Band 325 : Zerberus, der Höllenhund
-
Michael Offline
- https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Band 325 : Zerberus, der Höllenhund

Zerberus, der Höllenhund
Bill Conolly rechnete mit einem gemütlichen Feierabend, bekommen sollte er einen Gruß aus der Hölle, der sich zu einem Inferno ausweitete. Dabei war der Tag normal verlaufen. Bill hatte an einem Umweltschutzartikel gearbeitet, denn er schrieb in und wieder als Gastkommentator für die großen Gazetten und Magazine. Oft genug schickte er seine Arbeiten per Post an die Magazine, an diesem Tag jedoch wollet er den Kommentar persönlich in der Fleet Street vorbeibringen. Zudem war er froh, aus dem Haus zu kommen, denn Sheila, seine Frau, hatte einige Bekannte eingeladen. Das "Geschnatter" der Frauen fiel Bill Nerv. Er hatte auch keine Zeit genannt, wann Sheila ihn zurückerwarten konnte, denn bei den alten Kollegen verplauderte sich Bill sehr oft. So war es auch diesmal gewesen. wenn Bill die Luft in den Redaktionsräumen roch, die Hektik spürte, die Anspannung genoß, den Lärm, das Klingeln der Telefone, dann fühlte er sich plötzlich wieder zu Hause und wurde an die glorreichen Zeiten erinnert, die er bei der Zeitung zugebracht hatte...
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 24.9.1984
Ich bin geneigt diesen Roman richtig zu zerreißen aber ich lasse es mal. Ich nehme ihn einfach mal als einen Lückenbüßer. Ich versuche mich nicht an einen Orkan über einen kleinen See zu stören, eine wirklich nervende Gruppe von Künstlern die eine total bescheuerte Unterhaltung haben und ich versuche auch nicht mich an das Ende von dem Hauptbösewicht zu stören, der von einem Blitz erschlagen wird.
Dafür werde ich mich an die erste Hälfte gerne erinnern. Pater Ignatius der hier wirklich witzig rüberkommt und das Haus der Conollys endlich durch weißmagische Mittel unter Schutz stellt.
Dafür werde ich mich an die erste Hälfte gerne erinnern. Pater Ignatius der hier wirklich witzig rüberkommt und das Haus der Conollys endlich durch weißmagische Mittel unter Schutz stellt.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bill Conolly wird auf dem Weg zu seinem Haus von einem Hund angegriffen, als dieser Feuer speit und plötzlich 3 Köpfe hat, wird ihm klar, dass es sich wiede rum einen dämonischen Angriff handelt. Glücklicherweise befindet sich gerade Father Ignatius bei den Conollys, weil er das Haus weißmagisch sicher will und kann Bill retten.
Zusammen mit John und Suko, die wieder zurück aus Hong Kong sind, gehen sie den Fall durch. Dabei stolpern sie über eine Reportage von Bill über einen See der zu kippen droht, der einzigen Spur der sie folgen können. Das sie damit richtig lagen, stellen sie schnell fest, als sie Schreie hören und mitten auf dem See von Zombie-Hunden angegriffen werden, doch auch die Natur verschwört sich gegen sie, denn ein gewaltiges Gewitter bricht los…
Fazit:
Ich denke beim Titel sollte man nicht auf den Zerberus aus der griechischen Mythologie hoffen, aber trotzdem ich fand den Höllenhund gut. Die Geschichte an sich wird nie langweilig, relativ logisch aufgebaut und findet mit dem verseuchten See und dem Gewitter genau den richtigen Platz für einen schönen Showdown. Von mir ein sehr gut für einen richtig unterhaltsamen Einzelroman.
Zusammen mit John und Suko, die wieder zurück aus Hong Kong sind, gehen sie den Fall durch. Dabei stolpern sie über eine Reportage von Bill über einen See der zu kippen droht, der einzigen Spur der sie folgen können. Das sie damit richtig lagen, stellen sie schnell fest, als sie Schreie hören und mitten auf dem See von Zombie-Hunden angegriffen werden, doch auch die Natur verschwört sich gegen sie, denn ein gewaltiges Gewitter bricht los…
Fazit:
Ich denke beim Titel sollte man nicht auf den Zerberus aus der griechischen Mythologie hoffen, aber trotzdem ich fand den Höllenhund gut. Die Geschichte an sich wird nie langweilig, relativ logisch aufgebaut und findet mit dem verseuchten See und dem Gewitter genau den richtigen Platz für einen schönen Showdown. Von mir ein sehr gut für einen richtig unterhaltsamen Einzelroman.
[COLOR=skyblue]
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
[/COLOR]
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
[/COLOR]
-
Bernie2603 Offline
- Beiträge: 2165
- Registriert: Mo Dez 19, 2011 9:54 am
- Wohnort: Köln