Band 81: Die Hexe von Los Angeles
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Habibi Offline
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Band 81: Die Hexe von Los Angeles

Wer ist die geheimnisvolle Frau, die einmal als junges, bildhübsches Mädchen auftritt und dann wieder als altes häßliches Weib? Keiner weiß es - keiner ahnt es. Doch eins ist sicher. Die Frau ist nicht von dieser Welt. Sie ist verbannt worden, aus einer blutigen Vergangenheit, und lebt in einem Wald, in dem es von dämonischen Gestatten nur so wimmelt.
Doch man will ihr ihren Platz streitig machen. Ein riesiger Staudamm soll gebaut werden. Die Hexe hat die Verantwortlichen gewarnt Niemand hat auf sie gehört.
Jetzt will sie nur noch ihre Rache. Die Millionenstadt Los Angeles soll sterben ...
Erscheinungsdatum: 26.07.1977
Autor: Walter Appel
Cover: Vicente Ballestar
Es gibt Geschichten, die vergisst man auch nach Jahrzehnten nicht.
Bei Büchern mag das häufiger vorkommen, aber bei einem Grusel Heftroman aus den Siebzigern ist das mehr als ungewöhnlich.
Aber was Walter Appel da abgeliefert hat war absolut filmreif und ich muss gestehen das ich den Roman in den vergangenen Dekaden sicher fünf oder sechs mal gelesen habe.
Wie eigentlich alle Hefte aus dieser Zeit hat die Handlung mit dem heutigen PZ-Kosmos nur sehr wenig zu tun.
Das braucht es auch nicht, denn die Story kann völlig für sich allein überzeugen.
Die humorvoll überzogene, aber trotzdem glaubhafte Darstellung Thors, der mit den '' modernen ''
Siebziger Jahren gar nicht zurecht kam, ist unerreicht.
Ein Lesespaß der damals seinesgleichen suchte und auch heute noch locker mithalten kann.
Gruß SOKRATES
Bei Büchern mag das häufiger vorkommen, aber bei einem Grusel Heftroman aus den Siebzigern ist das mehr als ungewöhnlich.
Aber was Walter Appel da abgeliefert hat war absolut filmreif und ich muss gestehen das ich den Roman in den vergangenen Dekaden sicher fünf oder sechs mal gelesen habe.
Wie eigentlich alle Hefte aus dieser Zeit hat die Handlung mit dem heutigen PZ-Kosmos nur sehr wenig zu tun.
Das braucht es auch nicht, denn die Story kann völlig für sich allein überzeugen.
Die humorvoll überzogene, aber trotzdem glaubhafte Darstellung Thors, der mit den '' modernen ''
Siebziger Jahren gar nicht zurecht kam, ist unerreicht.
Ein Lesespaß der damals seinesgleichen suchte und auch heute noch locker mithalten kann.
Gruß SOKRATES
Der Tod hat etwas erschreckend Endgültiges, während das Leben doch immer Möglichkeiten bietet.