Band 267: Das Totendorf - Autor: Frederic Collins
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Band 267: Das Totendorf - Autor: Frederic Collins

Ein Fluch lastete auf dem kleinen Dorf Bradding.
Mitten in den waldigen Hügeln von Wales gelegen, schien es ein Paradies auf Erden zu sein. Und doch braute sich das Grauen über dem Ort zusammen. Während die Einwohner von Bradding nichtsahnend ihr gewohntes Leben führten, erwachten ringsum in den dichten Wäldern unheimliche Gestalten. Nachts ertönte schauerliches Stöhnen und Jammern, manchmal gellte auch ein verzweifelter Schrei.
Keiner aus dem Dorf Bradding merkte etwas davon, bis zu jener Unwetternacht. Zwei Menschen näherten sich dem Wald von Bradding, zwei Menschen, die sich nur erholen wollten. Und doch wurden sie mitleidlos in den Strudel des Entsetzens gerissen. Das Unheil begann mit einer schwarzen Wolkenwand, die über Bradding aufzog.
Erscheinungsdatum: 24.10.1978
Autor: Frederic Collins (= Richard Wunderer)
Titelbild von Antonio Bernal
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Eine Rachegeschichte mal etwas anders. Hat mir sehr gut gefallen auch das es mit einer Mördersuche gekoppelt war.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
			
						Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eine sehr stimmungsvolle Geschichte von Richard Wunderer, der seine Personen wieder hilflos den bösen Mächten ausliefert. 
Dass es den Umweg über die Heimsuchung des Dorfes durch Wölfe, Brandstifter zu Perde und die Wilde Jagd gebraucht hat, geisterhafte Hexenjäger an der Verbrennung einer unschuldigen Frau gehindert werden mussten und zwei am Mord unbeteiligte Männer sterben mussten, erfährt keine Erklärung und diente allein dem Zweck, das Heft mit 64 Seiten zu füllen, denn letztendlich richtet am Schluss der zurückgekehrte Tote seinen Mörder selbst.
			
			
									
						
							Dass es den Umweg über die Heimsuchung des Dorfes durch Wölfe, Brandstifter zu Perde und die Wilde Jagd gebraucht hat, geisterhafte Hexenjäger an der Verbrennung einer unschuldigen Frau gehindert werden mussten und zwei am Mord unbeteiligte Männer sterben mussten, erfährt keine Erklärung und diente allein dem Zweck, das Heft mit 64 Seiten zu füllen, denn letztendlich richtet am Schluss der zurückgekehrte Tote seinen Mörder selbst.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht. 
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
			
						Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene