Band 95: Das Schwert des Bösen

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Das Schwert des Bösen

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woodstock Offline
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Band 95: Das Schwert des Bösen

Beitrag von woodstock »

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Die britischen Inseln sind reich an Sagen und Legenden. Von vielen weiß man nicht einmal, ob sie auf Wahrheit beruhen; die Geschichte von Robin Hood zum Beispiel, oder die von König Artus' Tafelrunde. Wer kann schon sagen, ob Schloß Camelot nicht tatsächlich existierte, der Zauberer Merlin, oder Artus' magisches Schwert Excalibur? Und wenn Excalibur wirklich in den Fluten des Meeres versank, wie die Legende berichtet - kann es dann nicht eines Tages gefunden werden? Doch Vorsicht! Excalibur war nie gut oder böse. Excalibur war Macht, gleichgültig, in welchen Händen es lag. Sollte es in die falschen fallen und zum Bösen missbraucht werden - die Folgen wären unabsehbar und schrecklich ... Erleben Sie den Weg Excaliburs mit - im zweiten Abenteuer des Privatdetektivs Raven!

Erscheinungsdatum 01.06.1993

Autor Wolfgang Hohlbein

Cover JAD

Info erschien erstmals 1982 als GK Band 434

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Was soll ich sagen? Ich liebe die Sage um König Artus und Exkalibur. Und das das Schwert eine Böse Aura hat? Nun um so besser. Vor allem finde ich die Mischung von Krimi/Detektivgeschichte und Horror wirklich sehr gelungen.
Man merkt doch das Hohlbein die Geschichten schreibt. Nichts gegen andere Autoren im Genre Horror, aber man merkt schon warum Hohlbein Weltweit anerkannt ist und andere nicht.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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