Hotel der Alpträume: Dämonenjäger Isaac Kane Band 4
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Hotel der Alpträume: Dämonenjäger Isaac Kane Band 4

Das Cliff House ist ein beliebtes Hotel in Seagrove, einem ruhigen Urlaubsort, in dem es sich gut leben lässt. Doch der Schein trügt. Seit Jahren sprengt die Sterberate alle Grenzen. Und das nur unter den Gästen - Selbstmorde und Morde. Isaac Kane ist auf sich allein gestellt im Kampf gegen eine Bedrohung, die das ehrwürdige Hotel seit Jahrzehnten in ihren Fängen hält. Es fehlen nur noch wenige Opfer, bis dunkle Mächte sich aus ihrem Gefängnis befreien können. Kann Isaac Kane es verhindern, dass die Schergen der Finsternis ihn seinem Erzfeind ausliefern und zerstören, wofür Ian West all die Jahre gekämpft hat?
Geschrieben von Ulrich Gilga
Erscheinungsdatum: 28.03.2024
Zuletzt geändert von iceman76 am Di Mär 12, 2024 3:27 pm, insgesamt 1-mal geändert.
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
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Dieses mal verschlägt es Isaac Kane und seinen Freund und Kollegen Patrick Walh in ein altes Hotel nach Seagrove.
Seltsame Morde und Selbstmorde hat es im altehrwürdigen Cliff House gegeben. Isaak Kane und Patrick Walsh wollen Licht in das dunkel bringen...
... und begeben sich in absolute Lebensgefahr!
Letztendlich trifft Isaac Kane noch auf einen alten Bekannten der ihm nicht unbedingt wohlgesonnen ist!
Bevor Isaac Kane allerdings zum Ort des Geschehens aufbt´richt, bekommt er noch eine neue Waffe: ein geheimnisvolles silbernes Beil...
... was es wohl damit auf sich hat?
Fazit: Auch für diesen Roman vergebe ich ein "top". Die Geschichte hat alle Zutaten die so eine Geschichte benötigt!
Gut fand ich das Gagdrar kurz erwähnt das er noch mehr über Isaac Kanes Familie und Ian West weiß, ohne aber wirklich etwas preis zu geben!
Seltsame Morde und Selbstmorde hat es im altehrwürdigen Cliff House gegeben. Isaak Kane und Patrick Walsh wollen Licht in das dunkel bringen...
... und begeben sich in absolute Lebensgefahr!
Letztendlich trifft Isaac Kane noch auf einen alten Bekannten der ihm nicht unbedingt wohlgesonnen ist!
Bevor Isaac Kane allerdings zum Ort des Geschehens aufbt´richt, bekommt er noch eine neue Waffe: ein geheimnisvolles silbernes Beil...
... was es wohl damit auf sich hat?
Fazit: Auch für diesen Roman vergebe ich ein "top". Die Geschichte hat alle Zutaten die so eine Geschichte benötigt!
Gut fand ich das Gagdrar kurz erwähnt das er noch mehr über Isaac Kanes Familie und Ian West weiß, ohne aber wirklich etwas preis zu geben!
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[spoiler]Ein Dämonenjäger bannt drei Hexen in einem Hotel. 70 Jahre später werden sie nach Renovierungsarbeiten wieder aktiv. Ein echter Klassiker. Mit Halluzinationen und Einflüsterungen holen die Vetteln sich ihre Opfer. Das schildert Ulrich Gilga im ersten Heftdrittel durch drei Beispiel-Hotelgäste. Alles wunderschön beschrieben, aber ich bin kein Fan von solchen „Aufzählungen“. Der Leser weiß bereits durch die Berichte in der Prolog-Rückblende, wie die Hexen vorgehen und es ist keine Überraschung, dass sie nun so weitermachen.
