Band 607: Das Haus auf dem Hügel
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Band 607: Das Haus auf dem Hügel

Das Haus auf dem Hügel
Matts nächstes Etappenziel auf dem Weg nach Bogotá ist Macas, Ecuador. Die im Amazonasgebiet gelegene Stadt ist verlassen und wurde fast vollständig vom Dschungel und wilden Tieren zurückerobert. Umso merkwürdiger, dass ein einzelnes Haus auf einer Anhöhe elektrisch beleuchtet ist. Matt will dem auf den Grund gehen und stößt auf die seltsamste Wohngemeinschaft aller Zeiten – und auf eine unerwartete Folge der Schockwelle, die im Jahr davor das letzte Portal in Afra aufgerissen hat...
© Bastei-Verlag
Geschrieben von Lucy Guth
Erscheinungsdatum: 25.04.2023
Weitere Infos zum Heft: https://t1p.de/mx607
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Ich bewerte diesen Roman mit 5 von 5 Kometen im MADDRAXIKON! ????? MADDRAX zeigt mit diesem Roman, wie vielfältig die Möglichkeiten im phantastischen Serienuniversum sind, um Geschichten auch mal anders zu erzählen! ?
Meine ausführliche Rezi zu "Das Haus auf dem Hügel" gibt es hier: https://t1p.de/rezi607
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- Das Gleichgewicht Offline
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Wie in den alten MX-Reiseabenteuern gibt es mehrere Zwischenstopps mit Romanen der Woche, bevor man am Ziel ankommt und der Hauptplot fortgesetzt wird. Nach Loja und einem Neuautor gibt es diese Woche Macas und eine Stammautorin. Auf einem Hügel der Ruinenstadt fällt Matt eine Villa auf. Als er sie betritt, verriegelt sich die Eingangstür und er ist hier gefangen. Was geht da vor sich?
Hier spielt in Videoaufzeichnungen die obligatorische Vergangenheitshandlung von Forschern, die dort die Grenzen der physikalischen Realität erproben wollen. Ein Forscherpärchen bringt sogar seine dreijährige Tochter mit. Das wird sich später sicher als ganz hervorragende Idee herausstellen. Natürlich gibt es Reiberein unter den Wissenschaftlern. Und die kleine Mimi hat in so einer Umgebung nicht die glücklichste Kindheit, obwohl ihre Eltern sich alle Mühe geben.
Die Forscher sind wohl besonders genial, denn es gelingt ihnen der Bau eines künstlichen Wurmlochs. Und dann Zeitreisen. Außerdem entwickelt Mimi starke Para-Fähigkeiten. Eine explosive Mischung, die nicht nur den Forschern zum Verhängnis wird, sondern jedem, der die Grusel-Villa betritt. Wie Matt jetzt.
Unterbrochen von Aufzeichnungen des Videotagebuches kommt Matt dem Zentrum der Anomalie immer näher und der Leser erfährt Stück für Stück, was genau damals hier geschehen ist. Zum Glück ist die mit dem Phänomen verschmolzene Mimi auf seiner Seite und will, dass er das Rätsel löst. Für die Erwachsenen ist es zu spät, aber das Mädchen kann er als Serienheld noch retten. Vielleicht gibt es ja irgendwann ein Wiedersehen mit Mimi.
Lucy Guth ist keiner meiner Lieblingsautorinnen bei MX und eher auf den letzten Plätzen angesiedelt. Ich mag ihren Humor nicht und wie sie sich regelmäßig der üblichen Heftromandinge bedient. Subjektive Dinge, an sich sind ihre Hefte trotzdem solide.
Dieses Abenteuer hat mich überrascht. Man erkennt deutlich die Handschrift der Autorin. Aber es ist eine ernste Geschichte ohne diesen seichten Guth-Humor und auch ohne viel Heftromanzufälle. Ehrlich gesagt hat es mich eher an einen Zamorra erinnert, als an einen MX. Ein riskantes wissenschaftliches Experiment, ein para-begabtes kleines Mädchen, der Serienheld in einem Spukhaus gefangen. So richtig maddrax’isches Abenteuerfeeling kommt da nicht auf. Muss es auch nicht, ich mag Para-Geschichten auch sehr gerne.
:baff: :baff: (8 von 10 Kometen) und mal volle 5 Punkte im Maddraxikon.
Hier spielt in Videoaufzeichnungen die obligatorische Vergangenheitshandlung von Forschern, die dort die Grenzen der physikalischen Realität erproben wollen. Ein Forscherpärchen bringt sogar seine dreijährige Tochter mit. Das wird sich später sicher als ganz hervorragende Idee herausstellen. Natürlich gibt es Reiberein unter den Wissenschaftlern. Und die kleine Mimi hat in so einer Umgebung nicht die glücklichste Kindheit, obwohl ihre Eltern sich alle Mühe geben.
Die Forscher sind wohl besonders genial, denn es gelingt ihnen der Bau eines künstlichen Wurmlochs. Und dann Zeitreisen. Außerdem entwickelt Mimi starke Para-Fähigkeiten. Eine explosive Mischung, die nicht nur den Forschern zum Verhängnis wird, sondern jedem, der die Grusel-Villa betritt. Wie Matt jetzt.
Unterbrochen von Aufzeichnungen des Videotagebuches kommt Matt dem Zentrum der Anomalie immer näher und der Leser erfährt Stück für Stück, was genau damals hier geschehen ist. Zum Glück ist die mit dem Phänomen verschmolzene Mimi auf seiner Seite und will, dass er das Rätsel löst. Für die Erwachsenen ist es zu spät, aber das Mädchen kann er als Serienheld noch retten. Vielleicht gibt es ja irgendwann ein Wiedersehen mit Mimi.
Lucy Guth ist keiner meiner Lieblingsautorinnen bei MX und eher auf den letzten Plätzen angesiedelt. Ich mag ihren Humor nicht und wie sie sich regelmäßig der üblichen Heftromandinge bedient. Subjektive Dinge, an sich sind ihre Hefte trotzdem solide.
Dieses Abenteuer hat mich überrascht. Man erkennt deutlich die Handschrift der Autorin. Aber es ist eine ernste Geschichte ohne diesen seichten Guth-Humor und auch ohne viel Heftromanzufälle. Ehrlich gesagt hat es mich eher an einen Zamorra erinnert, als an einen MX. Ein riskantes wissenschaftliches Experiment, ein para-begabtes kleines Mädchen, der Serienheld in einem Spukhaus gefangen. So richtig maddrax’isches Abenteuerfeeling kommt da nicht auf. Muss es auch nicht, ich mag Para-Geschichten auch sehr gerne.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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