Band 655: Die Feuerhexe von Berlin
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Band 655: Die Feuerhexe von Berlin

Die Feuerhexe von Berlin
Sie floh aus ihrem Dorf in Meeraka, wo Frauen als Hexen lange Jahre ertränkt und verbrannt worden waren. Sie hoffte auf der anderen Seite des Ozeans eine neue Heimat zu finden, in einer Stadt, über die Aruula ihr berichtet hatte. Wo man ihre Macht über das Feuer würdigen und sie mit offenen Armen aufnehmen würde. Doch als Carry Beelinn erreichte, erfuhr sie von einer Schicksalsgenossin die schreckliche Wahrheit ...
© Bastei-Verlag
Geschrieben von Lucy Guth
Erscheinungsdatum: 22.02.2025
Weitere Infos zum Heft: https://t1p.de/MX655
Tanja & Holger
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Schneedrache Offline
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Wir finden auch, dass durch ein LLM generierte Cover besser keine Personen darstellen sollten, sondern eher Landschaften (siehe auch die 654). Zumindest so lange bis die Modelle, die sich Bastei leisten kann, auch Gliedmaßen vernünftig darstellen können.Original von Schneedrache
Gibt es bei Bastei eigentlich keine Leute, die sich bei ihren neuen ach so wunderbaren KI-generierten Titelbildern mal die Finger der Menschen anschauen? Ist das noch keinem aufgefallen, wie scheiße KI das mit den Fingern macht? Wie lange soll das so weiter gehen?
Aber ich denke nicht, dass Mike das hier lesen wird. Evtl. wäre eine Kritik als Leserbrief für die LKS besser aufgehoben.
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Horror-Harry Offline
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Ist sie, ja. Aber nicht auf diesem Cover. ? Maddrax-Leser wissen mehr. ? Und erkennen eine wahre Aruula. ?Original von Horror-Harry
Aruula = Wonder Woman?
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Die aktuelle Erzählung um Berlin wird weiterhin politisch beherrscht, strukturiert durch den Kirchenstaat mit der Amtsgewalt eines Polizeistaates. Die Intrige um die das hohe Amt des Reichskanzlers existiert weiterhin vorherrschend. Die nunmehrige Geschichte wird von Band 507 (Hexenjagd) mit Marelne in Kombination um die Figur Carry fortgesetzt, welche ich mit Spannung um die vergangenen Zusammenhänge von Band 650 (im Auftrag des Weltrates) erwartete.
Marlena, jene Hexe die den Kanzler schon einmal töten wollte. Ein atmosphärischer Anfang, die ihren Ursprung in Taverne findet. Marlena verbündet sich mit Hilfe von Carry gegen die Inquisitoren von Beelin. Die weitere Entwicklung des psionischen Duo verliert sich zunehmend, als altbekannte interne Intrigen um die Machtposition des Reichskanzler einzusetzen beginnen. Die Charakteren hätten sich noch gerne mehr Platz verdient, wer kennt Marlena noch wirklich, doch schon einige Zeit vergangen. Die wenig nachvollziehbare Terrorattacken, zum Teil an Unbeteiligte lässt schon erahnen - wenn ist zu gut ist, dann ist sie auch wieder schon schlecht. War es nicht gerade sie, die sich an den Weltrat um Hilfe gewandt hatte oder den Mut aufbrachte eine neue Zukunft entgegen zu segeln? Selbstverständlich wird es spannender, wenn man sich nicht verabschiedet, sondern einfach abhaut. Doch auch nachvollziehbarer ob den negativen Ereignissen, sowohl der vorbelasteten Gemeindebürger, eine neue Zukunft mit ihresgleichen zu suchen. Die Ereignisse überschlagen sich letzten Viertel in einen Spionagespektakel und siehe da, die blonde Marlena besitzt auch telekinetische Kräfte! Geschuldet durch dubiose Hexenkraft, hervorgerufen durch schwarze Magie oder meiner Unwissenheit? Wohl angemerkt, dass sie eigentlich noch immer ihre besondere Gabe als Feuerhexe haben sollte. Ich suche immer die Verbindung warum gerade in Salem eine Feuerhexe geboren wurde? Woher die Idee zur Erlangung der Unsterblichkeit, den immerwährenden Anspruch ablöst, das Bedürfnis zuerst gegen Inquisitoren anzuwenden, tatsächlich eine Überraschung und wiederum gut zur Serie sich anwenden lässt, unsterblich ist nur der Tod. Die Charakterisierung findet dann doch zunehmend und schließt sich mit Carry wieder gut ein.
