73 165 : Höllensog
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73 165 : Höllensog

[FONT=comic sans ms]Höllensog[/FONT]
Umschlagtext:
Der sechzehnjährige Gregor Smirnow war der einzige Zeuge des unglaublichen Geschehen. Ein Komet stürzte in den See, und der Junge wurde von der anschließenden Flutwelle mitgerissen. Danach war alles anders. In Gregors Dorf gab es weder Menschen noch Tiere. Es war zu einer Geisterstadt geworden. Keiner wollte Gregor die Geschichte glauben, bis auf Wladimir Golenkow, den Mann, denn wir als unseren Freund bezeichneten. Er alarmierte uns. Im tiefen Rußland erlebten Suko und ich einen Fall, wie er unheimlicher nicht sein konnte. Wir lernten den Höllensog kennen und damit die Rache eines alten Bekannten - Doktor Horror ...
Erscheinungsdatum: 27.12.1994
Cover: Michael Whelan
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ein Komet schlägt in einen See nahe eines kleinen Dorfes ein. Der Schweif des Kometen saugt die Bewohner des Dorfes auf, nur der 16-jährige Gregor Smirnow wird verschont. Er alarmiert Wladimir Golenkow, der wiederum John und Suko um Hilfe bittet. Zusammen mit dem Jungen versuchen sie dem Geheimnis auf die Spur zu kommen und treffen auf einen alten Bekannten…
Fazit
Ein Wiedersehen mit Doktor Horror. Aber auch dieser Auftritt hat mich nicht vom Hocker gehauen. Schon im TB 68 – „Broadway-Grusical“ fand ich ihn als Gegner eher langweilig. Auch hier entführt er Menschen, diemal in seinen Teil von Aibon, den er von Guywano geschenkt bekommen hat, und möchte sie zu Zwergen machen, damit sie ihm dienen können.
War anfangs sehr zäh zu lesen, viele Dialoge, wenig Handung. Zum Schluss dann immerhin noch ein wenig Spannung, das reicht dann aber gerade noch zu einem „mittel“
Cover
Die auf dem Cover dargestellte Szene kommt so im Roman vor und beschreibt die Atmosphäre sehr gut.
Fazit
Ein Wiedersehen mit Doktor Horror. Aber auch dieser Auftritt hat mich nicht vom Hocker gehauen. Schon im TB 68 – „Broadway-Grusical“ fand ich ihn als Gegner eher langweilig. Auch hier entführt er Menschen, diemal in seinen Teil von Aibon, den er von Guywano geschenkt bekommen hat, und möchte sie zu Zwergen machen, damit sie ihm dienen können.
War anfangs sehr zäh zu lesen, viele Dialoge, wenig Handung. Zum Schluss dann immerhin noch ein wenig Spannung, das reicht dann aber gerade noch zu einem „mittel“
Cover
Die auf dem Cover dargestellte Szene kommt so im Roman vor und beschreibt die Atmosphäre sehr gut.
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