Band 1337: Das Grauen von Tin Yarsen
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Das Gleichgewicht Offline
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Band 1337: Das Grauen von Tin Yarsen
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Plötzlich fühlte Zamorra eine Berührung an der Wange. Weich, sanft, als würde ein einzelnes Haar über die Haut streifen. Ein keuchender Laut drang über die Lippen des Parapsychologen. Kälte drang durch jede Pore, durch jede Hautritze. Er taumelte zurück, machte eine instinktive Abwehrbewegung mit der Hand. Der Kontakt blieb, etwas wollte in seinen Körper und in sein Bewusstsein eindringen! Der Angriff eines unsichtbaren Geistwesens!
Geschrieben von Michael Mühlehner
Erscheinungsdatum: 23.08.2025
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
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Myxin der Magier Offline
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Wieder!! Zum Anfang, geprägte Symbole. Wer prüft auf solche Fehler? Der Redakteur wohl nicht … Sternbild !! des Sirius?? Es gibt den Stern Sirius im Sternbild Großer Hund, aber eine Sternbild? – dichterische Freiheit???
Und Entschuldigt meine Frage: gibt es zuviel Text zwischen der Werbung?
An sich war der Roman nicht schlecht, aber immer wieder Brüche zum vorhergehenden. In 1336 hieß es am Ende, das Nicole und Barnabas dem Konvoi der Fremdenlegion bis zu einem Abzweig folgten, in 1337 braucht Nicole plötzlich ein Luftschiff um dem Konvoi zu folgen …
Und eine – nicht Die – Auflösung am Ende, das Belial Zammy ein wenig manipuliert hat – wie ist/ war das möglich?
Und Entschuldigt meine Frage: gibt es zuviel Text zwischen der Werbung?
An sich war der Roman nicht schlecht, aber immer wieder Brüche zum vorhergehenden. In 1336 hieß es am Ende, das Nicole und Barnabas dem Konvoi der Fremdenlegion bis zu einem Abzweig folgten, in 1337 braucht Nicole plötzlich ein Luftschiff um dem Konvoi zu folgen …
Und eine – nicht Die – Auflösung am Ende, das Belial Zammy ein wenig manipuliert hat – wie ist/ war das möglich?
Achtung, Spoiler nicht ausgeschlossen!
wieder schafft es Herr Mühlehner mich gleich zu Beginn zu verärgern. warum hat der Autor vergessen, wie im ersten Teil der Handlungsstrang in Timbuktu endete, warum muss er ihn in der Fortsetzung zumindest leicht abgeändert neu erzählen?
ansonsten bleibt sich der Autor in Tempo und Dichte treu. er trumpft sogar nochmal auf, statt deus bringt er aber diabolus ex machina - Asmodis! es wimmelt wieder vor Quälgeistern, Schraten, Kobolden, Halb- und Nachtlingen, Totengeister, Gestaltwandlern und Ghulen - letztere haben nicht viel mit den schleimigen Aasfressern aus den anderen Gruselserien gemein, sondern sind näher an ihrem eigentlichen arabischen Ursprung gezeichnet.
langsam werden alle noch fehlenden Puzzlestücke zusammengelegt, und schließlich führt der Autor alle Protagonisten zu einem wahrlich filmreifen Finale zusammen - ganz großes Kintopp.
sprachlich auch wieder top. der Autor verwendet "vast", das ich aus dem frz. und engl. kenne, und dort auch "weit" bedeutet. Sätze wie "Newton ist unter Naturwissenschaftlern äußerst umstritten" sind natürlich großartig (Francis, ein zeitgenössischer Populärwissenschaftler à la Däniken ist gemeint). der befreite Engel "bringt die Matrix in Einklang", ein interessantes Bild, referenziert der Autor auf den Film? das einzige, was ich zu meckern habe - manche Wortbilder, ja halbe Sätze, werden eins zu eins aus dem ersten Teil übernommen.
letztlich stimme ich mit Zamorra überein: "das bestandene Abenteuer gehört zu den unglaublichsten, die er je erlebt hatte".
und wie geht es jetzt mit Damona weiter? für mich mit der Originalserie, aber bei Zamorra? findet das Hexlein da eine neue Heimat? stay tuned...
verdiente 5 Punkte!
wieder schafft es Herr Mühlehner mich gleich zu Beginn zu verärgern. warum hat der Autor vergessen, wie im ersten Teil der Handlungsstrang in Timbuktu endete, warum muss er ihn in der Fortsetzung zumindest leicht abgeändert neu erzählen?
ansonsten bleibt sich der Autor in Tempo und Dichte treu. er trumpft sogar nochmal auf, statt deus bringt er aber diabolus ex machina - Asmodis! es wimmelt wieder vor Quälgeistern, Schraten, Kobolden, Halb- und Nachtlingen, Totengeister, Gestaltwandlern und Ghulen - letztere haben nicht viel mit den schleimigen Aasfressern aus den anderen Gruselserien gemein, sondern sind näher an ihrem eigentlichen arabischen Ursprung gezeichnet.
langsam werden alle noch fehlenden Puzzlestücke zusammengelegt, und schließlich führt der Autor alle Protagonisten zu einem wahrlich filmreifen Finale zusammen - ganz großes Kintopp.
