Band 1734: Hexenhand
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Dämonengeist Offline
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Band 1734: Hexenhand
Erscheinungsdatum: 04.10.2011
Cover: Dale
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Dämonengeist Offline
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Ich will mir ja kein Urteil über subjektive Dinge bilden: Aber die Dame auf dem Cover geht ja mal gar nicht.
Und dann ist alles noch so bunt, wir sind hier nicht beim Zeichentrick.
Die Einleitung...nichtssagend. Ich hoffe nur, dass es im Roman um Hexen geht und Jason uns nicht wieder ein langweiliges Werk vorsetzt, in dem das Wort auf Seite 63 kurz erwähnt wird. Hatten wir ja alles schon.
Und dann ist alles noch so bunt, wir sind hier nicht beim Zeichentrick.
Die Einleitung...nichtssagend. Ich hoffe nur, dass es im Roman um Hexen geht und Jason uns nicht wieder ein langweiliges Werk vorsetzt, in dem das Wort auf Seite 63 kurz erwähnt wird. Hatten wir ja alles schon.
Aktuelle Lesefavoriten:
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2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Tokata1973 Offline
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Dämonengeist Offline
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Sir Boromir Offline
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habe jetzt etwas über 40 seite gelesen und befürchte, dass die naivität des letzten romans immer noch vorhanden ist und sogar auf das sinclair-team übergeschlagen ist:
das mädel kommt aus der vergangenheit (zeit der hexenverfolgung) und möchte sich an john rächen. john und sein team können sich beim besten willen nicht erklären, warum das sein kann.
ich werfe da mal eine vermutung in den raum: das mädel wurde von hector de valois verarscht und möchte sich an dessen reincarnation, dem geisterjäger, rächen. ähnlich wie in >JS 1683 - Aus der Hölle entlassen< und dieser fall liegt ja nicht allzu lange entfernt.
ich hoffe das ich mich täusche, denn die story an sich ist nicht schlecht.
das mädel kommt aus der vergangenheit (zeit der hexenverfolgung) und möchte sich an john rächen. john und sein team können sich beim besten willen nicht erklären, warum das sein kann.
ich werfe da mal eine vermutung in den raum: das mädel wurde von hector de valois verarscht und möchte sich an dessen reincarnation, dem geisterjäger, rächen. ähnlich wie in >JS 1683 - Aus der Hölle entlassen< und dieser fall liegt ja nicht allzu lange entfernt.
ich hoffe das ich mich täusche, denn die story an sich ist nicht schlecht.
Ist es nicht schön? Ja, es ist nicht schön.
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Sir Boromir Offline
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John hat einen sehr realisitischen Albtraum:
Sandrine, eine junge Frau, wird fälschlicherweise für eine Hexe gehalten und soll auf den Scheiterhaufen sterben. In ihrer Not bittet sie den Teufel um Hilfe und wird von ihm erhört. Sie trotzt dem Feuer und bekommt stattdessen die Fähigkeit, Höllenfeuer in ihrer bloßen Hand entstehen zu lassen und auf andere Geschöpfe oder Dinge zu übertragen. Diese Fähigkeit setzt sie umgehend gegen den Anführer ihrer Peiniger ein, der keine Chance hat und verbrennt, die übrigen Männer können fliehen. Sandrine aber schwört Rache an dem Mann, der ihr Hilfe versprochen hatte, ihr dann aber nicht zur Seite stand...Hier endet der Traum von John.
Als er sich noch über den Traum Gedanken macht, klingelt plötzlich das Telefon. Die Anruferin ist keine geringere als Sandrine, die John eröffnet, dass er sich vor ihr hüten soll. Nach und nach verdichten sich die Anzeichen, dass Sandrine tatsächlich hinter John her ist um ihn zu töten. Zunächst ist unklar, was der Grund daür ist, bald aber wird dem Sinclair-Team klar, dass der Grund tief in der Vergangenheit zu finden ist.
Fazit
Der Roman beginnt unheimlich gut mit der Beschreibung von John´s Traum. Man ist sofort mitten in der Geschichte drin und die Spannung setzt sich mit Sandrines Anruf auch gleich fort. Es gibt nur wenige Passagen, in denen das Tempo mal rausgenommen wird. Sehr schön fand ich die Verfolgungsjagd in der Londoner U-Bahn und endlich mussten auch mal wieder Unschuldige dran glauben.
Ich war auch kurz davor, dem Roman ein „top“ zu geben, allerdings stören mich zwei Sachen dann doch ganz gewaltig:
1. Suko kann Sandrine in der Empfangshalle von Scotland Yard mal eben mit einem Handkantenschlag niederstrecken:kratz:. Ich meine, Sandrine ist vom Teufel geschützt, lebt seit Jahrhunderten, kann Feuer widerstehen und lässt sich dann mal eben mit einem Schlag niederstrecken…?
