Band 116: Das Feuermal

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Band 116: Das Feuermal

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Habibi Offline
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Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 116: Das Feuermal

Beitrag von Habibi »



Durch einen Zufall haben die Daa'muren erkannt, wie sie den Antrieb des Wandlers - der Raumarche, mit der sie einst auf die Erde kamen - reaktivieren können. Nun setzen sie alles daran, 'Projekt Daa'mur' voran zu treiben. Als Matt und seine Mannschaft nahe Michalovce einen Stamm Nosfera kontaktieren wollen, stoßen sie mitten hinein in ein Wespennest. Und der 'Sohn der Finsternis', wie Matthew Drax von ihnen genannt wird, entfesselt ein Licht, das heller strahlt als tausend Sonnen...

EXTRA: Artikel zur Daa'muren-Dynastie und Nukleare Isomere

Erscheinungsdatum: 28.06.2004

Autor: Bernd Frenz

Cover: Koveck

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cedeos Offline
Beiträge: 384
Registriert: Di Dez 29, 2009 2:48 pm

Beitrag von cedeos »

Inhalt
Matt, Aruula und die Explorer treffen nahe Michalovce ein, um den Vorfällen, von denen ihnen in Wien berichtet wurde, nachzugehen. Sie treffen auf flüchtende Barbaren, die ihnen erzählen, dass Nosfera mit äußerster Brutalität über die Bevölkerung herfallen. Matt kann das nicht richtig glauben und stellt Nachforschungen an. Er und Aruula werden von einem Nosfera angegriffen. Es kommt zum Kampf, der Nosfera wird schwer verletzt und es stellt sich heraus, dass es sich um einen Daa’muren in Nosfera-Gestalt handelt. Er kann allerdings fliehen, lässt allerdings einen Stirnreif mit einem grünen Kristall, offenbar zur Kommunikation, zurück.
In der Zwischenzeit entdeckt die Explorer-Crew eine Militäranlage aus der die Daa’muren schwere Gegenstände in einen ARET schaffen. Es stellt sich ziemlich schnell heraus, dass es sich um Atomsprengköpfe handelt. Matt und Aruula finden einen sterbenden, strahlenkranken Daa’muren und es kommt zum Gefecht. Zwei Daa’muren können mit den erbeuteten Sprengköpfen fliehen. Alle Indizien weißen darauf hin, dass sie zu einem bestimmten Sammelpunkt wollen, um die Sprengköpfe auf einen Zug zu verladen. Man beschließt sie auf der Bahnstrecke abzufangen. Als man ankommt wurde der Zug schon von Barbaren angegriffen, die einen Wagen, der eine starke Strahlung aussendet, abgekoppelt haben. Als Matt das Ganze näher untersuchen will, erhält er eine Warnung von Navok, der zusammen mit der Taratze Graz, im TFG der Hamburger unter Leutnant Bogner angereist war. Er hat als Telepath über die Kommunikationseinheit der Daa’muren herausgefunden, dass das Szenario eine Falle ist. Und tatsächlich wurden die Banditen von einem Daa’muren angestiftet den Wagen abzukoppeln. Matt sucht das Weite und als die Banditen zurückkehren und den wagen Öffnen explodiert ein Atomsprengkopf.
Navok beschließt, sich der Explorer anzuschließen, obwohl diese nach Moskau will, wo er von den Bluttemplern bitter gehasst wird.

Meine Meinung
Bernd Frenz liefert wieder routiniert spannend einen guten Roman ab. Leider finde ich die Daa’muren Geschichte immer noch nur mäßig interessant. Aber damit muss ich mich wohl abfinden, denn es dauert ja noch ne Weile bis zum Ende der Daa’muren. Ansonsten gibt es aber nicht viel zu meckern.
7 von 10 Kometen
Serien: Maddrax, PR NEO, Sinclair
woodstock Offline
Beiträge: 12946
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Jetzt sollte man sich wirklich keine Gedanken darüber machen ob das mit den „Neuen“ Atombomben wirklich so funktioniert. Nach ein paar Tagen keine Strahlung mehr? Na gut, passt in die Geschichte und gut ist.
Sehr gut war dafür die Erkenntnis das Aruula und Maddrax sehr wohl in der Lage sind einen Daa'mur das Lebenslicht auszupusten. Die Besatzung des Deutschen Panzers hat ja direkt auch noch zwei platt gemacht.
Mir hat der Roman richtig gut gefallen und wenn jetzt auch noch Navok und seine Ratte erst einmal an Maddrax Seite sind werden da bestimmt noch mehr gute Geschichten bei raus kommen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Koboldoo Offline
Beiträge: 800
Registriert: Do Feb 18, 2016 9:09 am

Beitrag von Koboldoo »

Ein toller Roman, in dem es endlich zu einer direkten Konfrontation zwischen Matt und den Daamuren ging. Auch zwischen den Zeilen passierte ziemlich viel. Die Allianz der Bunkernationen, Hydriten und Cyborgs unterstützt sich gegenseitig mit Technologie, auch wenn es noch ein paar Probleme mit der Kompatibilität gibt. Nun sollte auch bekannt sein, welche Fähigkeiten die Daamuren haben, was es ihnen hoffentlich nicht so leicht machen wird die Bunker zu infiltrieren. Das Projekt Daamur gibt mir noch Rätsel auf. Wollen die Aliens die Erde wieder verlassen? Bin gespannt auf die Antwort (nein, bitte nicht posten!). 4 Sterne von mir.

Cover: Die Gesichter von Matt und Aruula gefallen mir nicht.
[I]Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)[/I]
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