Isaac Kane wird auf den Fall angesetzt. Er soll nur beobachten und erst etwas unternehmen, wenn Patrick Walsh dazu stößt. Der ist gerade noch woanders beschäftigt. Klingt machbar. Leider haben die Hexen einen alten Bekannten als Unterstützung gewinnen können, der sich an Isaac Kane rächen will. Der Serienheld geht ihnen in die Falle und alles liegt an Patrick Walsh.
Zum Glück ist Gagdrar in einem Punkt ein typischer Heftromangegner. Er könnte seine Rache direkt vollziehen, aber er will Isaac Kane leiden lassen. Damit hat Patrick Walsh die Gelegenheit, im Heftromantiming in letzter Sekunde dazuzustoßen, bevor der Dämon Isaac in sein Reich entführt. Gagdrar wird vertrieben, aber der eigentliche Grund für ihren Einsatz ist noch hier.
Im letzten Drittel schlagen die perfekten Heftromantimings wieder zu. Als Patrick Walsh sich Gagdar stellt, befinden sich die Hexen gerade in Trance, um seine Kräfte in sich aufzunehmen. Sie können also nicht eingreifen, als der Dämon vertrieben wird. Danach schnappen sich die beiden verbliebenen Vetteln getrennt die Dämonenjäger. Patrick Walsh kann „seine“ Hexe genau in der Sekunde vernichten, als Isaac Kane sich durch eine Einflüsterung selbst töten will. Der Todesimpuls reißt ihn aus dem Zauber. Die letzte Hexe will es selbst zu Ende bringen. Patrick Walsh kommt genau in der Sekunde dazu und schießt auf sie, als sie Isaac Kane einen Dolch ins Herz rammen will.
Natürlich muss man es spannend machen. Aber immer auf die letzte Sekunde mit den typischen „jetzt gleich war es das für den Helden, pass auf, jetzt aber wirklich, dieses mal ganz sicher“ Cliffhanger. Das wird nur verhindert, weil rein zufällig die Rettung in allerletzter Sekunde eintrifft. Beide Male hätte es gereicht, wenn Patrick Walsh zehn Sekunden länger gebraucht hätte und es wäre um den Serienhelden geschehen. Wenn dann zwei dieser Szenen direkt aneinandergereiht werden, ist das gerade nervig für mich. Mit dem Heftromanglück auf ihrer Seite vernichten sie dann auch die letzte Hexe. [/spoiler]
Da muss ich mir wegen einer Top-Wertung schon mal keine Gedanken mehr machen. Man kann spannende Romane auch ohne diese Heftromantricks schreiben. Zumindest ohne sie aneinanderzureihen und sie stattdessen sparsam verwenden und nicht „auf die allerletzte Sekunde“ oder „im perfekten Timing sekundengenau“. Einige vergangene Zamorra-Autoren haben das hinbekommen. Ein Grund, warum ich mich im 900er Zyklus so in die Serie verliebt habe. Aber das ist ein anderes Thema.
Das hier ein weiteres Abenteuer der Woche, das den Hauptplot ein wenig fortführt. Das erste Soloabenteuer von Isaac Kane ist es aber nicht. Im Gegenteil, er gerät bei jeder großen Gelegenheit des Hefts in Bedrängnis und muss von Patrick Walsh gerettet werden. Trotzdem schlägt er sich ganz tapfer.
Wegen der schönen Schreibe, den interessanten Figuren und dem packenden Handlungsaufbau gibt es SEHR GUTe :D :D :D :D :D :D :D :D :baff: :baff: (8 von 10 Punkten). Mich stört nur das Finale ein wenig, weswegen es leider nicht zu mehr reicht.
Isaac Kane wird auf den Fall angesetzt. Er soll nur beobachten und erst etwas unternehmen, wenn Patrick Walsh dazu stößt. Der ist gerade noch woanders beschäftigt. Klingt machbar. Leider haben die Hexen einen alten Bekannten als Unterstützung gewinnen können, der sich an Isaac Kane rächen will. Der Serienheld geht ihnen in die Falle und alles liegt an Patrick Walsh.