2. Warum wartet Sandrine viele hundert Jahre um sich zu rächen? Warum ist sie nicht sofort zu Hector de Valois gegangen, Nachdem sie sich um ihre Peiniger gekümmert hatte?
Wie gesagt, diese beiden Punkte fand ich reichlich merkwürdig. So reicht es dann aber zumindest zu einem „sehr gut“. Gerne mehr solcher Romane!
Cover
Schlecht
Sandrine, eine junge Frau, wird fälschlicherweise für eine Hexe gehalten und soll auf den Scheiterhaufen sterben. In ihrer Not bittet sie den Teufel um Hilfe und wird von ihm erhört. Sie trotzt dem Feuer und bekommt stattdessen die Fähigkeit, Höllenfeuer in ihrer bloßen Hand entstehen zu lassen und auf andere Geschöpfe oder Dinge zu übertragen. Diese Fähigkeit setzt sie umgehend gegen den Anführer ihrer Peiniger ein, der keine Chance hat und verbrennt, die übrigen Männer können fliehen. Sandrine aber schwört Rache an dem Mann, der ihr Hilfe versprochen hatte, ihr dann aber nicht zur Seite stand...Hier endet der Traum von John.
Als er sich noch über den Traum Gedanken macht, klingelt plötzlich das Telefon. Die Anruferin ist keine geringere als Sandrine, die John eröffnet, dass er sich vor ihr hüten soll. Nach und nach verdichten sich die Anzeichen, dass Sandrine tatsächlich hinter John her ist um ihn zu töten. Zunächst ist unklar, was der Grund daür ist, bald aber wird dem Sinclair-Team klar, dass der Grund tief in der Vergangenheit zu finden ist.
Fazit
Der Roman beginnt unheimlich gut mit der Beschreibung von John´s Traum. Man ist sofort mitten in der Geschichte drin und die Spannung setzt sich mit Sandrines Anruf auch gleich fort. Es gibt nur wenige Passagen, in denen das Tempo mal rausgenommen wird. Sehr schön fand ich die Verfolgungsjagd in der Londoner U-Bahn und endlich mussten auch mal wieder Unschuldige dran glauben.
Ich war auch kurz davor, dem Roman ein „top“ zu geben, allerdings stören mich zwei Sachen dann doch ganz gewaltig:
1. Suko kann Sandrine in der Empfangshalle von Scotland Yard mal eben mit einem Handkantenschlag niederstrecken:kratz:. Ich meine, Sandrine ist vom Teufel geschützt, lebt seit Jahrhunderten, kann Feuer widerstehen und lässt sich dann mal eben mit einem Schlag niederstrecken…?
2. Warum wartet Sandrine viele hundert Jahre um sich zu rächen? Warum ist sie nicht sofort zu Hector de Valois gegangen, Nachdem sie sich um ihre Peiniger gekümmert hatte?
Wie gesagt, diese beiden Punkte fand ich reichlich merkwürdig. So reicht es dann aber zumindest zu einem „sehr gut“. Gerne mehr solcher Romane!
Cover
Schlecht
Aktueller Roman
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Original von Sir Boromir
.......das mädel kommt aus der vergangenheit (zeit der hexenverfolgung) und möchte sich an john rächen. john und sein team können sich beim besten willen nicht erklären, warum das sein kann.
ich werfe da mal eine vermutung in den raum: das mädel wurde von hector de valois verarscht und möchte sich an dessen reincarnation, dem geisterjäger, rächen. ähnlich wie in >JS 1683 - Aus der Hölle entlassen< und dieser fall liegt ja nicht allzu lange entfernt.
ich hoffe das ich mich täusche, denn die story an sich ist nicht schlecht.
Sir du wirst mir langsam aber sicher unheimlichOriginal von Sir Boromir
ich sollte hellseher werden. es hat sich leider so abgespielt, wie ich es vermutet habe. dadurch für mich ein MITTEL, obwohl die story eigentlich ein "gut" verdient hat.
Cover:
Sadrine wurde auch genau so dämlich im Roman beschrieben :grusel: .
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Dämonengeist Offline
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Für mich ist 'Hexenhand' auch nur ein Durchschnittsroman, obwohl er einige gelungene Ansätze hat
Der Anfang mit den Hexenjägern und der Entstehung der bösen Sandrine war wirklich klasse, ebenso dass der Teufel noch einen Cameo-Auftritt erhalten hat. Diese Vergangenheitsszenen werden von Jason Dark fast immer sehr stimmungsvoll beschrieben.
