Band 976: Flügel des Todes
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Habibi Offline
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Band 976: Flügel des Todes

Eigentlich hatte Zamorra nach den Ereignissen in der Wüste Nevadas gehofft, auf Château Montagne in aller Ruhe über die Ereignisse nachzudenken. Hatte der alte Indianer recht damit, dass die Welt aus dem Gleichgewicht geriet? Was steckt hinter diesen massiven Ausbrüchen des Bösen, die seit der Vernichtung der Hölle überall erscheinen?
Aber wie so oft hat Zamorra keine Zeit - denn in dem kleinen Dorf zu Füßen des Châteaus geht es auf einmal hoch her …
Erscheinungsdatum: 25.10.2011
Autor: Michael Breuer
Cover: Candy Kay
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Die Cover werden wieder besser, muss ich sagen.
Aber müsste das nicht Teil 3/3 sein. o.O
Die 974 spielt in Vegas beim Burning Man, die 975 dem Titel nach ebenso. Naja, besser so herum als andersrum.
Aber müsste das nicht Teil 3/3 sein. o.O
Die 974 spielt in Vegas beim Burning Man, die 975 dem Titel nach ebenso. Naja, besser so herum als andersrum.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
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Und es ist auch ein recht guter Einzelronman, der mit den Vegas Geschichten nichts zu tun hat.
Ein recht klassischer Horrorroman - die Dorfbewohner werden von Stygia zu Zombies gemacht und attackieren das Schloss. Insgesamt recht gut und spannend in Szene gesetzt, wenn auch nicht immer ganz logisch, was der Story aber keinen Abbruch tut.
Ich würde mir mehr solche Romane wünschen. Die übergeordnete Handlung wird leider immer unlogischer und hanebüchener, so dass ich mich echt frage, ob ich das bis zur NR 1000 aushalte. Deshalb gibts da auch keine Rezis mehr von mir.
6 von 10 Amuletten
:D:D:D:D:D:neutral::neutral::neutral::neutral:
Ein recht klassischer Horrorroman - die Dorfbewohner werden von Stygia zu Zombies gemacht und attackieren das Schloss. Insgesamt recht gut und spannend in Szene gesetzt, wenn auch nicht immer ganz logisch, was der Story aber keinen Abbruch tut.
Ich würde mir mehr solche Romane wünschen. Die übergeordnete Handlung wird leider immer unlogischer und hanebüchener, so dass ich mich echt frage, ob ich das bis zur NR 1000 aushalte. Deshalb gibts da auch keine Rezis mehr von mir.
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Du gaubst gar nicht, wie es mich freut, endlich nicht mehr so allein hier im PZ-Bereich zu sein.
Schön, dass du jetzt wieder Zeit für die ein oder andere Rezi findest. Hoffe wieder regelmäßig von dir zu lesen. 
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Naja, leider ist Zamorra momenatan eher eine Qual zu lesen. Ich halte eigentlich nur durch, weil die Meegh angeblich wieder zurückkehren werden und ich auf die Auflösung des derzeitigen dramaturgischen Schlamassel gespannt bin. Insofern werde ich wohl eher nicht so oft hier auftauchen.
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Was liest du denn sonst so? Sicher SF und Postapokalypse, wenn du die Meeghs zurück willst. ^^Original von cedeos
Naja, leider ist Zamorra momenatan eher eine Qual zu lesen. Ich halte eigentlich nur durch, weil die Meegh angeblich wieder zurückkehren werden und ich auf die Auflösung des derzeitigen dramaturgischen Schlamassel gespannt bin. Insofern werde ich wohl eher nicht so oft hier auftauchen.
PZ finde ich ziemlich gut. Und im Gegensatz zu dir, will ich keine weiteren Aliens in der Serie.
edit: Ahhh...steht ja in deiner Signatur. :wall:
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Die einzelnen Romane von PZ sind ja teilweise ganz ok, aber leider ist die Rahmenhandlung völlig verfahren. In fast jedem Roman wird erwähnt, wie schlimm das mit London und der Todeszone doch ist und überhaupt die ganzen bösen Dämonen auf der Erde. Aber das mal was dagegen unternommen wird - Nein, man wartet irgendwie drauf, dass sich das von selbst löst. Und dann dieser hanebüchene Schwachsinn mit der Träne Luzifers - das kann ja noch vernünftig aufgelöst werden, aber ich glaube da nicht so wirklich dran. Falls doch, lass ich mich gerne positiv überraschen und bin wieder mit Freude dabei.
