Band 135: Merlins böses Ich

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Merlins böses Ich

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woodstock Offline
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Band 135: Merlins böses Ich

Beitrag von woodstock »

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Raven, als mehr oder minder erfolgreicher Privatdetektiv in London tätig, ist schon einige Male mit den Mächten der Finsternis in Konflikt geraten. Als der Bibliothekar Wilburn ihn beauftragt ein gewisses Buch wiederzubeschaffen, sieht der Fall ausnahmsweise nach leicht verdientem Geld aus. Von wegen. Denn Raven selbst trägt eigentlich die Schuld daran, daß Wilburn zum Spielball von Mächten geworden ist. wie man sie sich kaum vorstellen kann. Und schon bald gerät er selbst ins Fadenkreuz nicht nur irdischer Gegner.


Erscheinungsdatum 13.12.1994

Autor Wolfgang Hohlbein

Cover Mattingly

Info erschien erstmals 1982 als GK Band 479

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Hier ist man wieder am überlegen ob man einen Gruselroman oder einen Krimi ließt. Beides wird sehr geschickt verwoben und lässt an manche Klassiker der Detektivgeschichten erinnern. Auch hier muss ich bemängeln das man wenig Hintergrundinfos bekommt. Was ist denn nun mit Merlin? Warum wurde er durch den Spruch geweckt und dann durch das Buch vernichtet? Warum wird darauf verzichtet auf Merlins Leben und wirken einzugehen?
Wirklich schade denn das lässt einen blöden Nachgeschmack und man denkt die ganze Zeit; Da hätte man viel mehr draus machen können.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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