Band 27: Die gelbe Villa der Selbstmörder

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Die gelbe Villa der Selbstmörder

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woodstock Offline
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Band 27: Die gelbe Villa der Selbstmörder

Beitrag von woodstock »

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Heraus aus der Großstadt! Und aufs Land, wo die Natur regiert. Grüne Wiesen und Wälder, freundliche Menschen, Beschaulichkeit und Frieden. Und dann ein Dorf. Herrlich, dieses alte Fachwerk. Und wie ruhig es hier ist. Zu ruhig. Seltsam, nirgends Kinder zu sehen. Und irgendwie ... scheint ein Schatten über allem zu liegen. Als ob etwas Böses nur darauf wartet, daß man hier Rast macht. Aber das ist doch Unsinn! Oder etwa nicht? Nun, bei Hugh Walker ist alles möglich! Erleben Sie das Grauen pur. Fast, als würde es wirklich geschehen.


Erscheinungsdatum 09.10.1990

Autor Hugh Walker

Cover S. Crisp

Info: erschien erstmals 1975 als VHR Band 100

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Die gelbe Villa der Selbstmörder ist für mich persönlich trotz der damaligen Jubelnummer im VHR und interessantem Titel der erste Straßl-Roman, der mit seiner Esoterik-Geschwätzigkeit viel von der Stimmung zerstört; ab hier ist der Autor dazu übergegangen, seine klassischen Gruselthemen durch parapsychologische Thematik zu ersetzen, was dann letztendlich in seinem Parascout Steinberg gipfelte.

Schade, dass aus der hochinteressanten Grundidee und einigen recht schaurigen Szenen nicht der Klassiker geworden ist, der er hätte eigentlich werden können.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Bernie2603 Offline
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Beitrag von Bernie2603 »

Solide Story. Nicht mehr und nicht weniger. Da hätte man definitiv mehr draus machen können.
Bekommt von mir ein "mittel". :buch:
Lesen, bis der Arzt kommt... :buch:
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