Band 402: Jacinto - der Bote des Todes - Autor: Brian Elliot
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Habibi Offline
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Band 402: Jacinto - der Bote des Todes - Autor: Brian Elliot

Jill Kelly ahnte nicht, daß sie nur noch wenige Minuten zu leben hatte, als sie aus dem Swimmingpool stieg.
Sie liebte es, in der Dämmerung zu baden, wobei sie - wann immer es möglich war - auf den Bikini verzichtete. Wie heute.
Das Personal hatte seinen freien Tag; so war es der blonden Jill möglich gewesen, ihrer großen Leidenschaft zu frönen und ein paar Runden im Evakostüm zu drehen.
Die junge, schlanke Frau mit den schulterlangen Haaren lief zu dem kleinen Tisch, auf dem Bademantel und Handtuch lagen. Als sie sich abzutrocknen begann, hörte sie plötzlich ein Geräusch und blickte zum Bungalow hin. Nirgendwo brannte Licht.
Jill Kelly fröstelte auf einmal; Angstgefühl beschlich sie. Als käme etwas Unheimliches, Drohendes auf sie zu ...
Erscheinungsdatum: 26.05.1981
Autor: Brian Elliot (= Hans Joachim von Koblinski)
Cover:
Re: Band 402: Jacinto - der Bote des Todes - Autor: Brian Elliot
Alle hundert Jahre, jeweils zwischen zwei Vollmondphasen, erwacht Jacinto »ein indianischer Bergdämon«, sucht sich einen Menschen, der für seine bösen Zwecke brauchbar ist, gibt ihm seine Befehle und lässt ihn junge Frauen töten.
Dieser Mensch verwandelt sich für kurze Zeit in diesen Dämon, der keine Hände, sondern Tigerpranken mit langen Krallen hat.
Da sich die Ermittlungsmethoden in den letzten 100 Jahren doch deutlich verbessert haben, kommt man diesem Mann auf die Schliche und kann ihn kurz vor Ende der Vollmondphase unschädlich machen, damit ist dann auch der Dämon besiegt.
An sich eine gute Krimi-Geschichte, was mich gestört hat, die Beschreibung der guten Menschen, die alle schön, reich und jung sind und die Bösewichte alle hässlich, arm und alt. Die Damen eher naiv, platinblond, langbeinig und sehen aus wie Sexbomben.
Der Autor bedient sich dümmlicher Begriffe wie Sweety, Baby, Honey, also nicht der Namen der Damen.
Männer sind »breitschultrig, schmalhüftig, braungebrannt« mit ausgesprochen männlichem Gesicht und wirken wie Dressmen.
Aber so war das Anfang der 80’er Jahre in L. A. wohl.
Dieser Mensch verwandelt sich für kurze Zeit in diesen Dämon, der keine Hände, sondern Tigerpranken mit langen Krallen hat.
Da sich die Ermittlungsmethoden in den letzten 100 Jahren doch deutlich verbessert haben, kommt man diesem Mann auf die Schliche und kann ihn kurz vor Ende der Vollmondphase unschädlich machen, damit ist dann auch der Dämon besiegt.
An sich eine gute Krimi-Geschichte, was mich gestört hat, die Beschreibung der guten Menschen, die alle schön, reich und jung sind und die Bösewichte alle hässlich, arm und alt. Die Damen eher naiv, platinblond, langbeinig und sehen aus wie Sexbomben.
Der Autor bedient sich dümmlicher Begriffe wie Sweety, Baby, Honey, also nicht der Namen der Damen.
Männer sind »breitschultrig, schmalhüftig, braungebrannt« mit ausgesprochen männlichem Gesicht und wirken wie Dressmen.
Aber so war das Anfang der 80’er Jahre in L. A. wohl.