Band 279 : Hexenkraft und Druidenzauber

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JS Band 279 : Hexenkraft und Druidenzauber

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Michael Offline
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Band 279 : Hexenkraft und Druidenzauber

Beitrag von Michael »



Hexenkraft und Druidenzauber

Das einst so schöne Gesicht war verbrannt. Häßlich, schwarz und widerlich. Aus der Stirn wuchsen zwei grüne Schlangen, das Markenzeichen der Oberhexe Wikka. Doch sie wollte ihr altes Gesicht zurückhaben. Die magische Kraft des Hexensteins sollte endlich gebrochen werden. -Und sie fand einen Weg. Er führte nach Irland, in das uralte Reich der Druiden und deren Magie, die noch immer lebte und sich zu einem geheimnisvollen Zauber verdichtet hatte. Dieser Zauber trug einen Namen - Aibon...

Cover: Vicente Ballestar

Erscheinungsdatum: 7.11.1983
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Ganz schön viele Tote hat es in diesem Roman gegeben. Selbst Jane hat mal wieder jemanden ermordet. So langsam sollte John seine Samthandschuhe ausziehen und dem Schrecken ein Ende bereiten.
Ansonsten war der Roman – na ja halt ein Hexenroman. Trotzdem fand ich ihn recht gut geschrieben und für ein Hexenroman sogar recht Spannend.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Lemi Offline
Beiträge: 2431
Registriert: Mi Mär 30, 2011 3:45 pm

Beitrag von Lemi »

Wikka möchte ihr alte Aussehen wieder haben. Zu dem Zweck heftet sie sich an die Spuren des Anthropologen Ferry Markovic, der in Irland auf der Suche nach dem Grab des Druiden Dedre ist. Als Markovic das Grab gefunden und geöffnet hat, schreitet Wikka ein, verbrennt dem Wissenschaftler die Hände und nimmt das Skelett des Druiden an sich um es wiederzubeleben.
In London wird im Körper des erschossenen Assistenten von Markovic eine Kugel entfernt auf der das Bild des Teufels zu sehen ist. Bei ihren Untersuchungen stoßen John und Suko ebenfalls auf die Verbindung nach Irland und machen sich auf den Weg, doch das ist nicht so einfach wie gedacht, denn Jane Collins lauert den Beiden auf und ehe sie sich versehen, haben sie einen Flammenring um den Hals…..

Fazit:

Der Roman hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen. Überraschenderweise und für Jason eigentlich relativ untypisch, gibt es so was wie ein Happy End eigentlich nicht, auch mal gut.
Ganz interessant ist es, für mich zumindest, wie man den Neid von Wikka auf Jane Collins zwischen den Zeilen rauslesen kann, so dass man das Gefühl bekommen kann, dass sich da sicher etwas entwickelt… Aus meiner Sicht gibt’s ein Sehr Gut.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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Bernie2603 Offline
Beiträge: 2161
Registriert: Mo Dez 19, 2011 9:54 am

Beitrag von Bernie2603 »

Ein toller Roman. Sehr gut von Jason umgesetzt. Hat mich gefesselt und hatte alles, was eine gute Story ausmacht: Spannung, Action und Grusel. So sollte es sein :D

Bekommt von mir ein "sehr gut". :buch:
Lesen, bis der Arzt kommt... :buch:
Marvin Mondo Offline
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Registriert: Mo Mai 21, 2018 1:43 am

Beitrag von Marvin Mondo »

Mit den Expeditionsteilnehmern hätte man durchaus noch etwas mehr veranstalten können. Da gab es in der Vergangenheit Beispiele, in denen das gewinnbringender umgesetzt wurde. Als Beispiel sei an "Die Vampirfalle" erinnert.
Ansonsten wird hier die Keimzelle des späteren Konflikts zwischen Wikka und ihrer ersten Dienerin deutlich spürbar. Retrospektivisch scheut JS an dieser Stelle nicht zum ersten Mal davor zurück, die Collins zu vernichten. Aber das Fehlermuster wurde bei der Cavallo ja auch schon manches Mal durchexerziert. Insgesamt eine recht "gute" Geschichte.
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iceman76 Online
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Beitrag von iceman76 »

Original von Lemi
Wikka möchte ihr alte Aussehen wieder haben. Zu dem Zweck heftet sie sich an die Spuren des Anthropologen Ferry Markovic, der in Irland auf der Suche nach dem Grab des Druiden Dedre ist. Als Markovic das Grab gefunden und geöffnet hat, schreitet Wikka ein, verbrennt dem Wissenschaftler die Hände und nimmt das Skelett des Druiden an sich um es wiederzubeleben.

In London wird im Körper des erschossenen Assistenten von Markovic eine Kugel entfernt auf der das Bild des Teufels zu sehen ist. Bei ihren Untersuchungen stoßen John und Suko ebenfalls auf die Verbindung nach Irland und machen sich auf den Weg, doch das ist nicht so einfach wie gedacht, denn Jane Collins lauert den beiden auf und ehe sie sich versehen, haben sie einen Flammenring um den Hals…
Dem schließe ich mich mal an! :)

Fazit: Ich vergebe für diesen Roman ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut"! Wie schon angesprochen: Es gibt tatsächlich außergewöhnlich viele Tote in diesem Roman. Die Idee des Romans fand ich persönlich ziemlich gut!

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