Band 34: Engel der Hölle

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Engel der Hölle

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woodstock Offline
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Band 34: Engel der Hölle

Beitrag von woodstock »

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In letzter Zeit hören wir wieder verstärkt Schlagworte wie "Satanskult" und "Teufelsanbeter". Ob aus Unwissenheit, Abenteuerlust oder Dummheit - viele junge Menschen wenden sich obskuren Sekten zu, ohne die Gefahr zu ahnen, die sie erwartet. Dieser Roman schildert die Praktiken einer Gruppe, die Satan anbetet; einerseits sachlich und aufklärend, andererseits aber auch überaus spannend und dramatisch. Möge er als Warnung für alle dienen, die sich mit dem Gedanken tragen, den rechten Pfad zu verlassen und sich dem Bösen zu verschreiben!


Erscheinungsdatum 29.01.1991

Autor Victor Jay

Cover S. Crisp

Info erschien erstmals 1971 als Horror-Expert Taschenbuch Band 3

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Bernie2603 Offline
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Beitrag von Bernie2603 »

Eine durchschnittliche Story. Nichts, was man gelesen haben muss.
Bekommt von mir ein "mittel". :buch:
Lesen, bis der Arzt kommt... :buch:
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Das ist einer jener Romane, die leider in den 60er- und 70er-Jahren im Überfluss veröffentlicht wurden. Die deutschen Verlage haben diese "Satanssekten-und-Teufelsanbeter-Romane" leider mit Gruselromanen verwechselt; geschehen vor allem bei Ullstein und seinen "Horror-Romanen", die meist aber "Gaslicht-Romane" waren - ohne irgendwelche übersinnliche oder dämonische Elemente. Aber immerhin kann dieses Werk mit dem einigen gruseligen Szenen zum Ende hin aufwarten.

Erwähnt werden sollen auch noch die Kürzungen: Im 156 Seiten umfassenden Original geschehen recht lästerliche Dinge, aber im Heftroman müssen "gewisse Dinge" eben im Verborgenen geschehen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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