Band 2356: Bilder des Grauens

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JS Band 2356: Bilder des Grauens

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iceman76 Offline
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Band 2356: Bilder des Grauens

Beitrag von iceman76 »

Bilder des Grauens

Ein bekannter Maler. Dazu seine Mutter. Dann ein Bild mit schlimmen Motiven, das Jonathan Meese geschaffen hatte.
Er ahnte nicht, dass dieses Werk der Beginn einer mörderischen Rache war, die alles mit in den Abgrund reißen sollte.
Und leider auch mich ...

Geschrieben von Jason Dark

Erscheinungsdatum: 02.09.2023

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koldir Offline
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Beitrag von koldir »

Die "BZ" hat Künstler Meese zum Heftroman Interviewt:

https://www.bz-berlin.de/unterhaltung/d ... UjRED--KJc
Lesen ist altmodisch, aber geil! :
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Künstler Jonathan Meese bekommt Ärger mit dem Teufel, weil er ihm kein Bild gemalt hat. Er hat keine Ahnung, was überhaupt gemeint ist. [COLOR=bbcf83]Was hatte er mit der Hölle oder dem Teufel zu tun? Ja, ja, da war etwas. Damals, aber das lag nun wirklich lange zurück. Da fehlte die Erinnerung.[/COLOR]

Jedenfalls hat er jetzt in London eine Ausstellung und fährt mit seiner Mutter hin. Vorher bekommt er aber noch ein paar gruselige Warnungen. Eine alte Frau, eine Totenkopfgestalt, eine Kuttengestalt. Zum Glück kümmert sich seine Mutter gut um ihn und beruhigt ihn immer.

Genau diese drei Figuren tauchen dann auf Gemälden auf, die er gemalt haben soll. [COLOR=bbcf83]“Es ist leider so, du hast diese drei Bilder gemalt.“ „Das mag sein. Nur kann ich mich daran nicht erinnern.“[/COLOR]Die Bilder sind auch Teil seiner Ausstellung. Als ein Wachmann sie sieht, verspürt er einen wahnsinnigen Schmerz und spuckt Blut. Er stirbt, aber kann mit einem Blut noch eine Warnung hinterlassen. “Bilder sind lebendig.“

So werden die Geisterjäger von Tanner gerufen, der zufällig mit dem Fall betraut ist. Sie stehen vor den drei Gemälden und rätseln. Vielleicht mal den üblichen Kreuztest machen? Nein, John tatscht die Bilder lieber mit bloßen Fingern an. Da reagiert sein Kleinod dann. Spätestens jetzt sollte er das Kreuz auf die Gemälde legen, falls sie schwarze Magie beinhalten. Aber nein, erstmal mit dem Künstler sprechen. Ach, wie ich die dark’schen Kreisdialoge vermisst habe. Jonathan Meese kann sich nicht daran erinnern, die Bilder gemalt zu haben. Hier kommen sie nicht weiter. Dafür ist plötzlich die unheimliche Greisin aus ihrem Bild verschwunden. Jonathan Meese ist fassungslos, zum Glück taucht da seine Mutter auf und beruhigt ihn. Danach fährt Birgitta Meese zu ihrem Hotel, wo eine Stimme aus dem Nichts sie warnt, dass es jetzt erst richtig losgeht.

Und im Art House ist dann auf einmal auch die Totenkopfgestalt verschwunden. John und Suko sind ratlos und reden erstmal lange miteinander, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Das Kreuz haben sie immer noch nicht ausprobiert, wenigstens bei dem einen unveränderten Gemälde mit der Kuttengestalt könnten sie das doch mal machen.

Dann entschließen sie sich endlich, ihren Job zu tun und John drückt das Kreuz auf das Bild mit dem fehlenden Totenkopfmann. Es öffnet sich eine Art dunkler Dimensionstunnel, aus dem das Gerippe springt…und dann dumm herumsteht. [COLOR=bbcf83]Ich hatte den Maskenmann nicht aus den Augen gelassen. Registrierte jede Bewegung bei ihm und wartete darauf, dass er irgendeine Waffe oder etwas Ähnliches zog. Das trat nicht ein, und so hatte ich freie Bahn, um selbst die Initiative zu ergreifen. Worauf konnte ich mich immer verlassen? Auf mein Kreuz! Und so ging ich auf ihn zu. Mein Talisman lag wunderbar in meiner Hand. Ich spürte die leichte Wärme, was mich beruhigte, und fixierte den Maskenmann. Ich kam näher, und er tat nichts. Bewegte sich nicht mal, denn der Anblick des Kreuzes schien ihn geschockt zu haben.[/COLOR] Zack, Bumm, Tot. So einfach ist das.

