73 234 : Arams Sündenbabel
- iceman76 Offline
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73 234 : Arams Sündenbabel

[FONT=comic sans ms]Arams Sündenbabel[/FONT]
Umschlagtext:
Früher war das Hotel eine Oase für Stars gewesen. Da blieben sie unter sich und verwandelten das Haus in ein Sündenbabel. Später stand es über Jahrzehnte hinweg leer. Bis Aram de Fries es kaufte. Er wollte es wieder zu einem Star-Treffpunkt hochstylen. Aber das Hotel war und blieb verrucht. Die Vergangenheit konnte nicht abgeschüttelt werden. Die alten Gäste kehrten zurück. Sex, Mord und Totschlag lebten wieder auf. Ich erhielt den Tipp von meiner Freundin Janine Helder. Und so geriet auch ich in Arams Sündenbabel ...
Erscheinungsdatum: 26.09.2000
Cover: Koveck
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Ein Hotel in der Einsamkeit…..
Der junge Aram de Fries hat sich einen lang gehegten Traum erfüllt und ist stolzer Besitzer eines Hotels. Was er nicht weiß ist, daß eben jenes Hotel vor langer Zeit den Reichen und Schönen als Zufluchtsort diente um sich dort völlig ungehemmt ausleben zu können. Auch Teufelsanbetungen waren nicht tabu. So kommt es, dass die längst verstorbenen wieder auftauchen um ihr Sündenbabel wieder aufleben zu lassen….
Fazit
Ich hatte nicht viel von dem Roman erwartet, wurde aber selbst dabei noch enttäuscht. Bis Seite 130 (!) war die Geschichte gähnend langweilig. Immer und immer wieder drehte es sich um die Geschichte des Hotels und ob die erschienen Wesen nun tot sind oder nicht oder beides :kratz:. Dann zumindest etwas Schwung in der Geschichte, als die Geisterwesen das Sündenbabel wieder aufleben lassen. Leider war die Spannung nur von kurzer Dauer. John nämlich unterbindet den Reigen durch Aktivierung seines Kreuzes. Das war es dann auch fast. Auf den letzten Seiten muss dann noch Aram de Fries dran glauben, was die Langeweile aber auch nicht merklich unterbindet.
Insgesamt ein schwacher Roman. Zwar muss sich jeder sein eigenes Urteil bilden, hier würde ich aber vom Lesen abraten.
Die Idee für das Cover ist grundsätzlich gut, es ist mir allerdings zu künstlich. Die Szene kommt so im Roman vor.
Der junge Aram de Fries hat sich einen lang gehegten Traum erfüllt und ist stolzer Besitzer eines Hotels. Was er nicht weiß ist, daß eben jenes Hotel vor langer Zeit den Reichen und Schönen als Zufluchtsort diente um sich dort völlig ungehemmt ausleben zu können. Auch Teufelsanbetungen waren nicht tabu. So kommt es, dass die längst verstorbenen wieder auftauchen um ihr Sündenbabel wieder aufleben zu lassen….
Fazit
Ich hatte nicht viel von dem Roman erwartet, wurde aber selbst dabei noch enttäuscht. Bis Seite 130 (!) war die Geschichte gähnend langweilig. Immer und immer wieder drehte es sich um die Geschichte des Hotels und ob die erschienen Wesen nun tot sind oder nicht oder beides :kratz:. Dann zumindest etwas Schwung in der Geschichte, als die Geisterwesen das Sündenbabel wieder aufleben lassen. Leider war die Spannung nur von kurzer Dauer. John nämlich unterbindet den Reigen durch Aktivierung seines Kreuzes. Das war es dann auch fast. Auf den letzten Seiten muss dann noch Aram de Fries dran glauben, was die Langeweile aber auch nicht merklich unterbindet.
Insgesamt ein schwacher Roman. Zwar muss sich jeder sein eigenes Urteil bilden, hier würde ich aber vom Lesen abraten.
Die Idee für das Cover ist grundsätzlich gut, es ist mir allerdings zu künstlich. Die Szene kommt so im Roman vor.
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Schneedrache Offline
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Den Roman kann man sich tatsächlich ganz gut ersparen. Es ist ein relativ belangloses quasi Solo-Abenteuer von John, wenn man von seiner Bekannten Janine absieht, die weder besonders charismatisch ist, noch eine große Rolle spielt, abgesehen davon, dass sie ihn in den Fall hineinzieht. Der Roman ist ziemlich langweilig, weit, weit, weit von Kings Shining und ähnlichen Hotelgeschichten entfernt, hat aber auch nichts wirklich Ärgerliches an sich. Ich gebe ein mittel.