Band 629: Die Narren von Manaus
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Band 629: Die Narren von Manaus

Die Narren von Manaus
Entlang des Amazonas erreicht der Konvoi Manaus. Die ehemalige Millionenmetropole erscheint nahezu menschenleer – aber das täuscht. Hier hat sich ein Völkchen eingenistet, dessen Anführer beim Anblick des Panzers und der Waffen, die die Fremden mit sich führen, feuchte Hände bekommt. Denn seine Bosheit wird nur noch von seiner Gier übertroffen, und seine Armee zählt in Abermillionen...
© Bastei-Verlag
Geschrieben von Kolja van Horn
Erscheinungsdatum: 24.02.2024
Weitere Infos zum Heft: https://t1p.de/MX629
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Eine 14-minütige, kostenlose Audio Preview auf den Roman gibt es hier: https://youtu.be/FqgeKXizjU0
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- Das Gleichgewicht Offline
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Wie der Hefttitel schon verrät, befindet sich das Hindernis der Woche in Manaus. Hier will der Trupp eine alte Fähre reparieren, um den Amazonas zu überqueren. Zunächst scheint die Stadt verlassen, doch ihren Irrtum bemerken sie schnell. Hier leben irgendwelche kleinwüchsigen Krüppel, die mich in ihrer Beschreibung und boshaften Gerissenheit direkt an die Freaks aus dem DK erinnern. Sie werden sogar als Friix bezeichnet. Von ihrem Anführer, einem normalen Menschen. Der aber irgendwie eine Armee von Mutantenschaben kontrolliert. Damit es noch gefährlicher für die Helden wird, nur ein paar bewaffnete Kleinwüchsige sind ja langweilig.
Zur Heftmitte beginnen dann die gewohnten Vergangenheitsabschnitte. Der Leser will schließlich wissen, wieso Manaus verlassen ist und was es mit den Friix auf sich hat.
Schließlich werden zwei aus Dak’kars Trupp entführt. Für ihre Freiheit sollen sie PROTO hergeben. Das kommt für die Helden nicht infrage, aber jegliche Rettungsversuche scheitern. Bis Matt…natürlich wieder mal eine ganz wilde und riskante Idee hat. Und so kommt es zu einem actionreichen Finale, wo sich nicht nur die Friix, sondern auch die Mutantenschaben gegen ihren Herrn wenden. Das wäre erledigt. Auf zum nächsten Schauplatz der Woche.
Wieder ein gelungener Roman der Woche. Und Kolja van Horn gelingt etwas, das Lucy Guth in ihrem Roman über die Albinodame nicht so gut hinbekommen hat. Genau genommen sind es sogar zwei Sachen. Einmal die Darstellung von von der Gesellschaft verstoßenen Aussätzigen und einmal eine gute starke weibliche Nebenfigur mit Lisaa. Allerdings gibt es auch so einige Heftromankniffe, gerade zum Finale. Wo durch extremes Pech hochentzündliches Benzin austritt oder jemand von einer Explosion so doof davongeschleudert wird, dass er paralysiert wird. Ganz klar
:baff: :baff: :baff: (7 von 10 Kometen) im Forum und 4 Sterne im Maddraxikon. Nur bei der Bewertung bin ich mir nicht ganz sicher. Weil mir der Zyklus so Spaß macht bin ich mal großzügig und vergebe ein Sehr Gut.
Zur Heftmitte beginnen dann die gewohnten Vergangenheitsabschnitte. Der Leser will schließlich wissen, wieso Manaus verlassen ist und was es mit den Friix auf sich hat.
Schließlich werden zwei aus Dak’kars Trupp entführt. Für ihre Freiheit sollen sie PROTO hergeben. Das kommt für die Helden nicht infrage, aber jegliche Rettungsversuche scheitern. Bis Matt…natürlich wieder mal eine ganz wilde und riskante Idee hat. Und so kommt es zu einem actionreichen Finale, wo sich nicht nur die Friix, sondern auch die Mutantenschaben gegen ihren Herrn wenden. Das wäre erledigt. Auf zum nächsten Schauplatz der Woche.
Wieder ein gelungener Roman der Woche. Und Kolja van Horn gelingt etwas, das Lucy Guth in ihrem Roman über die Albinodame nicht so gut hinbekommen hat. Genau genommen sind es sogar zwei Sachen. Einmal die Darstellung von von der Gesellschaft verstoßenen Aussätzigen und einmal eine gute starke weibliche Nebenfigur mit Lisaa. Allerdings gibt es auch so einige Heftromankniffe, gerade zum Finale. Wo durch extremes Pech hochentzündliches Benzin austritt oder jemand von einer Explosion so doof davongeschleudert wird, dass er paralysiert wird. Ganz klar
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller