Band 928 : Der Fliegenmann
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Michael Offline
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Band 928 : Der Fliegenmann
Der Fliegenmann
Die alte Jovanka hatte nie Angst davor gehabt, den kleinen Friedhof in ihrem böhmischen Heimatdorf zu betreten, an diesem frühen Abend jedoch ahnte sie, daß etwas Schreckliches passieren würde, und über ihren Rücken rannen die Schauer so heftig, als wollte der eine den anderen einholen. Sie stand noch am Tor und dachte auch daran, den Weg wieder zurückzugehen, aber es siegte ihr Pflichtbewußtsein. Sie hatte am Grab des Sohnes versprochen, ihn jeden Tag zu besuchen, und dieses Versprechen wollte sie einhalten. Er war damals umgekommen, direkt nach der Wende. Ein Betrunkener hatte ihn überfahren und Fahrerflucht begangen!
Cover: Jan Balaz
Erscheinungsdatum: 15.4.1996
- iceman76 Offline
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Harry Stahl benötigt mal wieder die Hilfe seines Freundes John Sinclair. Bei dem um was es genau geht ist Harry ziemlich vage geblieben. Es geht um sogenannte Altlasten. Aber wenn Harry Hilfe benötigt, da lässt sich John nicht lange bitten.
Es geht um einen Mann namens Edgar Bronzek. Der ist eigentlich tot...
... aber plötzlich ist er wieder da.
Der Fall führt Harry und John in die Tschechei...
Fazit: Für diesen Roman vergebe ich ein "gut". Einige Beschreibungen mit den Fliegen fand ich sogar ziemlich eklig!
Das Ende war ziemlich schnell abgehakt. Aber der Roman ließ sich gut lesen!
Es geht um einen Mann namens Edgar Bronzek. Der ist eigentlich tot...
... aber plötzlich ist er wieder da.
Der Fall führt Harry und John in die Tschechei...
Fazit: Für diesen Roman vergebe ich ein "gut". Einige Beschreibungen mit den Fliegen fand ich sogar ziemlich eklig!
Das Ende war ziemlich schnell abgehakt. Aber der Roman ließ sich gut lesen!
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Marvin Mondo Offline
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Zum mal eben schnell Lesen die geeignete Geschichte, aber ohne jeden Tiefgang.
Eine Kreatur der Finsternis übernimmt ein kleines, tschechisches Dorf und will mit seinen verseuchten Genen eine Diener-Armee züchten. Das Ganze hätte vielleicht Potenzial gehabt, wenn man dem Antagonisten etwas mehr Fleisch am Knochen verliehen hätte. Stattdessen labert er wieder und wieder seine sinnlose Catchphrase und das wars auch schon.
Nicht einmal viel Feindkontakt haben Harry Stahl und JS, genau zweimal begegnet man sich - Kreuz, zack, weg.
Das Beste an dieser Geschichte sind noch die Beschreibungen des kleinen Dorfs an der deutsch/tschechischen Grenze, ansonsten bleibt dann nicht mehr viel. Wenn ich zwischen "mittel" und "schlecht" schwanke, entscheide ich mich am Ende für "schlecht".
Eine Kreatur der Finsternis übernimmt ein kleines, tschechisches Dorf und will mit seinen verseuchten Genen eine Diener-Armee züchten. Das Ganze hätte vielleicht Potenzial gehabt, wenn man dem Antagonisten etwas mehr Fleisch am Knochen verliehen hätte. Stattdessen labert er wieder und wieder seine sinnlose Catchphrase und das wars auch schon.
Nicht einmal viel Feindkontakt haben Harry Stahl und JS, genau zweimal begegnet man sich - Kreuz, zack, weg.
Das Beste an dieser Geschichte sind noch die Beschreibungen des kleinen Dorfs an der deutsch/tschechischen Grenze, ansonsten bleibt dann nicht mehr viel. Wenn ich zwischen "mittel" und "schlecht" schwanke, entscheide ich mich am Ende für "schlecht".
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