Zum Glück ist Gagdrar in einem Punkt ein typischer Heftromangegner. Er könnte seine Rache direkt vollziehen, aber er will Isaac Kane leiden lassen. Damit hat Patrick Walsh die Gelegenheit, im Heftromantiming in letzter Sekunde dazuzustoßen, bevor der Dämon Isaac in sein Reich entführt. Gagdrar wird vertrieben, aber der eigentliche Grund für ihren Einsatz ist noch hier.
Im letzten Drittel schlagen die perfekten Heftromantimings wieder zu. Als Patrick Walsh sich Gagdar stellt, befinden sich die Hexen gerade in Trance, um seine Kräfte in sich aufzunehmen. Sie können also nicht eingreifen, als der Dämon vertrieben wird. Danach schnappen sich die beiden verbliebenen Vetteln getrennt die Dämonenjäger. Patrick Walsh kann „seine“ Hexe genau in der Sekunde vernichten, als Isaac Kane sich durch eine Einflüsterung selbst töten will. Der Todesimpuls reißt ihn aus dem Zauber. Die letzte Hexe will es selbst zu Ende bringen. Patrick Walsh kommt genau in der Sekunde dazu und schießt auf sie, als sie Isaac Kane einen Dolch ins Herz rammen will.
Natürlich muss man es spannend machen. Aber immer auf die letzte Sekunde mit den typischen „jetzt gleich war es das für den Helden, pass auf, jetzt aber wirklich, dieses mal ganz sicher“ Cliffhanger. Das wird nur verhindert, weil rein zufällig die Rettung in allerletzter Sekunde eintrifft. Beide Male hätte es gereicht, wenn Patrick Walsh zehn Sekunden länger gebraucht hätte und es wäre um den Serienhelden geschehen. Wenn dann zwei dieser Szenen direkt aneinandergereiht werden, ist das gerade nervig für mich. Mit dem Heftromanglück auf ihrer Seite vernichten sie dann auch die letzte Hexe. [/spoiler]
Da muss ich mir wegen einer Top-Wertung schon mal keine Gedanken mehr machen. Man kann spannende Romane auch ohne diese Heftromantricks schreiben. Zumindest ohne sie aneinanderzureihen und sie stattdessen sparsam verwenden und nicht „auf die allerletzte Sekunde“ oder „im perfekten Timing sekundengenau“. Einige vergangene Zamorra-Autoren haben das hinbekommen. Ein Grund, warum ich mich im 900er Zyklus so in die Serie verliebt habe. Aber das ist ein anderes Thema.
Das hier ein weiteres Abenteuer der Woche, das den Hauptplot ein wenig fortführt. Das erste Soloabenteuer von Isaac Kane ist es aber nicht. Im Gegenteil, er gerät bei jeder großen Gelegenheit des Hefts in Bedrängnis und muss von Patrick Walsh gerettet werden. Trotzdem schlägt er sich ganz tapfer.
Wegen der schönen Schreibe, den interessanten Figuren und dem packenden Handlungsaufbau gibt es SEHR GUTe :D :D :D :D :D :D :D :D :baff: :baff: (8 von 10 Punkten). Mich stört nur das Finale ein wenig, weswegen es leider nicht zu mehr reicht.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Und das nächste "Top". Eigentlich mag ich keine Psycho-Geschichten mit Halluzinationen usw. .
Aber die hier war so gut geschrieben, das ich die Geschichte wieder in einem Rutsch lesen musste. Erstmals wurde auch der Dämon Marbas erwähnt. Da war doch mal was mit Salomon. Bin gespannt, in welche Richtung es geht.