Jedenfalls ein Danke zum korrupten Bruder im Vergleich. In Beelin gibt es keine höheren Wesen aber dafür hunderte von Kaliber Parrisch. Es gibt keine Unschuldigen wie durch Tatenlosigkeit, so auch in Salem.
Der Vorgänger hat mich durch sein herangehendes Motiv und Methafern besser unterhalten. Wiederum eine unterhaltsame Erzählung die sicherlich nicht nur auf Neueinsteiger passiert aber man sollte erst eine Lischette essen, wenn ihre Flügel nicht mehr flattern. Bedeutet das du mindestens zwei Jahre auf eine Vorsetzung warten musst. Habe mit GUT abgestimmt.
Marlena, jene Hexe die den Kanzler schon einmal töten wollte. Ein atmosphärischer Anfang, die ihren Ursprung in Taverne findet. Marlena verbündet sich mit Hilfe von Carry gegen die Inquisitoren von Beelin. Die weitere Entwicklung des psionischen Duo verliert sich zunehmend, als altbekannte interne Intrigen um die Machtposition des Reichskanzler einzusetzen beginnen. Die Charakteren hätten sich noch gerne mehr Platz verdient, wer kennt Marlena noch wirklich, doch schon einige Zeit vergangen. Die wenig nachvollziehbare Terrorattacken, zum Teil an Unbeteiligte lässt schon erahnen - wenn ist zu gut ist, dann ist sie auch wieder schon schlecht. War es nicht gerade sie, die sich an den Weltrat um Hilfe gewandt hatte oder den Mut aufbrachte eine neue Zukunft entgegen zu segeln? Selbstverständlich wird es spannender, wenn man sich nicht verabschiedet, sondern einfach abhaut. Doch auch nachvollziehbarer ob den negativen Ereignissen, sowohl der vorbelasteten Gemeindebürger, eine neue Zukunft mit ihresgleichen zu suchen. Die Ereignisse überschlagen sich letzten Viertel in einen Spionagespektakel und siehe da, die blonde Marlena besitzt auch telekinetische Kräfte! Geschuldet durch dubiose Hexenkraft, hervorgerufen durch schwarze Magie oder meiner Unwissenheit? Wohl angemerkt, dass sie eigentlich noch immer ihre besondere Gabe als Feuerhexe haben sollte. Ich suche immer die Verbindung warum gerade in Salem eine Feuerhexe geboren wurde? Woher die Idee zur Erlangung der Unsterblichkeit, den immerwährenden Anspruch ablöst, das Bedürfnis zuerst gegen Inquisitoren anzuwenden, tatsächlich eine Überraschung und wiederum gut zur Serie sich anwenden lässt, unsterblich ist nur der Tod. Die Charakterisierung findet dann doch zunehmend und schließt sich mit Carry wieder gut ein.
Jedenfalls ein Danke zum korrupten Bruder im Vergleich. In Beelin gibt es keine höheren Wesen aber dafür hunderte von Kaliber Parrisch. Es gibt keine Unschuldigen wie durch Tatenlosigkeit, so auch in Salem.
Der Vorgänger hat mich durch sein herangehendes Motiv und Methafern besser unterhalten. Wiederum eine unterhaltsame Erzählung die sicherlich nicht nur auf Neueinsteiger passiert aber man sollte erst eine Lischette essen, wenn ihre Flügel nicht mehr flattern. Bedeutet das du mindestens zwei Jahre auf eine Vorsetzung warten musst. Habe mit GUT abgestimmt.