Die Meeghs sind zwar Scifi aber nicht so wie es die EWIGEN (die ich auch nicht mag) und die blauen Städte (die ich ganz interessant finde) sind. Die sind wesentlich gruseliger und bedrohlicher, so in Richtung außerirdische Monster.
Und momentan lese ich tatsächlich eher Scifi.
Die Meeghs sind zwar Scifi aber nicht so wie es die EWIGEN (die ich auch nicht mag) und die blauen Städte (die ich ganz interessant finde) sind. Die sind wesentlich gruseliger und bedrohlicher, so in Richtung außerirdische Monster.
Und momentan lese ich tatsächlich eher Scifi.
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CelticWolf Offline
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Stygia hat schon hunderte Male, als sie noch viel mehr Macht hatte, versucht, Zamorra zu beseitigen und ist gescheitert. Der Plan von Sengol schien ihr wohl zu riskant.
Jetzt, wo sie aber nach jedem Verbündeten greift und in der Hoffnung, dass sich Zamorra nach dem Untergang der Höhle zu sehr in Sicherheit wiegt, sieht sie das vielleicht etwas anders. Ausserdem kehren erst langsam ihre Erinnerungen wieder zurück.
Jetzt, wo sie aber nach jedem Verbündeten greift und in der Hoffnung, dass sich Zamorra nach dem Untergang der Höhle zu sehr in Sicherheit wiegt, sieht sie das vielleicht etwas anders. Ausserdem kehren erst langsam ihre Erinnerungen wieder zurück.
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CelticWolf Offline
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Ein recht klassischer Horrorroman - die Dorfbewohner werden von Stygia zu Zombies gemacht und attackieren das Schloss.
Das trifft es ziemlich auf den Punkt. Stygia und der Dämon Sergol wollen sich nach der Zerstörung der Hölle an Zamorra rächen. Mittels infiziertem Wein machen sie die Dorfbewohner erst zu tobsüchtigen Partymonstern und dann zu willenlosen Zombies. Außerdem hat Stygia jemanden angeheuert, der die weißmagischen Abwehrrunen um das Schloss herum entfernt.
Der Angriff schlägt fehl, Stygia entkommt Nicoles Blasterbeschuss, Sergol wird von Zamorra mit Säure zersetzt und die Dorfbewohner durch ein Elexier wieder normal.
Dieses mal trifft es PZ, wo ich den Roman gern in zwei Hälften setzen würde. Die erste Hälfte erscheint wie ein Roman abseits der Rahmenhandlung. Erneut will die Dämonenwelt sich an Zamorra rächen und zieht die Dörfler mit in den Sog des Grauens. Die Geschichte um den infizierten Wein ist düster und spannend geschrieben. Mich erinnerte sie an die Mänade Maryann aus der Vampirserie True Blood. Durch den Wein wird nach und nach (fast) das gesamte Dorf von einem dämonischen Rausch besessen, die Dörfler flippen sozusagen aus. Dann stürmen sie, ihrer Herrin hörig, das Schloss.
Im zweiten Teil ändert sich dann einiges. Nun werden aus den emotionsgeladenen Dorfbewohnern stumme und passive Zombies, die sich von Nicole abknallen lassen. Das mag aber so gewollt sein und ist einfach ein Zeichen der fortschreitenden Infektion mit dem Keim des Bösen. Dennoch hat mir diese Wandlung nicht eben zugesagt. Außerdem wird jetzt aus dem namenlosen "Engel" die Erzgegnerin Stygia, womit mit wenigen Zeilen ein konkreter Bezug zum roten Faden hergestellt ist. Das Finale verläuft spannend aber wie erwartet. Status Quo, alle Partein kommen lebend davon (Sergol zähle ich mal zu "wo gehobelt wird da fallen Spähne, war eh nur ein unbedeutender niederer Dämon) und sämtliche Dorfbewohner können gerettet werden.
Ein Roman im GUTen Mittelfeld. Ist ja schön und gut, dass Stygia wieder aktiv mitmischt. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass die Geschichte wie in der ersten Hälfte als Einzelroman weiter gegangen wäre. Es passiert momentan so viel, da wäre ein oldschooliger Gruselroman zum Entspannen auch ganz nett.
edit: Ein kleines Highlight. Wurde nun endlich das erste mal auf der Leserseite erwähnt. Zwar mit einer negativen Romankritik, aber das passt ja.
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