Band 617: Fluch und Segen
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Band 617: Fluch und Segen

Fluch und Segen
Im diesem Roman wird Dak'kars Lebensgeschichte spannend fortgeführt. Was ist der Grund und die Folge des Meteroritenregens? Wie kam es zu der Expedition, die ihn nach Peru führte und das Wrack der USS NIMITZ entdecken ließ? Was bedeuten die roten Diamanten für ihn und seine Community? Kann die grausame Seuche eingedämmt werden? Und welche Rolle spielen seine Freunde Jenno und Toma'bar in der weiteren Handlung? Die Antworten sind zugleich "Fluch und Segen" ...
© Bastei-Verlag
Geschrieben von Michael Edelbrock
Erscheinungsdatum: 09.09.2023
Weitere Infos zum Heft: https://t1p.de/mx617
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Toll wie bei diesem Zweiteiler die Geschichte aus 58 und 59, das Hardcover 30 und der reguläre Band 326 verknüpft wurden um eine neue Geschichte zu bauen! So etwas gefällt mir ja wirklich sehr!
Und damit schafft es Maddrax auch endlich mal wieder den bisherigen Weltenbau zu berücksichtigen. Das war für mich in den letzten rund 200 Romanen einer der wenigen Schwächen meiner Lieblingsromanserie.
Schwach war dagegen die Expedition quer über den Kontinent. Das war unglaubwürdig und unrealistisch in meinen Augen und dazu noch viel zu schnell abgehandelt.
Insgesamt vergeben ich 4 von 5 Kometen.
Hier geht's zu meiner ausführlichen Meinung: https://t1p.de/617rezi
Schwach war dagegen die Expedition quer über den Kontinent. Das war unglaubwürdig und unrealistisch in meinen Augen und dazu noch viel zu schnell abgehandelt.
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- Das Gleichgewicht Offline
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Dak'kar ringt gerade mit einem Hydriten, als ein Meteroitenschauer das Gebäude trifft und seinen Gegner erledigt. Leider wird auch die Forschung zerstört, die jetzt Nebenwirkungen zeigt und man ohne das Originalgerät schwer nach einem Gegenmittel suchen kann. Die Probleme in der Gemeinschaft gehen also weiter. Und ziehen sich über die nächsten Jahrzehnte, damit es genug Plot für den zweiten Teil gibt. Dak'kar gründet eine kleine Familie, wie auch seine Freunde. Das ist halt kein kleiner Hintergrundroman, sondern eine komplette Biografie einer Nebenfigur, die bis jetzt erst in wenigen Heften des Zyklus aufgetaucht ist. Natürlich erkrankt dann ausgerechnet seine kleine Tochter und die Situation wird dramatischer, auch weil die Familie daran zerbricht. Und es gibt weitere persönliche Rückschläge. Wie es im Leben halt so ist, mit Höhen und Tiefen.
Im letzten Heftviertel beginnt eine von Dak'kar geleitete zermürbende Expedition in den Dschungel, um einen der roten Diamanten zu beschaffen, der gegen die Krankheit helfen kann. Nach Monaten ist kein Diamant in Sicht, aber sie stolpern über den verlassenen Flugzeugträger und machen ihn zu ihrer Basis. Da schließt sich der Kreis. Wie es weiter ging hat der Leser in anderen Bänden des Zyklus in kleineren Rückblicken erfahren. Bei einem Überfall hat Dak'kar einen roten Diamanten ergattern können, aber sie wissen nichts damit anzufangen. Matt und Haaley kennen das Geheimnis jedoch und nachdem sie die ganze Geschichte kennen, wollen sie ihm helfen. Wenn er sie dafür zum Pilzgeflecht begleitet.
