Band 466: Gefangen in der Satansburg
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Habibi Offline
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Band 466: Gefangen in der Satansburg

Der heftige Windzug, der aus dem Nichts kam, ließ die Kerzen hell aufflackern. Dennoch schien es im Raum immer dunkler zu werden. Das monotone Murmeln der Priester wurde leiser. Auf dem schwarzen Steinaltar wand sich eine schlanke Gestalt in ihren Fesseln. "Nimm unser Opfer an!" sangen die Schwarzen Priester. Dunkler Meister, nimm unser Opfer an!"
Eine düstere, bedrückende Aura breitete sich aus. Abermals wurde es dunkler. Die Schatten erwachten zu eigenem Leben. Etwas Unbegreifliches, Unbeschreibliches manifestierte sich. Jäh verlosch das bewußte Denken der Schwarzen Priester. Als sie wieder erwachten, war der Steinaltar leer. Der Dämon hatte das Opfer angenommen ...
Erscheinungsdatum: 07.04.1992
Autor: W.K. Giesa
Cover: Blas Gallego
Manchmal glaube ich das Zamorra und seine Freunde eine neue Sportart erfunden haben.Ich meine damit extremes Dimensions Jumping.Es vergeht fast kein Roman in dem Zammy und seine Freunde nicht in einer fremden Dimension stranden.
So auch geschehen in diesem Band
Nachdem Shedos Welt im Vorgänger Band,in sich zusammen gefallen war,wurden Zammy und seine Freunde in ein schwarzes Loch gezogen,und wiedereinmal in einer fremden Welt wieder ausgespuckt.
Zeit sich in der Neuen Welt zurecht zu finden, bleibt der kleinen Gruppe,die aus Zamorra,Nicole,Ted Ewig,Rob Tendyke und dem jungen Gerichtsmedeziner Dr Markham bestand,leider nicht.Denn ein Dämon der in einer finsteren Burg wohnte hatte bereits schon ein Auge auf die Neuankömmlinge geworfen.Mit der Hilfe einer schwarzen Wolke gelang es ihm die Heldentruppe zu fangen und in finstere Verließe zu stecken.
Nachdem die Freunde ein wenig in den Verliesen der Burg schmorren mussten,versuchte der Dämon Zammy und seine Freunde ,durch das erfüllen eines Wunsches in seine Dienste zu zwingen.Das er dieses Angebot einer kleinen TRuppe von Dämonenjägern machte,erfuhr erst nachdem er nach einer Konfrontation mit Zamorra einige ziemlich fiese Brandnarben die den Dämon erheblich schwächten,von sich trug.Nur bei Dr Markham,der unter seinen schweren Wunden,ziemlich leiden musste,gelang es ihm ,nachdem er ihn von seinen Verletzungen befreite,einen schwarzen Kern der Beeinflußung zu pflanzen.
Doch all das sollte dem Dämon nichts nutzen,am Ende hatte er den Weg aller besiegten Dämonen zu gehen,er landete im Abydoss,der Hölle nach der Hölle.
Fazit:I Der junge muskelbepackte Mann auf dem Covere durfte zwar nur ein kleines Gastspiel geben,denn viel konnte er gegen den Dämon der ihm das Genick umdrehte nicht ausrichten,aber er bewieß wieder einmal das Guisa eine kleine Schwäche für Barbaren hatte.Was den Roman angeht,laue Durschnittskost,die manchmal zäh zu lesen war
So auch geschehen in diesem Band
Nachdem Shedos Welt im Vorgänger Band,in sich zusammen gefallen war,wurden Zammy und seine Freunde in ein schwarzes Loch gezogen,und wiedereinmal in einer fremden Welt wieder ausgespuckt.
Zeit sich in der Neuen Welt zurecht zu finden, bleibt der kleinen Gruppe,die aus Zamorra,Nicole,Ted Ewig,Rob Tendyke und dem jungen Gerichtsmedeziner Dr Markham bestand,leider nicht.Denn ein Dämon der in einer finsteren Burg wohnte hatte bereits schon ein Auge auf die Neuankömmlinge geworfen.Mit der Hilfe einer schwarzen Wolke gelang es ihm die Heldentruppe zu fangen und in finstere Verließe zu stecken.
Nachdem die Freunde ein wenig in den Verliesen der Burg schmorren mussten,versuchte der Dämon Zammy und seine Freunde ,durch das erfüllen eines Wunsches in seine Dienste zu zwingen.Das er dieses Angebot einer kleinen TRuppe von Dämonenjägern machte,erfuhr erst nachdem er nach einer Konfrontation mit Zamorra einige ziemlich fiese Brandnarben die den Dämon erheblich schwächten,von sich trug.Nur bei Dr Markham,der unter seinen schweren Wunden,ziemlich leiden musste,gelang es ihm ,nachdem er ihn von seinen Verletzungen befreite,einen schwarzen Kern der Beeinflußung zu pflanzen.
Doch all das sollte dem Dämon nichts nutzen,am Ende hatte er den Weg aller besiegten Dämonen zu gehen,er landete im Abydoss,der Hölle nach der Hölle.
Fazit:I Der junge muskelbepackte Mann auf dem Covere durfte zwar nur ein kleines Gastspiel geben,denn viel konnte er gegen den Dämon der ihm das Genick umdrehte nicht ausrichten,aber er bewieß wieder einmal das Guisa eine kleine Schwäche für Barbaren hatte.Was den Roman angeht,laue Durschnittskost,die manchmal zäh zu lesen war
Am lesen,
[COLOR=limegreen] J.S Das Gewissen des Henkers [/COLOR] [COLOR=skyblue] PZ: Der Clan der Wölfe[/COLOR][COLOR=burlywood] MD: Die Nacht der Rache [/COLOR]
[COLOR=teal]Jerry Cotton Der singende Killer[/COLOR]
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