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Das Gleichgewicht Offline
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Tatsächlich! In ihrem letzten Abenteuer hieß es noch, der von Barbaren gewaltsam aufgebrochene Gleiter ist jetzt flugunfähig. Zu Beginn dieses Hefts fliegt er aber wohl wieder und die Helden sitzen darin. Eine Erklärung gibt es nicht, also gehe ich einfach mal davon aus, dass Matt ihn wieder repariert hat. Schade! Auf ihrem Weg liegt Berlin, dort schauen sie mal nach und treffen alte Bekannte. Die Amazonen und die Parallelwelt-Hexen. Die Inquisition gibt es in Berlin leider immer noch, nur geht sie nicht mehr so gnadenlos gegen die Frauen vor. Eigentlich hatte Razinger versprochen, die Organisation aufzulösen. Aber als typischer Mann klammert er sich halt an die Macht. Allgemein werden Frauen in diesem ehemaligen Parallelwelt-Areal immer noch unterdrückt und haben ohne Erlaubnis ihrer Männer wenig zu melden. Für die feministischen Amazonen ein Unding.
Die Hexe Carry aus Heft 550 ist ebenfalls auf dem Weg nach Berlin, um den Hexen dort beizutreten. Ihrer fanatischen Community entflohen hofft sie auf eine bessere Zukunft. Aber Arschlochmänner gibt es halt überall, dem toxischen Patriarchat kann man nicht entfliehen. Leider gerät sie in Berlin an eine ziemlich extreme Widerständlerinnen-Zelle.
Als Matt und Aruula von den Anschlägen hören, stellen sie Nachforschungen an und kommen schnell auf die arme Carry. Was für ein Zufall, dass sie sich schon wieder begegnen. Und auch die Anführerin der Terror-Hexen ist eine alte Bekannte.
Außerdem steht hinter Razinger ein Mann, der ihn manipuliert und eigene Ziele verfolgt. Wieder vom Typ „frauenhassender Incel“, das ist in diesen feministischen Romanen einfach der perfekte Feindtyp, um die gesellschaftliche Botschaft unterzubringen. Der Kerl ist alles andere als erfreut über das Auftauchen der beiden Schnüffler und hat auch schon einen fiesen Plan, wie er sie entsorgen kann. Schließlich machen sie gemeinsame Sache mit den Hexen und sind damit ebenfalls Terroristen.
Matt und Aruula treffen natürlich auf Carry und können sie davon überzeugen, dass sie für üble Taten benutzt wird. Sie erfahren den Plan der Oberwiderstandshexe Marlena. Sie will Ratzinger entführen und ihm mit einem Zauber die Lebenskraft entziehen, um stärker zu werden. Der fiese Incel erfährt ebenfalls von dem Ritual und will es kapern, um selbst an die Lebensenergie zu kommen und sich zum neuen Chef aufzuschwingen.
Was ihm natürlich nicht gelingen wird, Lucy Guth würde nie einen Frauenhasser belohnen. Er tötet die Oberhexe und merkt dann, dass das Ritual esoterischer Quatsch ist. Die erst von Männern erniedrigte und dann von einer fanatischen Frau manipulierte Carry emanzipiert sich zum Finale. Sie legt ihre Naivität und Ängstlichkeit ab und steigt zur Heldin auf, die den Incel-Bösewicht mutig zur Strecke bringt. Razinger ist bei der Sache leider trotzdem gestorben, aber das ist irgendwie gut so, schließlich hatte er die Inquisition doch nicht wie versprochen abgeschafft.
In Berlin werden nun freie Wahlen abgehalten. Weg mit dem inquisitiven Kirchenstaat, hin zu einer richtigen Demokratie. Wo Männer und Frauen die gleichen Rechte haben. Wo statt einer Inquisition eine faire Polizei ermittelt. Aruula und die Amazonen sind zufrieden. Mal sehen, ob es diesmal klappt, ober ob das toxische Patriarchat diese erfreulichen Aussichten wieder mit seiner Machtgeilheit unterbindet.
Muss ich hier noch was schreiben? Ein weiterer feministischer Roman von Lucy Guth mit klarer Rollenverteilung. Und wieder einem richtigen Incel-Antagonisten. Heftromanmittel dürfen natürlich nicht fehlen. Wenigstens wurde der Roman (wie auch der erste Berlinhexen-Roman) nicht genutzt, um billige Kritik an der christlichen Kirche zu üben. Die gibt es zwar, aber sie wird nicht mit dem Holzhammer geschwungen. Passt! Wenn man eine gesellschaftskritische Botschaft in einem Unterhaltungsroman unterbringen will, dann so! Den Feminismus und die Kritik an toxischer Männlichkeit bzw. patriarchalen Herrschaftsstrukturen würde ich mir genauso nuanciert wünschen.