Statt mit den anderen beiden Bildern ähnlich zu verfahren, wollen sie nun zu Birgitta Meese ins Hotel. Nichts da! Auf einmal schwebt ein gezeichneter Kopf von Jonathan Meese im Raum. Der tut auch nichts gefährliches, aber Silberkugeln fahren nur durch ihn hindurch, weil er eine magische Projektion ist. Der Kopf löst sich dann auf, um bei Birgitta Meese im Hotel zu erscheinen und sie zu schocken. Danach taucht auch noch ein höllischer Erzengel bei ihr auf. Er steckt hinter allem und will sie töten. [COLOR=bbcf83]„Gehe nur nicht davon aus, dass es jemanden gibt, der dir helfen kann. Das schminke dir ab. Der Plan steht. Und ich werde ihn erfüllen, glaube es mir.“[/COLOR] Dann wäre jetzt ein passender Zeitpunkt, solange sie allein und schutzlos ist. Aber das wäre zu einfach, deshalb verschwindet der Engel einfach wieder.

Nachdem der Kopf im Art House sich aufgelöst hat, ist John auf dem Weg ins Hotel. Im Auto spricht ihn eine Stimme an. Mehr als den Namen Roberta erfährt er an dieser Stelle nicht. Aber als er dann an einer Ampel halten muss läuft ihm die aus dem Gemälde entflohene Greisin vor den Wagen und läuft dann in eine Gasse. John steigt fix aus und folgt ihr, ihm doch egal, dass er die Straße blockiert. Schließlich stellt er sie in einer Baracke, wo sie schon zwei Männer gekillt hat. Sie schwebt auf ihn zu und [COLOR=bbcf83]Ich erlebte einen höllischen Angriff, und das konnte mein Talisman nicht hinnehmen. Auch ohne dass ich das Kreuz aktivierte, entfaltete es seine Kraft.[/COLOR] Die Frau wird jedoch vom Höllenfeuer geschützt und weggebracht. Bei ihr handelt er sich um den Höllenengel Roberta. Wenn das aber die Frau aus dem Gemälde sein soll, passt das nicht. Beide Figuren werden bei ihrem ersten Auftauchen unterschiedlich beschrieben.

Jedenfalls besucht Roberta nochmal Birgitta Meese und stellt sich vor. Die Szene hatten wir doch vor 10 Seiten schon. Der Kopf taucht auch nochmal auf. Und Roberta wieder. Beim dritten mal erkennt Birgitta die Gestalt dann als ihre Schwester. [COLOR=bbcf83]“Ja, verflucht, ich bin es. Ich bin diejenige, die ihr damals nicht mehr haben wolltet. Du und unsere Mutter, ihr kamt nicht damit zurecht, dass es nicht nur einen Gott gibt, sondern auch einen Teufel, und ihm habe ich mich verschrieben. Ihr aber habt mich verflucht und aus dem Haus gejagt.“[/COLOR] Ich bin mir sicher, dass Birgitta ihre Schwester schon zu Beginn des Hefts als Gestalt im Gemälde erkannt hätte. Auf einmal geht es auch nicht mehr um Jonathan Meese, der vergessen hatte, der Hölle Bilder zu malen und deshalb jetzt irgendwie dazu beeinflusst wurde. Plötzlich ist seine Mutter der Grund dieser Ereignisse, Roberta will sich an ihrer Schwester rächen.

John hat endlich das Hotel erreicht und bekommt es mit dem Schwebekopf zu tun. Den will er mit Silberkugeln vernichten. Aber das hat doch im Art House nicht funktioniert, wieso sollte es jetzt? Dieses mal löst sich der Kopf auf, bevor ihn die Kugel erreicht. Der Geisterjäger kann nun nicht verhindern, dass Birgitta Meese von Roberta entführt wird. Irgendwohin, vielleicht sogar in eine andere Dimension. Aber keine Panik., zur Ausstellungseröffnung wird sie schon wieder auftauchen [COLOR=bbcf83]„Ich denke, dass deine Mutter auch erscheinen wird.“ „Warum sollte sie?“ „Ganz einfach. Weil sie mit dabei sein will, wenn ihr Sohn hochgelobt wird.“[/COLOR] Das ist die Sache bei entführten Personen, die dürfen normalerweise nicht einfach so wieder gehen.

Aber John soll mit seinem Bauchgefühl natürlich wie immer Recht behalten. Es ist schließlich zur fürs Finale. Der Geisterjäger versteckt sich und als Roberta mit ihrer Schwester erscheint, drückt er ihr fix das Kreuz auf den Rücken. Kein Kampf, keine Spannung. ENDE.

Aber ist jetzt die echte Roberta vernichtet oder nur ihr gemaltes Ebenbild? Und was ist mit dem dritten Bild? Den Totenkopfmann hat John vernichtet, aber die Kuttengestalt befindet sich noch auf dem Bild. Ausgehend von den anderen beiden Gemälden, kann die sich auch jederzeit aus ihrem Bild lösen und eine Gefahr sein? Egal!