Die letzten Seiten des Hefts spielen also wieder in der Gegenwart. Matt erzählt Dak'kar sogar davon, dass sie ihn eigentlich für Mabuta töten sollen. Im Gegensatz zu Matt will Haaley das natürlich durchziehen, also fassen die beiden Männer einen Plan, sie zu täuschen. An Matt und Dak'kar als Duo könnte ich mich sofort gewöhnen. Dank der beiden Bände wissen wir nun mehr über seine Lebensgeschichte, als über Haaley. Und er ist halt kein Psycho, wo der Autor Ausreden braucht, wieso Matt immer noch mit ihm zusammenarbeitet. Ihr Plan geht auf…oder doch nicht ganz. Haaley hält Dak'kar für Tod. Als er sich nach ihrem fingierten Unfall in Sicherheit bringen will, stolpert er aber doof in ein Erdloch. Ein richtiges Heftromanmissgeschick. Es muss ja spannend bleiben.
Der Roman krankt an demselben Problem wie der Vorgänger. Wieso braucht man über zwei Bände die komplette Lebensgeschichte einer Nebenfigur, die bis dato erst in wenigen Heften des Zyklus in kurzen Absätzen aufgetaucht ist? Toll geschrieben ist es ja, aber hat es genug Mehrwert für die Haupthandlung? Immerhin geht es auf den letzten 10 Seiten mit der Haupthandlung weiter.
Wieder
:baff: (9 von 10 Kometen) und 5 Sterne im Maddraxikon. Ich vergebe im Forum mal die Topwertung. Michael Edelbrock macht einfach Spaß und im zweiten Teil gibt es etwas mehr Action als im ersten Teil wo hauptsächlich die Kindheit und Jugend von Dak'kar behandelt wurde. Nun ist er erwachsen und es kann etwas mehr die Post abgehen.
Im letzten Heftviertel beginnt eine von Dak'kar geleitete zermürbende Expedition in den Dschungel, um einen der roten Diamanten zu beschaffen, der gegen die Krankheit helfen kann. Nach Monaten ist kein Diamant in Sicht, aber sie stolpern über den verlassenen Flugzeugträger und machen ihn zu ihrer Basis. Da schließt sich der Kreis. Wie es weiter ging hat der Leser in anderen Bänden des Zyklus in kleineren Rückblicken erfahren. Bei einem Überfall hat Dak'kar einen roten Diamanten ergattern können, aber sie wissen nichts damit anzufangen. Matt und Haaley kennen das Geheimnis jedoch und nachdem sie die ganze Geschichte kennen, wollen sie ihm helfen. Wenn er sie dafür zum Pilzgeflecht begleitet.
Die letzten Seiten des Hefts spielen also wieder in der Gegenwart. Matt erzählt Dak'kar sogar davon, dass sie ihn eigentlich für Mabuta töten sollen. Im Gegensatz zu Matt will Haaley das natürlich durchziehen, also fassen die beiden Männer einen Plan, sie zu täuschen. An Matt und Dak'kar als Duo könnte ich mich sofort gewöhnen. Dank der beiden Bände wissen wir nun mehr über seine Lebensgeschichte, als über Haaley. Und er ist halt kein Psycho, wo der Autor Ausreden braucht, wieso Matt immer noch mit ihm zusammenarbeitet. Ihr Plan geht auf…oder doch nicht ganz. Haaley hält Dak'kar für Tod. Als er sich nach ihrem fingierten Unfall in Sicherheit bringen will, stolpert er aber doof in ein Erdloch. Ein richtiges Heftromanmissgeschick. Es muss ja spannend bleiben.
Der Roman krankt an demselben Problem wie der Vorgänger. Wieso braucht man über zwei Bände die komplette Lebensgeschichte einer Nebenfigur, die bis dato erst in wenigen Heften des Zyklus in kurzen Absätzen aufgetaucht ist? Toll geschrieben ist es ja, aber hat es genug Mehrwert für die Haupthandlung? Immerhin geht es auf den letzten 10 Seiten mit der Haupthandlung weiter.
Wieder
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
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