Band 263 : Das gläserne Grauen
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Michael Offline
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Band 263 : Das gläserne Grauen

Ich sah die beiden Scheinwerfer im Innenspiegel und wußte gleich, daß der Fahrer des Wagens hinter mir viel zu schnell fuhr. Und das bei regennasser Straße! So etwas konnte ins Auge gehen, deshalb schielte ich öfter als gewöhnlich in beide Spiegel. Plötzlich begannen die Lichter zu tanzen. Zudem holte der Verfolger schnell auf. Ich fuhr scharf links heran. Mein Bentley hatte schon genug abbekommen im Laufe der Zeit. Ich wollte nicht, daß so ein Idiot eine weitere Beule hineinfuhr. Im nächsten Augenblick überholte der Fahrer. Ich konnte auch den Wagentyp erkennen, es war ein schneller Italiener, ein Lancia. Innerhalb der hochsprühenden Wasserfahne sah ich nicht nur unzählige Tropfen im Licht meiner Scheinwerfer blitzen, sondern auch eine dicke, aus dem Auspuff quellende Wolke. Entweder war die Person hinter dem Lenkrad lebensmüde oder verrückt. Vielleicht auch betrunken. Jedenfalls stellte dieser Typ eine Gefahr für alle anderen Autofahrer dar.
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 18.7.1983
Also ich nehme den jetzt mal als Vorbereitungsroman. So zum warm machen für einen neuen Gegner. Ich hoffe nur das die Diener dann etwas stärker werden, was ich aber mal nicht annehme. Na ja, man wird sehen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
John trifft auf der Heimfahrt von Bill Conolly auf eine Polizeikontrolle, deren Verhalten ihm suspekt vorkommt, da sie den Fahrer vor ihm verschleppen. Als John einschreitet und es zur Konfrontation kommt, muß John feststellen, dass die Polizisten scheinbar aus Glas bestehen und nicht nur das, auch sein Kreuz reagiert nicht. Die Kontrolle endet mit der Flucht der Polizisten, einem toten Staatsanwalt und einem entführten Polizisten.
In Scotland Yard kommt raus, dass es schon seit längerem Verdachtsmomente gegen die Polizisten gibt und dass es sich bei dem Toten um den ermittelnden Staatsanwalt handelt.
Nachdem die Namen der „Kollegen“ ermittelt wurden, gehen John und Suko getrennt auf die Suche. Während Suko feststellen muß, dass der junge Polizist ebenfalls zu einem Gläsernen gemacht wurde, läuft John, der die anderen Gläsernen im Visier hat, in eine Falle, er kann zwar einen der Gläsernen mit dem Bumerang enthaupten, wird dann aber überwältigt und verschleppt um ihn ebenfalls zu einem Gläsernen zu machen…..
Fazit:
Ich gebe zu, ich war vor dem lesen ein wenig von dem etwas schwächeren Roman „Armee der Unsichtbaren“ voreingenommen, musste dann aber feststellen, dass mit die Geschichte um die Gläsernen wirklich gut gefallen hat. Alleine die Immunität gegenüber dem Kreuz, dazu noch die Waffen, die alles was sie berühren kristallisieren, hat mit gut gefallen. Abgesehen davon, dass sich hier das Thema um die Großen Alten weiterentwickelt, war der Roman einen gute Mischung aus Action und Grusel
In Scotland Yard kommt raus, dass es schon seit längerem Verdachtsmomente gegen die Polizisten gibt und dass es sich bei dem Toten um den ermittelnden Staatsanwalt handelt.
Nachdem die Namen der „Kollegen“ ermittelt wurden, gehen John und Suko getrennt auf die Suche. Während Suko feststellen muß, dass der junge Polizist ebenfalls zu einem Gläsernen gemacht wurde, läuft John, der die anderen Gläsernen im Visier hat, in eine Falle, er kann zwar einen der Gläsernen mit dem Bumerang enthaupten, wird dann aber überwältigt und verschleppt um ihn ebenfalls zu einem Gläsernen zu machen…..
Fazit:
Ich gebe zu, ich war vor dem lesen ein wenig von dem etwas schwächeren Roman „Armee der Unsichtbaren“ voreingenommen, musste dann aber feststellen, dass mit die Geschichte um die Gläsernen wirklich gut gefallen hat. Alleine die Immunität gegenüber dem Kreuz, dazu noch die Waffen, die alles was sie berühren kristallisieren, hat mit gut gefallen. Abgesehen davon, dass sich hier das Thema um die Großen Alten weiterentwickelt, war der Roman einen gute Mischung aus Action und Grusel
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Bernie2603 Offline
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Secret_of_Atlantis Offline
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Ich war begeistert und beeindruckt zugleich. Der Roman schafft es genau wie sein Vorgänger zu fesseln und Jason Dark fügt mit den Gorgonen ein weiteres Puzzlestück zusammen, das sich mit dem Thema 'die Großen Alten' beschäftigt.
Rasante Action, Gruselatmosphäre und Jason Darks unverkennbaren Stil bildhafter Darstellung, die mich als Leser in ein Reich der Fantasie entführt - ich kann nur sagen "Top"!
Rasante Action, Gruselatmosphäre und Jason Darks unverkennbaren Stil bildhafter Darstellung, die mich als Leser in ein Reich der Fantasie entführt - ich kann nur sagen "Top"!
- iceman76 Offline
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Das kann man so stehen lassen!Original von Lemi
John trifft auf der Heimfahrt von Bill Conolly auf eine Polizeikontrolle, deren Verhalten ihm suspekt vorkommt, da sie den Fahrer vor ihm verschleppen. Als John einschreitet und es zur Konfrontation kommt, muß John feststellen, dass die Polizisten scheinbar aus Glas bestehen und nicht nur das, auch sein Kreuz reagiert nicht. Die Kontrolle endet mit der Flucht der Polizisten, einem toten Staatsanwalt und einem entführten Polizisten.
In Scotland Yard kommt raus, dass es schon seit längerem Verdachtsmomente gegen die Polizisten gibt und dass es sich bei dem Toten um den ermittelnden Staatsanwalt handelt.
Nachdem die Namen der „Kollegen“ ermittelt wurden, gehen John und Suko getrennt auf die Suche. Während Suko feststellen muß, dass der junge Polizist ebenfalls zu einem Gläsernen gemacht wurde, läuft John, der die anderen Gläsernen im Visier hat, in eine Falle, er kann zwar einen der Gläsernen mit dem Bumerang enthaupten, wird dann aber überwältigt und verschleppt um ihn ebenfalls zu einem Gläsernen zu machen…
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman! Die Thematik Gorgos wird greifbarer und John und Suko bekommen einen Vorgeschmack auf das ganze.
Guter Roman für zwischendurch!
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*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***