Band 4: Der Monstermacher von Bryan Danger
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Band 4: Der Monstermacher von Bryan Danger

Der Hunger wühlte wie Feuer und Schwefel in seinen Eingeweiden. Und die näherkommenden Schritte weckten seine Gier. Er roch es schon - das Fleisch, das dort durch die Nacht kam. Langsam richtete er sich hinter dem Baum auf. Es war ein Mädchen, es eilte mit leichtem Schritt vom Dorf herüber. Er zögerte. Irgendwo war etwas, das ihn spüren ließ, daß er wieder Böses plante. Sein innerer Dämon ließ ihn den Hunger doppelt schmerzhaft spüren und trieb ihn hinter dem Baum hervor und hinaus auf den Pfad, wo das Mädchen grauenvoll zu schreien begann ...
Verfasst von Bryan Danger (= Wolfgang Rahn)
Erschienen 1982
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Das ein Monster nicht unbedingt ein Dämon sein muss ist klar und warum man nicht auch mal eins mit der Technik erschaffen kann ist auch nicht die Frage. Bist zur Vorletzten Seite hatte mich der Roman trotz allem gut gebannt, doch das dann das Monster mit der Peitsche getötet wird um dann zu sagen: „Ätsch, doch ein Dämon!“ fand ich blöd. Schließlich besteht die Peitsche nun mal aus Bösen Gegenstände, warum sollte damit nicht auch etwas „Normales“ getötet werden?
+++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."