Endlich mal wieder ein gemütlicher Feierabend-Wohlfühlgrusel vom Altmeister. Ohne zu viel Nervenkitzel. Die Feinde fliegen entweder direkt in Johns Kreuz rein oder er kann sich anschleichen und es ihnen gefahrlos auf den Körper legen.

Diese „Sonderromane“ mit bekannten Personen sind immer so eine Sache. Da darf man nicht viel erwarten, an guter Handlung. Jason Dark ist es wichtiger, den Leuten eine Freude zu machen. Ihre Marotten und Details aus ihrem Leben darzustellen, der Gruselfall ist da nur Nebensache. So ändert sich der Hintergrund der Geschichte grundlegend. Erst geht es um Jonathan Meese, der von der Hölle beeinflusst wird, Killerbilder zu malen. Dann ist es die Rache von Roberta an ihrer Schwester Birgitta Meese. Diesen Teil hätte ich komplett rausgelassen. Es ist schön, dass Mutter und Sohn so eine innige Beziehung haben und deshalb wollte der Altmeister sie wohl unbedingt unterbringen. Aber an der Stelle ist sie zu viel, finde ich. Gerade weil die Gespräche zwischen Mutter und Sohn zu sehr im Fokus stehen und sich wiederholen. Es soll immer noch ein Gruselroman sein und kein Bergdoktor-Harmonie-Roman. Und dass der Autor die herzallerliebste Birgitta nicht killen wird, kann man sich auch denken.

MITTELmäßige (5 von 10 Kreuzen), aber das habe ich erwartet. :D :D :D :D :D :baff: :baff: :baff: :baff: :baff:




edit: Nettes Interview. Nur ein wenig viel Lobhudelei für mich. Naja, es darf ja jeder seine eigene ehrliche Meinung haben.

Jason Dark ist für Meese der Karl May der heutigen Zeit. Jason Dark ist für Meese der bedeutendste Schriftsteller Deutschlands.
...
Für Mami ist Jason Dark wie E.A. Poe, E.T.A. Hoffmann und Ludwig Tieck.
Aktuelle Lesefavoriten:

1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Sinclair Offline
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RE: Band 2356: Bilder des Grauens

Beitrag von Sinclair »

Handlung: Chiefinspektor Tanner bestellt John ins Modern Art House. Dort wurde ein Nachtwächter ermordet aufgefunden, der eine mit Blut geschriebene Botschaft hinterließ. Sie lautete, das die Bilder lebendig wären. Durch die Reaktion seines Kreuzes wird John auf drei bestimmte Bilder aufmerksam, die abseits der übrigen zur aktuellen Ausstellung gehörenden Bilder, des deutschen Künstlers Jonathan Meese, aufgehängt wurden. Verblüfft wird John mit der Aussage des hinzugekommenen Künstlers konfrontiert. Jonathan Meese sagt aus, dass er sich nicht daran erinnern kann, wann er die Bilder malte. Meese glaubt das er von einer Frau, die auf zwei Bildern zu sehen ist, hypnotisiert wurde. Diese Frau bedrohte ihn außerdem weil er kein Bild für den Teufel malte. Kurz darauf verschwindet die Frau aus den Bildern. John glaubt in Jonathans Mutter Birgitta eine gewisse Ähnlichkeit mit der Frau aus dem Bild zu erkennen. Kann das möglich sein? Welches Geheimnis steckt hinter diesen Bildern?

Meinung: Ein Roman über dämonisch präparierte Bilder war sicherlich nicht neu in der Serie. Allerdings war es neu, dass Jason Dark diesen Roman nicht nur einem realen deutschen Künstler widmete, sondern ihn auch im Roman mitwirken ließ. Jonathan Meese ist ein deutscher Künstler, der überwiegend abstrakte Bilder malt und darüber hinaus ein Freund des Meisters der Geister ist. Ein sehr gutes Titelbild zum Roman lieferte einmal mehr Timo Wuerz. Der Roman begann erstaunlich atmosphärisch dicht und gruselig. Das Gespann Jonathan und seine Mutter Birgitta erinnerte mich irgendwie ein wenig an Norman Bates und seine Mutter Norma.

