Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 71: Das Grab
Moderator: Michael
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Talis Offline
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Gespenster-Krimi 2.0 Nr. 71: Das Grab
Die englische Kleinstadt Stratford-upon-Avon ist vor allem durch den großen Dichter William Shakespeare bekannt, der dort geboren und begraben wurde.
Doch Stratford-upon-Avon birgt auch ein Geheimnis, das an den Grundpfeilern der Naturwissenschaften rüttelt, wirft es doch die Frage auf: Ist der Tod wirklich das unausweichliche Schicksal für jedermann – oder lässt er sich überlisten?
Als Elisabeth Crowley stirbt, ahnt noch niemand, am allerwenigsten der untröstliche Witwer, dass die Antwort darauf ausgerechnet in ihrem Grab zu finden ist ...
Das Grab
Verfasst von Manfred Weinland
Titelbild von Rudolf Sieber-Lonati
Erschienen am 29.06.2021
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Adrian Doyle Offline
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Wann gibt es das den schon mal wirklich, das mich das Glück so fordert... 2 Geschichten zum Preis von einer...
Während ich über weite Strecken mit der originären Story um das Grabmal sehr zufrieden war, sogar der Start um die eigene Trauer des Protagonisten und die Geschicke mit dem Handwerker seinem Verständnis mich schon fast zu begeistern wusste, fragte ich mich dann selbstredend während dem Lesen (wie auch sonst) irgendwann doch leicht zwiespältig wie das nun alles zusammenhängt...
Als es dann mit der Ratte so langsam zum Aha-Effekt gebar, ging es mit der Idee um das Baby für mich so richtig schön zur Sache... was für eine Freude, dieser gedankliche Klick der damit die Lektüre hervorragend entwickelte... selbstredend begeisterte mich das Ende um das Erwachen in der bauwütigen Jetztzeit...
Aber dann hakelte es bei mir gewaltig, den die Sequenz zum Finale hin um den Mörder der ja auch als Opener schon hinhalten musste, brauchte ich so nicht wirklich... zerstörte fast schon für mich den Hauch der ansonsten doch Großartigen Geschichte, geschmäckerle halt...
Nach einer dezenten Lesepause machte ich mich dann über den Mittelteil her, die Leselust nur gebremst durch die schiere Größe der Schrift... von dem extra grauen Hintergrund ganz abgesehen... das machte die ganze Sache aber nicht weniger interessant, so das ich mir irgendwie die Frage schon während des Lesens stellte ob die Story als Hauptgeschichte in diesem Band nicht sogar geeignet gewesen wäre... aber vielleicht nur Ausdruck dessen das sie mir eben fast schon besser gefiel...
Wenn auch der Anfang sich schwierig und leicht holperig zu einem Fuß fassen in der Geschichte recht anstrengend aufbaute ergab es dann nicht nur ein Bild, sondern fügte sich zu einer runden Sache... das war einfach nur GUT in seiner Gesamtheit für dieses Heft; ein Fest, nicht berauschend... aber beruhigend, würde ich sagen...
Grusel der etwas anderen Art, danke...
Während ich über weite Strecken mit der originären Story um das Grabmal sehr zufrieden war, sogar der Start um die eigene Trauer des Protagonisten und die Geschicke mit dem Handwerker seinem Verständnis mich schon fast zu begeistern wusste, fragte ich mich dann selbstredend während dem Lesen (wie auch sonst) irgendwann doch leicht zwiespältig wie das nun alles zusammenhängt...
Als es dann mit der Ratte so langsam zum Aha-Effekt gebar, ging es mit der Idee um das Baby für mich so richtig schön zur Sache... was für eine Freude, dieser gedankliche Klick der damit die Lektüre hervorragend entwickelte... selbstredend begeisterte mich das Ende um das Erwachen in der bauwütigen Jetztzeit...
Aber dann hakelte es bei mir gewaltig, den die Sequenz zum Finale hin um den Mörder der ja auch als Opener schon hinhalten musste, brauchte ich so nicht wirklich... zerstörte fast schon für mich den Hauch der ansonsten doch Großartigen Geschichte, geschmäckerle halt...
Nach einer dezenten Lesepause machte ich mich dann über den Mittelteil her, die Leselust nur gebremst durch die schiere Größe der Schrift... von dem extra grauen Hintergrund ganz abgesehen... das machte die ganze Sache aber nicht weniger interessant, so das ich mir irgendwie die Frage schon während des Lesens stellte ob die Story als Hauptgeschichte in diesem Band nicht sogar geeignet gewesen wäre... aber vielleicht nur Ausdruck dessen das sie mir eben fast schon besser gefiel...
Wenn auch der Anfang sich schwierig und leicht holperig zu einem Fuß fassen in der Geschichte recht anstrengend aufbaute ergab es dann nicht nur ein Bild, sondern fügte sich zu einer runden Sache... das war einfach nur GUT in seiner Gesamtheit für dieses Heft; ein Fest, nicht berauschend... aber beruhigend, würde ich sagen...
Grusel der etwas anderen Art, danke...
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane