusste, dass ihn Schlimmeres als der Tod erwartete, wenn er lebend in ihre Hände fiel.
Autor: Henry Rohmer
Erscheinungsdatum: 01.03.2005
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."