Band 56 Das Ungeheuer von Loch Morar 1.Teil

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JS Band 56 : Das Ungeheuer von Loch Morar

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iceman76 Offline
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Band 56 Das Ungeheuer von Loch Morar 1.Teil

Beitrag von iceman76 »

[FONT=comic sans ms]Das Ungeheuer von Loch Morar[/FONT]

Schottland!
Reiseziel zahlreicher Touristen. Ein Land von wilder Romantik und düsterer Schönheit. Mit reißenden Flüssen, glasklaren Bergseen, tiefen Wäldern, grünen Hügeln und vergessenen Dörfern. Aber auch ein Land der Geister, Dämonen. Uralt ist der Glaube an die Sagen und Legenden. Ebenso alt wie die Geister, die oft Hunderte von Jahren im Verborgenen lauern, doch wenn sie erweckt werden und zu einem unheiligen Leben erwachen, nimmt das Grauen seinen Lauf...

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

:D

siehe "Die Zombies"

*** Eintracht Braunschweig ***
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Lemi Offline
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Beitrag von Lemi »

Hervorragender Auktakt des Zweiteiler mit Starbesetzung.
Mit dabei in Schottland das komplette Sinclairteam. Schottland als Schauplatz, Ogur, ein Monster und Diener des schwarzen Tod's und dazu eine Menge Zombies.
Hat mir sehr gefallen die ganze Mischung, ich bin gespannt wie es weitergeht.
[COLOR=skyblue]


Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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Bernie2603 Offline
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Beitrag von Bernie2603 »

Ein sehr gut Auftakt des Zweiteilers. Die komplette Sinclair Truppe in Schottland vereint.
Klasse Story. Tolle Beschreibung der Umgebung. Super Spannungsaufbau.
Nervenzerreissender geht es kaum noch.
Bekommt von mir ein "Top". :buch:
Lesen, bis der Arzt kommt... :buch:
Loxagon Offline
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Beitrag von Loxagon »

Gut und spannend geschrieben, aber:

im Vorroman hieß es noch (von Dark!) das Shao einfach so verschwunden sei, hier ist alles in bester Ordnung... was soll denn so ein Scheiß?! :wall:

Abgesehen davon aber ein SEHR GUTer Roman
spooky007 Offline
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Beitrag von spooky007 »

Ein guter und stimmungsvoller Roman. Die Atmosphäre am Loch Morar und die schottische Landschaft sind toll beschrieben. Da ich reine Zombie-Romane meist etwas langweilig finde, freut es mich, dass dieser Roman noch etwas durch das Seeungeheuer Ogur aufgepeppt wird. Leider hat Ogur nur zwei relativ kurze Auftritte. Dafür ist Ogurs Angriff auf das Motorboot sehr gut und spannend beschrieben. Bin gespannt, wie es im zweiten Teil weiter geht ...

Info am Rande: Den Loch Morar gibt es wirklich und hat auch eine Legende um ein Seeungeheuer.

Wertung:
3,5 von 5 Sternen
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Cover:

Super Cover! Toll gezeichnet und passt haargenau zur Story.

Wertung:
5 von 5 Sternen
Schaurige Grüße :-)
Spätaufsteher Offline
Beiträge: 1253
Registriert: Sa Jun 17, 2017 2:39 pm

Beitrag von Spätaufsteher »

Die Story würde ich mit sehr gut bewerten, wären da nicht die ganzen Rechtschreibfehler und Verwechslungen. McBower heißt auf den letzten zehn Seiten durchgehend McBowen, Dan und Bob werden verwechselt und auch andere Namen schreiben sich nicht immer gleich oder werden verwechselt. Natürlich ändert es nichts an der Geschichte, nimmt mir aber den Spaß und den Lesefluss. Umgebung und Atmosphäre sind natürlich wieder meisterhaft beschrieben.

Hoffentlich treten Sheila und Jane im zweiten Teil noch auf. Auch der schwarze Tod wurde nur erwähnt. In der Vorschau ist von Myxin die Rede. Mal sehen was sich noch ergibt.
Für Teil 1 ein "gut".

