Band 231: Das Alptraum-Schloß

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Band 231: Das Alptraum-Schloß

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woodstock Offline
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Band 231: Das Alptraum-Schloß

Beitrag von woodstock »

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Mit der Dämmerung kam das Unheil auf das Schloß.
Abel McLutho, der Besitzer von Darkwood Castle, saß in seinem ächzenden Schaukelstuhl vor dem
offenen Kamin und starrte mit furchtsamen Augen ins Feuer. Er fühlte sich nicht wohl in seiner Haut. Er spürte die Gefahr, die ihn wie ein lauerndes Tier umschlich und sich noch nicht entschließen konnte, zuzuschlagen. Aber irgendwann in dieser Nacht würde es passieren, davon war McLutho überzeugt.

Autor: Edgar Tarbot (= Friedrich Tenkrat)

Titelbild: Hans-Joachim Lührs

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Eine Geisterbahnfahrt durch sämtliche Gruselklischees. Allerdings gibt es zum Schluss eine überraschende Wendung, die das vermeintliche Liebesglück zwischen zwei Hauptpersonen jäh enden lässt. Interessant auch, dass Tenkrat mit den Namen "Morland" und "Brian Ford" zwei Pseudonyme von ihm aus dem Gespenster-Krimi und dem Vampir-Horror-Roman eingebaut hat.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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