Danach flacht die Spannung aber doch von Seite zu Seite ab. Die Attacke auf die zwei Hunde hätte man sich sparen können, das hat die Handlung für mehrere Seiten wortwörtlich ausgebremst. Beim Mord in dem Kaufhaus blitzt noch mal ein bisschen Spannung auf, allerdings bietet dieser Schauplatz keinerlei Atmosphäre. Zumindest geschieht die Attacke aber recht überraschend und stellt eine kleine Niederlage für John und Suko dar.
Die weitere Handlung verläuft jedoch recht unspektakulär und insbesondere das Finale ist ziemlich schwach ausgefallen. Ein Faustschlag, eine Kreuzaktivierung, und schon ist die scheinbar starke Gegnerin erledigt.
Vor allem aber hat mich an diesem Roman gestört, dass erneut Hector de Valois als Hintergrund hinzugezogen wird. Das kam in den letzten Jahren einfach viel zu oft vor. Mal als Rachemotiv (in Nr. 1521, 1589, 1683), mal um der Story etwas mehr Hintergrund zu verleihen (in Nr. 1494, 1671, 1702) wird sein Name immer wieder eingebaut. Warum kann es nicht mal um ein anderes von Johns früheren Leben gehen? Ein Bezug zu Richard Löwenherz oder König Salomo wäre doch auch mal interessant. Zudem erinnert die Story stark an zwei nicht allzu alte Romane: Den bereits erwähnten Band 1683 und noch frappierender an Band 1521. Beide Romane waren aber deutlich besser als das vorliegende Heft.
Gestört hat mich dabei auch, dass John nicht von selbst auf die Verbindung zu Hector de Valois gekommen ist. Das war doch schon nach wenigen Seiten ziemlich offensichtlich.
So wird aus einer Geschichte mit interessantem Anfang ein Durchschnittsroman mit angenutzten Handlungselementen und einem zu routinierten Finale.
Der Anfang mit den Hexenjägern und der Entstehung der bösen Sandrine war wirklich klasse, ebenso dass der Teufel noch einen Cameo-Auftritt erhalten hat. Diese Vergangenheitsszenen werden von Jason Dark fast immer sehr stimmungsvoll beschrieben.
Danach flacht die Spannung aber doch von Seite zu Seite ab. Die Attacke auf die zwei Hunde hätte man sich sparen können, das hat die Handlung für mehrere Seiten wortwörtlich ausgebremst. Beim Mord in dem Kaufhaus blitzt noch mal ein bisschen Spannung auf, allerdings bietet dieser Schauplatz keinerlei Atmosphäre. Zumindest geschieht die Attacke aber recht überraschend und stellt eine kleine Niederlage für John und Suko dar.
Die weitere Handlung verläuft jedoch recht unspektakulär und insbesondere das Finale ist ziemlich schwach ausgefallen. Ein Faustschlag, eine Kreuzaktivierung, und schon ist die scheinbar starke Gegnerin erledigt.
Vor allem aber hat mich an diesem Roman gestört, dass erneut Hector de Valois als Hintergrund hinzugezogen wird. Das kam in den letzten Jahren einfach viel zu oft vor. Mal als Rachemotiv (in Nr. 1521, 1589, 1683), mal um der Story etwas mehr Hintergrund zu verleihen (in Nr. 1494, 1671, 1702) wird sein Name immer wieder eingebaut. Warum kann es nicht mal um ein anderes von Johns früheren Leben gehen? Ein Bezug zu Richard Löwenherz oder König Salomo wäre doch auch mal interessant. Zudem erinnert die Story stark an zwei nicht allzu alte Romane: Den bereits erwähnten Band 1683 und noch frappierender an Band 1521. Beide Romane waren aber deutlich besser als das vorliegende Heft.
Gestört hat mich dabei auch, dass John nicht von selbst auf die Verbindung zu Hector de Valois gekommen ist. Das war doch schon nach wenigen Seiten ziemlich offensichtlich.
So wird aus einer Geschichte mit interessantem Anfang ein Durchschnittsroman mit angenutzten Handlungselementen und einem zu routinierten Finale.
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Ich kann euch da auch nur zustimmen. Typisch für Jason. Sehr gute Grundidee, unzureichend umgesetzt.
Erstmal dauert es wieder seine Zeit, bis der Roman Fahrt aufnimmt. Überraschender Weise geht es dann aber richtig ab, Sandrine bleibt nicht untätig. Warum sie sich an John "rächen" will, war mir ziemlich klar. Ich hätte nur mit einem Sinclair-Ahn anstatt Hector gerechnet.