Das Cover sieht super aus und zeigt sehr treffend die letzte Streckeninspektion der O'Conners. :thumbup:
Destero Offline
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Beitrag von Destero »

Erst jetzt als JS Classics gelesen.

Als Monster-Fan fande ich das Cover schon immer faszinierend.

Vom Roman war ich etwas enttäuscht. Nur 2 kurze Monster-Auftritte, dafür Zombies.

Das Wort "Romanzufall" kenne ich erst von hier. Hier sind dann gleich 2 sehr banale Zufälle.

Einmal als Bob McClure aus dem Krankenhaus flieht, und ausgerechnet der gerade nach Schottland gereiste Bill mit seinem Porsche hält vor ihm.

Dann als Bill aus seinem Hotel-Zimmer schaut, und gerade in dem Moment ein Zombie Marion Mitchell am Seeufer entführt.

Na ja, schauen wir mal wie Teil 2 wird.

Bewertung : "gut"
Marvin Mondo Offline
Beiträge: 1195
Registriert: Mo Mai 21, 2018 1:43 am

Beitrag von Marvin Mondo »

Natürlich kommt der "Heftroman-Zufall" hier zum Tragen, braucht man nicht zu diskutieren. Andererseits lebt die Geschichte von gekonnten Landschaftsbeschreibungen, Erklärungen zu Waffen (in diesem Fall die Gnostische Gemme) und auch die Nebencharaktere haben eine gewisse Tiefe. Das alles im altehrwürdigen Stil der frühen, deutlich besseren Serientage.
Der Topos vom Seeungeheuer kommt nicht zum ersten Mal zum Tragen (zitiert Dark auch selbst), ist aber wieder eingebunden in eine andere Atmosphäre. Dass der Schauplatz dann auch noch authentisch ist, geht als weiteres Plus durch.
Alles in allem ein "sehr guter" Auftakt, bei dem sich bereits erahnen lässt, dass sowohl der ST als auch Myxin im zweiten Teil auftauchen werden.
Talent is a flame. Genius is a fire...
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2.Kl.Raucherabt. Offline
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Re: Band 56 Das Ungeheuer von Loch Morar 1.Teil

Beitrag von 2.Kl.Raucherabt. »

Es ist eine wahre Freude zu wissen, den ersten Teil einer John-Sinclair-Story in den Händen zu halten. Gleich zu Beginn hat Jason Dark genug Platz, um selbst den unbedeutendsten Details den richtigen Raum und Rahmen zu geben – einfach wunderbar! Allein das Abendessen bei den Conollys ist ein echter nostalgischer Genuss für die Geschmacksknospen. Mann, ja – zum Glück haben sie den „kalten Hund“ im Kühlschrank gelassen und irgendwie gab es auch keinen „Kullerpfirsich“ ... Hahaha! So cool!

Ja, dieser erste Teil ist ein echter Slow Burner, genau wie ich es mag: Schottland, Seeungeheuer, der Schwarze Tod mischt mit und Zombies, oh ja! Nasse Zombies!

Es macht mir nichts aus, dass dieses Heft mit einem kleinen Cliffhanger endet – ich habe mir schon das Coverbild des nächsten Teils zu Gemüte geführt... Ja, noch mehr Zombies!

Es ist auch jetzt schon klar, dass das ganze Team zusammenkommt, Bill und John, ihre Mädels, und Suko ist bereits bestellt und mit dem Flugzeug unterwegs... Manchmal wünschte ich mir, Sir Powell würde ab und zu vorbeikommen, um nach dem Rechten zu sehen, in seinem Trenchcoat am Seeufer im Nebel stehen und in Gedanken versunken sein ... aaah, das wäre schon etwas.

Ich gebe diesem Teil einfach sehr gerne die Bestnote, ich bin mir sicher, dass auch der nächste genauso gut sein wird.

Prost!

Eine Stunde hin, eine Stunde zurück –
genug Zeit für vier Zigaretten und einen Gruselroman.

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