Band 37 - In der Festung des Dschinn

Romanhefte der eigenständigen Serie
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Band 37 - In der Festung des Dschinn

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Band 37 - In der Festung des Dschinn

Beitrag von woodstock »

Bild

Rot- Alles hier war rot. Angefangen von den schweren Brokatvorhängen, die die Wände bedeckten, über die polierten Bodenplatten bis hin zu dem Kissen, auf das die Krieger Scheik Achmed gestoßen hatten. Und auch der Stoffbezug des vor ihm stehenden Thrones war rot, in allen nur dehnbaren Schattierungen und Tönen. Es war die Farbe Nizars. Die Farbe des frischen Blutes.


Erscheinungsdatum 02.09.1986

Autor Wolfgang Hohlbein

Cover Sebastia Boada

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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Horror-Harry Offline
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Beitrag von Horror-Harry »

Ich wusste nicht, wie und warum ich in die Arabische Wüste gelangt war. Die Magie der kleinen, unscheinbaren Sandrose hatte mich wie einen Narren in das Tor getrieben.
Und nun stand ich da.
Und hatte den dunklen Verdacht, dass die hundert grimmigen Araber rings um mich herum nicht etwa gekommen waren, mir einen Willkommensgruß zu entbieten.
Es gibt wohl wenig Schlimmeres, als sich mitten in einer Moschee wiederzufinden; das heisst, wenn man in den Augen der mordlüsternen Bande nichts weiter als ein "Ungläubiger" war, dessen Blut allein den Frevel sühnen konnte. Meine Chancen, wieder aus diesem heiligen Tempel herauszukommen, standen nicht einmal schlecht.
Als Leiche...
woodstock Offline
Beiträge: 13025
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Rober landet in der Wüste und wird von einem Schottischen Kommando gerettet. Diese, und vor allem der Kommandant, werden genau so beschrieben wie man sich die Kolonialherren vorstellt. Das anschließende Gefecht erinnert stark an Laurence von Arabien. Geil.
Zwar werden die Soldaten aufgerieben aber Robert und die Tochter des verstorbenen Kommanders werden verschleppt. Durch Zufall????? werden sie gerettet und fliehen mit Ali in die Wüste.
Ich glaube da bahnt sich wieder etwas Großes an.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
lessydragon Offline
Beiträge: 6529
Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am

Beitrag von lessydragon »

Auch hier hat woodstock die Geschichte super zusammengefasst, interessant vielleicht noch, das drei magisch begabte Templer auf der Suche nach magischen Utensilien sind, mit denen sie wieder großes vorhaben, natürlich auch in der Wüste. Die Spuren von ihnen und Robert führen so langsam wieder zusammen, ob es in Richtung 5. Siegel geht?

Insgesamt war mir dieser Band zu langatmig gegenüber den ganzen vorigen, auch wieder gut aber ein zu bemerkender Unterschied, daher gibt es hier „nur“ 4 von 5 Sternen.

LG Lessy :D :alt:
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