Aber die hier war so gut geschrieben, das ich die Geschichte wieder in einem Rutsch lesen musste. Erstmals wurde auch der Dämon Marbas erwähnt. Da war doch mal was mit Salomon. Bin gespannt, in welche Richtung es geht.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 6, Isaac Kane 12, Marek der Pfähler 3, Ronco 5, JS 2475
Es hat zwar ein paar Seiten gedauert, aber dann war es wieder ein astreiner Isaac Kane so wie ich sie bisher gelesen und lieb gewonnen habe.
Relativ geradlinige Geschichte um eine Hexenjagd in einem Hotel, die allerdings um so länger sie dauerte mich dann trotz allem auch genauso zu fesseln wusste und beim Lesen gefühlt rasend schnell zu Ende ging.
Dafür gebe ich gerne ein Sehr Gut, auch wenn für mich nicht ganz der Biss von den vorherigen Bänden erreicht wurde.
Relativ geradlinige Geschichte um eine Hexenjagd in einem Hotel, die allerdings um so länger sie dauerte mich dann trotz allem auch genauso zu fesseln wusste und beim Lesen gefühlt rasend schnell zu Ende ging.
Dafür gebe ich gerne ein Sehr Gut, auch wenn für mich nicht ganz der Biss von den vorherigen Bänden erreicht wurde.
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
RE: Hotel der Alpträume: Dämonenjäger Isaac Kane Band 4
Unheimliche Vorfälle in einem alten Hotel rufen Isaac Kane auf den Plan. Isaac ist diesmal auf sich allein gestellt. Drei Hexen, die vor Jahren an diesen Ort gebannt wurden, harren ihrer Befreiung, um ihrem Herrn Gagdrar zu dienen. Von alldem ahnt Isaac nichts und so wird das Hotel schnell zu einer Falle für ihn.
In Band 4 schickt Ulrich Gilga den jungen Geisterjäger alleine auf eine Mission. Sein Partner ist noch verhindert und kommt später nach. Doch die dämonischen Hexen schaffen es den noch unerfahrenen Dämonenjäger in das Hotel zu locken, bevor sein Partner eintrifft. Isaac schlägt sich anfangs auch ganz gut, gerät dann doch in die Falle der drei Hexen und sieht sich schließlich seinem Erzgegner gegenüber. Die Situation, dass Isaac alleine unterwegs ist, macht den ganzen Fall noch spannender. Als Leser wissen wir, dass niemand im Hintergrund ist, der mal schnell zur Hilfe eilen kann. So steigert sich die Spannung natürlich, bis es fast ausweglos erscheint.
Dem Schreibstil ist Ulrich Gilga weiterhin treu geblieben. Er fängt mich als Leser schnell ein und lässt den Roman flüssig lesen. Es gibt meiner Meinung nach keine großen Umwege in der Erzählung. Alles wird schnell und spannend auf den Punkt gebracht und macht mir Vorfreude auf die weiteren Romane.
In Band 4 schickt Ulrich Gilga den jungen Geisterjäger alleine auf eine Mission. Sein Partner ist noch verhindert und kommt später nach. Doch die dämonischen Hexen schaffen es den noch unerfahrenen Dämonenjäger in das Hotel zu locken, bevor sein Partner eintrifft. Isaac schlägt sich anfangs auch ganz gut, gerät dann doch in die Falle der drei Hexen und sieht sich schließlich seinem Erzgegner gegenüber. Die Situation, dass Isaac alleine unterwegs ist, macht den ganzen Fall noch spannender. Als Leser wissen wir, dass niemand im Hintergrund ist, der mal schnell zur Hilfe eilen kann. So steigert sich die Spannung natürlich, bis es fast ausweglos erscheint.
Dem Schreibstil ist Ulrich Gilga weiterhin treu geblieben. Er fängt mich als Leser schnell ein und lässt den Roman flüssig lesen. Es gibt meiner Meinung nach keine großen Umwege in der Erzählung. Alles wird schnell und spannend auf den Punkt gebracht und macht mir Vorfreude auf die weiteren Romane.
Phantastische Grüße :grusel:
Alexander Weisheit
Alexander Weisheit