Solide GUTe
:baff: :baff: :baff: :baff: (6 von 10 Kometen) und 3 Sterne im Maddraxikon.
Die Hexe Carry aus Heft 550 ist ebenfalls auf dem Weg nach Berlin, um den Hexen dort beizutreten. Ihrer fanatischen Community entflohen hofft sie auf eine bessere Zukunft. Aber Arschlochmänner gibt es halt überall, dem toxischen Patriarchat kann man nicht entfliehen. Leider gerät sie in Berlin an eine ziemlich extreme Widerständlerinnen-Zelle.
Als Matt und Aruula von den Anschlägen hören, stellen sie Nachforschungen an und kommen schnell auf die arme Carry. Was für ein Zufall, dass sie sich schon wieder begegnen. Und auch die Anführerin der Terror-Hexen ist eine alte Bekannte.
Außerdem steht hinter Razinger ein Mann, der ihn manipuliert und eigene Ziele verfolgt. Wieder vom Typ „frauenhassender Incel“, das ist in diesen feministischen Romanen einfach der perfekte Feindtyp, um die gesellschaftliche Botschaft unterzubringen. Der Kerl ist alles andere als erfreut über das Auftauchen der beiden Schnüffler und hat auch schon einen fiesen Plan, wie er sie entsorgen kann. Schließlich machen sie gemeinsame Sache mit den Hexen und sind damit ebenfalls Terroristen.
Matt und Aruula treffen natürlich auf Carry und können sie davon überzeugen, dass sie für üble Taten benutzt wird. Sie erfahren den Plan der Oberwiderstandshexe Marlena. Sie will Ratzinger entführen und ihm mit einem Zauber die Lebenskraft entziehen, um stärker zu werden. Der fiese Incel erfährt ebenfalls von dem Ritual und will es kapern, um selbst an die Lebensenergie zu kommen und sich zum neuen Chef aufzuschwingen.
Was ihm natürlich nicht gelingen wird, Lucy Guth würde nie einen Frauenhasser belohnen. Er tötet die Oberhexe und merkt dann, dass das Ritual esoterischer Quatsch ist. Die erst von Männern erniedrigte und dann von einer fanatischen Frau manipulierte Carry emanzipiert sich zum Finale. Sie legt ihre Naivität und Ängstlichkeit ab und steigt zur Heldin auf, die den Incel-Bösewicht mutig zur Strecke bringt. Razinger ist bei der Sache leider trotzdem gestorben, aber das ist irgendwie gut so, schließlich hatte er die Inquisition doch nicht wie versprochen abgeschafft.
In Berlin werden nun freie Wahlen abgehalten. Weg mit dem inquisitiven Kirchenstaat, hin zu einer richtigen Demokratie. Wo Männer und Frauen die gleichen Rechte haben. Wo statt einer Inquisition eine faire Polizei ermittelt. Aruula und die Amazonen sind zufrieden. Mal sehen, ob es diesmal klappt, ober ob das toxische Patriarchat diese erfreulichen Aussichten wieder mit seiner Machtgeilheit unterbindet.
Muss ich hier noch was schreiben? Ein weiterer feministischer Roman von Lucy Guth mit klarer Rollenverteilung. Und wieder einem richtigen Incel-Antagonisten. Heftromanmittel dürfen natürlich nicht fehlen. Wenigstens wurde der Roman (wie auch der erste Berlinhexen-Roman) nicht genutzt, um billige Kritik an der christlichen Kirche zu üben. Die gibt es zwar, aber sie wird nicht mit dem Holzhammer geschwungen. Passt! Wenn man eine gesellschaftskritische Botschaft in einem Unterhaltungsroman unterbringen will, dann so! Den Feminismus und die Kritik an toxischer Männlichkeit bzw. patriarchalen Herrschaftsstrukturen würde ich mir genauso nuanciert wünschen.
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2. Gespenster-Krimi Neuauflage
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4. Dämonenkiller
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