sprachlich auch wieder top. der Autor verwendet "vast", das ich aus dem frz. und engl. kenne, und dort auch "weit" bedeutet. Sätze wie "Newton ist unter Naturwissenschaftlern äußerst umstritten" sind natürlich großartig (Francis, ein zeitgenössischer Populärwissenschaftler à la Däniken ist gemeint). der befreite Engel "bringt die Matrix in Einklang", ein interessantes Bild, referenziert der Autor auf den Film? das einzige, was ich zu meckern habe - manche Wortbilder, ja halbe Sätze, werden eins zu eins aus dem ersten Teil übernommen.
letztlich stimme ich mit Zamorra überein: "das bestandene Abenteuer gehört zu den unglaublichsten, die er je erlebt hatte".
und wie geht es jetzt mit Damona weiter? für mich mit der Originalserie, aber bei Zamorra? findet das Hexlein da eine neue Heimat? stay tuned...
verdiente 5 Punkte!
Ufo-Bote
Eine Münze ist auch geprägt und die Zeichen darauf sind erhaben. Von daher passt doch die Beschreibung.
Mir fiel auf das am Anfang des ersten Teils von einer entarteten Sonne gesprochen wurde.Später hieß es dann transformierte Sonne.
Ebenso überraschte es mich, das Damona noch unter den Lebenden weilte.
Wurde deren Ende nicht vor einigen Jahren im Zusammenhang mit dem Untergang Londons erwähnt?
In einem Heft von Manfred Weinland?
Aber seitdem gab es wenigstens ein Paradoxon. Oder zwei?
Ich habe irgendwann den Durchblick verloren in welcher Realität die PZ-Reihe aktuell spielt.
Gruß SOKRATES
Eine Münze ist auch geprägt und die Zeichen darauf sind erhaben. Von daher passt doch die Beschreibung.
Mir fiel auf das am Anfang des ersten Teils von einer entarteten Sonne gesprochen wurde.Später hieß es dann transformierte Sonne.
Ebenso überraschte es mich, das Damona noch unter den Lebenden weilte.
Wurde deren Ende nicht vor einigen Jahren im Zusammenhang mit dem Untergang Londons erwähnt?
In einem Heft von Manfred Weinland?
Aber seitdem gab es wenigstens ein Paradoxon. Oder zwei?
Ich habe irgendwann den Durchblick verloren in welcher Realität die PZ-Reihe aktuell spielt.
Gruß SOKRATES
Der Tod hat etwas erschreckend Endgültiges, während das Leben doch immer Möglichkeiten bietet.
Re: Band 1337: Das Grauen von Tin Yarsen
Das war wahrscheinlich in 1142: Krieg zweier Welten von Michael Breuer.
Aber, wenn jeder Autor sein eigenes Zamyversum schreibt, kann alles ZUGLEICH, MÖGLICH & UNMÖGLICH zugleich möglich sein …
Da gab es doch mal ein deutsches Staatsoberhaupt das behauptete : … was kümmert mich mein Geschwätz von gestern …
@Ufo-Bote
Danke für die Info, Ufo-Bote
Dann war das die Damona aus der Parallelwelt, aus der auch Dark Gryf und Düster Nici herübergewechselt sind.
Und sich immer noch hier befinden. Zusammen mit einem Amulett, das noch immer die alte Machtfülle besitzt, da es Asmodis in der Parallelwelt nie in den Fingern hatte und manipulieren konnte.
Im Zweiteiler von M.Mühlehner wird auch Damonas ehemalige Firma, der King Konzern erwähnt.
Irgendwann nachdem die Damona King Serie eingestellt wurde, erwähnte Werner mal in einem PZ Heft, das der Möbius Konzern, der in der Serie durch Carsten Möbius und dessen Vater, dem alten Eisenfresser repräsentiert wurde, sich den King Konzern einverleibt hat.
Der Möbius Konzern wiederum wurde nach dem Tod der beiden von der Tendyke Industries übernommen.
Gruß SOKRATES
Aber, wenn jeder Autor sein eigenes Zamyversum schreibt, kann alles ZUGLEICH, MÖGLICH & UNMÖGLICH zugleich möglich sein …
Da gab es doch mal ein deutsches Staatsoberhaupt das behauptete : … was kümmert mich mein Geschwätz von gestern …
@Ufo-Bote
Danke für die Info, Ufo-Bote
Dann war das die Damona aus der Parallelwelt, aus der auch Dark Gryf und Düster Nici herübergewechselt sind.
Und sich immer noch hier befinden. Zusammen mit einem Amulett, das noch immer die alte Machtfülle besitzt, da es Asmodis in der Parallelwelt nie in den Fingern hatte und manipulieren konnte.
Im Zweiteiler von M.Mühlehner wird auch Damonas ehemalige Firma, der King Konzern erwähnt.
Irgendwann nachdem die Damona King Serie eingestellt wurde, erwähnte Werner mal in einem PZ Heft, das der Möbius Konzern, der in der Serie durch Carsten Möbius und dessen Vater, dem alten Eisenfresser repräsentiert wurde, sich den King Konzern einverleibt hat.
Der Möbius Konzern wiederum wurde nach dem Tod der beiden von der Tendyke Industries übernommen.
Gruß SOKRATES
Der Tod hat etwas erschreckend Endgültiges, während das Leben doch immer Möglichkeiten bietet.