Band 4: Der Weltenvernichter
-
woodstock Offline
- Beiträge: 12947
- https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
- Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm
Band 4: Der Weltenvernichter
Schon einmal war Torn dem Pal'rath auf der Spur, jenem zerstörerischen Artefakt aus der Zeit des Großen Krieges. Damals konnte der Wanderer verhindern, dass es den Grah'tak in die Hände fiel - nun jedoch ist der Pal'rath wieder aufgetaucht, und wie vor Äonen schlägt er im Herzen der riesigen Maschine, die unzähligen Welten Zerstörung gebracht hat und die nun Kurs auf die Erde nimmt. Um die Menschheit zu retten und das Erbe der Wanderer zu bewahren, nimmt Torn den aussichtslosen Kampf gegen einen unbezwingbaren Gegner auf: den Weltenvernichter Â…
Autor: Michael J. Parrish
Cover: Günther Nawrath
Erscheinungsdatum: Dezember 2003
Quelle: http://www.zaubermond.de/
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ansonsten war das schon ein Klasse Roman. Vom Kampf der Marassi gegen die Dämonen als Weltraumschlacht beschrieben. Und dann deren Untergang.
Na ja und das Torn, aus welchen Gründen auch immer nun nicht mehr kämpfen will. Ich zippe ja auf die Pilze. Na mal sehen, ansonsten finde ich es sehr gewagt bei einem Buch was nur alle paar Monate erscheint so einen Zweiteiler draus zu machen.
+++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
-
lessydragon Offline
- Beiträge: 6525
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Die Geschichte ist interessant. Zuerst landet Torn in einem Krieg zwischen Italienern und Franzosen, lernt den Arzt Durant kennen, der ihm ein bisschen Moral mitgibt...
Dann geht es nur nich um Mathrigo, der es schafft, einen Weltenvernichter zu entwickeln, wie es ihn schonmal gab und ihn auch einsetzt, auch wenn er die dunkle Waffe aus Band 1 nicht bekommen hatte. Seine Wissenschaftler entwickeln ihm, was er braucht. Und so wird die Welt angegriffen, von der auch ein Gestrandeter abstammt, mit dem Torn auf einem anderen Problem landet. Aus dem Gefühl der ständigen Beobachtungen erhalten beide die Erfüllung ihrer Träume, und Torn, der scheinbar seine Callista und sein zu Hause gefunden zu haben meint... aber man merkt, spätstens bei dem anderen, dass da was faul ist, und im Epilog, dass die wirkliche Callista, die Lu‘cen, gar nichts davon weiß... ich vermute, nicht die Pilze, sondern noch etwas ganz anderes...
Man gut, dass ich gleich weiterlesen kann...
LG Lessy
Der Weg ist das Ziel!