Beim Finale bin ich unschlüssig, wie ich es bewerten soll. Für Jason-Verhältnisse sehr gut und spannend, im Vergleich zu Zamorra aber bisschen lahm.
Was mich aber stört, ist das grüne Höllenfeuer. Grünes Feuer war für mich immer ein Zeichen für Aibon. Rotes Feuer ist Fegefeuer und blaues Feuer ist Luzis Feuer. Gab es in der Vergangenheit schonmal grünes Höllenfeuer, ich glaube nicht. o.O
Für mich insgesamt ein GUTer Roman im unteren Bereich.
[Spoiler]Ich will ja echt nicht nörgeln. Aber im Vergleich zu Zamorra oder Vampira kacken selbst diese guten Sinclair-Romane ab. Immerhin fühle ich mich bei Sinclair heimisch, es bekommt einfach einen reisigen Nostalgie-Bonus, weil ich die Serie schon sehr lang lese.
So, das musste einfach nochmal raus. [/Spoiler]
Erstmal dauert es wieder seine Zeit, bis der Roman Fahrt aufnimmt. Überraschender Weise geht es dann aber richtig ab, Sandrine bleibt nicht untätig. Warum sie sich an John "rächen" will, war mir ziemlich klar. Ich hätte nur mit einem Sinclair-Ahn anstatt Hector gerechnet.
Beim Finale bin ich unschlüssig, wie ich es bewerten soll. Für Jason-Verhältnisse sehr gut und spannend, im Vergleich zu Zamorra aber bisschen lahm.
Was mich aber stört, ist das grüne Höllenfeuer. Grünes Feuer war für mich immer ein Zeichen für Aibon. Rotes Feuer ist Fegefeuer und blaues Feuer ist Luzis Feuer. Gab es in der Vergangenheit schonmal grünes Höllenfeuer, ich glaube nicht. o.O
Für mich insgesamt ein GUTer Roman im unteren Bereich.
[Spoiler]Ich will ja echt nicht nörgeln. Aber im Vergleich zu Zamorra oder Vampira kacken selbst diese guten Sinclair-Romane ab. Immerhin fühle ich mich bei Sinclair heimisch, es bekommt einfach einen reisigen Nostalgie-Bonus, weil ich die Serie schon sehr lang lese.
So, das musste einfach nochmal raus. [/Spoiler]
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Sir Boromir Offline
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- Registriert: Mo Aug 09, 2010 10:07 pm
Ich habe den ganzen ein "mittel" gegeben.
Die Idee ist zwar wie schon öfters vorgekommen, es gibt auch Stellen, welche das ganze unnötig in die Länge ziehen (z.B. nach der Rettung einer Person muss man sich erst seitenlang darüber unterhalten was gerade passiert, währed der Täte im Hintergrund alle Zeit der Welt hat zu verschwinden) oder das eine Silberkugel weniger Wirkung zeigt als eine Handkante, aber dafür waren einige Stelle ganz interessante beschrieben. Z.B. die U-Bahn.
Die Idee ist zwar wie schon öfters vorgekommen, es gibt auch Stellen, welche das ganze unnötig in die Länge ziehen (z.B. nach der Rettung einer Person muss man sich erst seitenlang darüber unterhalten was gerade passiert, währed der Täte im Hintergrund alle Zeit der Welt hat zu verschwinden) oder das eine Silberkugel weniger Wirkung zeigt als eine Handkante, aber dafür waren einige Stelle ganz interessante beschrieben. Z.B. die U-Bahn.
JS: 1.022 Tage hinter der aktuellen Handlung
PZ: 0 Tage hinter der aktuellen Handlung
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Tulimyrsky Offline
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Lustigerweise kommt mir dieser Roman gerade recht, da ich derzeit angefangen habe 'Dragon Age: Inquisition' zu spielen... und der Protagonist darin kann mit seiner sogenannte Dimensions-Risse schließen... also so wie die Hexe mit ihrem grünen Feuer (die Risse im Spiel sind auch grün 
Was bei einem anderen Autoren wohl zu einem wahren Massaker geworden wäre, wurde hier dank der unübersehbaren political correctness seitens JD zu einem einerseits guten Roman und andererseits zu einem der Kategorie... oh Jason... was tust du uns an...
Was bei einem anderen Autoren wohl zu einem wahren Massaker geworden wäre, wurde hier dank der unübersehbaren political correctness seitens JD zu einem einerseits guten Roman und andererseits zu einem der Kategorie... oh Jason... was tust du uns an...
Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
