73 145 : Der Schlitzer
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73 145 : Der Schlitzer

[FONT=comic sans ms]Der Schlitzer[/FONT]
Umschlagtext:
Er war da, er tötete, und er war uns immer einen Schritt voraus. Der Schlitzer spielte mit und Katz und Maus, er war nicht zu fassen, doch die Leichen, die er hinterließ, waren echt. Durch ihn verwandelte sich ein normaler Friedhof in eine Insel des Schreckens. Wir versagten, doch eine Frau hatte die Idee. Sheila Conolly. Sie brachten uns auf die Spur des Schlitzers, und mir gelang es, hinter sein Geheimnis zu kommen. Für mich war es zu diesem Zeitpunkt schon zu spät, denn seinen Fängen war noch niemand entwischt...
Erscheinungsdatum: 27.04.1993
Cover: Franco Accornero
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Bill und John besuchen einen Friedhof, nachdem mehrere Zeugen von einer feinstofflichen Gestalt berichteten, die dort ihr Unwesen treiben soll. Kaum angekommen, werden sie Zeuge eines Mordes, sie finden eine Frau, die aufgeschlitzt worden ist. Kurze Zeit später steht John dem Mörder gegenüber, kann ihn aber nicht genau erkennen. Der Versuch, den Geist mit seiner Beretta zu erledigen scheitert, der Geist kann entkommen.
Bill vernimmt derweil eine Zeugin, die eine gute Beschreibung des Killers geben kann. Auf Basis ihrer Beschreibung wird ein Phantombild angefertigt, auf dem Sheila Conolly den Mörder identifizieren kann, es ist der Wissenschaftler James Freeman. Die Jagd auf den Schlitzer beginnt…
Fazit
Eine unterhaltsame Geschichte, die gut geschrieben ist und einen interessanten Aspekt aufwirft: Was wäre, wenn man das Böse aus einem Menschen herauslösen und in einer Schattengestallt auf Reisen schicken könnte. Spannende Frage.
Leider sind die Dialoge meistens zu lang geraten, so dass der Roman etwas zäh rüberkommt. Insgesamt gibt es von mir deshalb ein „mittel“.
Cover
Gefällt mir nicht. Stellt zwar alle wesentlichen aus dem Roman dar, wirkt aber irgendwie steril.
Bill vernimmt derweil eine Zeugin, die eine gute Beschreibung des Killers geben kann. Auf Basis ihrer Beschreibung wird ein Phantombild angefertigt, auf dem Sheila Conolly den Mörder identifizieren kann, es ist der Wissenschaftler James Freeman. Die Jagd auf den Schlitzer beginnt…
Fazit
Eine unterhaltsame Geschichte, die gut geschrieben ist und einen interessanten Aspekt aufwirft: Was wäre, wenn man das Böse aus einem Menschen herauslösen und in einer Schattengestallt auf Reisen schicken könnte. Spannende Frage.
Leider sind die Dialoge meistens zu lang geraten, so dass der Roman etwas zäh rüberkommt. Insgesamt gibt es von mir deshalb ein „mittel“.
Cover
Gefällt mir nicht. Stellt zwar alle wesentlichen aus dem Roman dar, wirkt aber irgendwie steril.
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