Leider konnte der Roman das anfängliche gute Niveau und die Spannung nicht allzu lange aufrecht erhalten. Er wurde zunehmen langatmiger und damit auch langweiliger. Stellvertretend für diese These stand das viel zu lange und nicht enden wollende Gespräch zwischen John und Jonathan. Die Handlung kam nicht mehr wirklich voran und wurde zäh, bewegte sich kaum noch von der Stelle. Ein möglicher Grund dafür konnte sein, dass man in dieser Konstellation ohnehin nicht glauben konnte, dass Jonathan und Birgitta Meese irgend etwas ernsthaftes zustieß. So blieb von der einmal mehr vollmundigen und viel zu reißerischen Vorankündigung nur das sehr gute Cover von Timo Wuerz übrig. Das angekündigte unvergessliche Highlight der Serie war der Roman ganz gewiss nicht. Dem vielversprechenden Beginn folgte die große Ernüchterung auf dem Fuß, weil Jason nicht genug aus dem Thema machte und es versäumte mögliches Potential ergiebig auszuschöpfen. Positiv anzumerken war aber, dass zumindest der Text sehr sauber und nahezu fehlerfrei geschrieben wurde.

Überraschend machte Jason in der zweiten Romanhälfte noch einmal eine von mir nicht erwartete Kehrtwendung zum Positiven. Er sorgte damit doch noch für ein zufriedenstellendes Finale. Die Handlung nahm, ab dem kurzen Zwischenspiel bei Scotland Yard, wieder Tempo und Fahrt auf und steuerte zielstrebig auf ein doch noch spannendes und kurzweiliges Finale zu. Der kurz erwähnte Reporter eines Kunstmagazins mit dem Namen, Jason White, war natürlich ein Anagramm auf Jason Dark.

Mit der Bekanntgabe ihres Namens, Roberta, bekam auch Johns Gegnerin das nötige Profil. Auch wenn die Bezeichnung Erzengel des Teufels, wie sich Roberta nannte, ein wenig übertrieben und zu dick aufgetragen wirkte. So mächtig war Roberta nun auch wieder nicht. Interessanterweise entpuppte sie sich allerdings als Birgittas nicht beachtete Schwester, woraus sich das Motiv für ihren Racheplan ergab. So wurde es insgesamt noch ein klar strukturierter Rache-Roman.

Nur einen kleinen Fehler leistete sich Jason noch auf der Seite 60, als er Johns Silberkreuz als golden bezeichnete. Ohne das Zwischentief in der Mitte wäre es ein guter Roman gewesen. Ich überlegte lange wie ich den Roman nun endgültig bewerten sollte. Letztendlich entschied ich mich doch noch für eine knappe und motivierende Note 3 = Befriedigend und vergab demnach 3 von 5 Kreuzen, für einen Roman, der zu den besseren aktuellen Werke des Meisters der Geister gehörte. Nach der im Forum üblichen Wertung stimmte ich mit gut ab.

:thumbup: :buch:
Zuletzt geändert von Sinclair am Mi Nov 29, 2023 9:43 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Nordsee oder Ostsee? - Hauptsache Meer ! :D :ugeek:
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Sympathien für VfL Osnabrück und FC Erzgebirge Aue.
lessydragon Offline
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Beitrag von lessydragon »

Wir scheinen uns einig zu sein, dass der Band ganz gut und spannend angefangen hat. Der Künstler zeichnet Werke, von denen er gar nicht weiß, warum er die gemacht hat, will sie aber trotzdem mit Ausstellen in London.
Komisch ist zwar im Endeffekt, dass er sie Ausstellen will, da ja eines seinen Kopf auf einem Tisch darstellt, aber er will es tun, mit dem Segen seiner eng verbundenen Mutter.
Im Ausstellungsraum kommt es dann zum Tod eines Nachtwächters und Tanner holt John ins Boot.

Bis dahin entwickelt sich das ganz gut, auch wenn sich die Kreisdialoge mit der Mutter und dem Künstler dann häufen.

Nach und nach nimmt dann auch die weibliche, ältere Person der Bilder Fahrt auf, und da kommt eigentlich für mich der enttäuschende Abbruch. Sie bezeichnet sich selbst als vom Teufel ausgesuchter Erzengel des Bösen. Das Erz ist ja dank unserer Vier auf dem Kreuz und den Altbekannten Erzdämonen schon mit etwas höherem Niveau behaftet.

Hier bemerkt sie nicht einmal das Kreuz als Gefahr näher kommen und benimmt sich auch irgendwie nicht angepasst. Im Endeffekt wird dann noch eine Rache eingebaut, weil es sich dann noch als ungeliebte und dem Bösen verfallene Schwester der Mutter des Künstlers herausstellt.

Die Kämpfe selbst waren dann auch sehr schlicht, was aber nicht schlimm war, für mehr als ein Mittel mit 3 Sternen reicht mir das dann aber nicht.

LG Lessy :thumbup: :alt:
✨LESSYDRAGON✨
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Loxagon Offline
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Beitrag von Loxagon »

Von mir gibt es ein SEHR GUT.

Klar, war jetzt ein Fall der Woche und Nullkommanull Serienbezug, aber daher eben besser als die meisten anderen neuen Sinclairs. Eben so, wie Sinclair zu sein hat.
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