Band 1732: Zombie-Theater (2. Teil)

JS Band 1732: Zombie-Theater

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Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Muuuahahahaha... musste bei der Zusammenfassung von Gleichgewicht schon ein bißchen lachen... der Gedanke, dass uns-Luzi einer Oma über die Straße hilft... köstlich...

und leider muss ich in den anderen Belangen ihm auch wiederum Recht geben (und ihr alle wisst wie sehr mich das wurmt ;-)

Unterhaltsam hingegen fand ich den 2-Teiler schon... allerdings war das Eingreifen von Luzifer echt unnötig... weil per se die 'Gefahr' ja schon im Sterben lag...

Hoffen wir auf nächste Woche, wenn Sie Doktor Bob sagen hören...: :D
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Also irgendwas bringst du da durcheinander. :D
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Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Ja... war ja kein Zwei-Teiler... :D egal... Alters-Demenz... ich bin also entschuldigt :D
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Trollst du mich jetzt gut oder?........ :D
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Gucky67 Offline
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RE: Band 1732: Zombie-Theater (2. Teil)

Beitrag von Gucky67 »

der zweite Teil des "Zwitter"- Abenteuers, das unser Vogelmädchen Carlotta zu bestehen hat, nämlich Band 1732 "Zombie-Theater", kann leider nicht das Niveau des ersten Heftes halten.
der Dämonenvater des Zwitterwesens erzeugt rund um das Haus von Maxine Wells einen Nebel, darin spuken fünf unheimliche Figuren herum, niemand anderes als Kims Vater und seine dämonischen Verbündeten, und gaukeln eine Bühne vor, um unsere Helden in den Nebel zu locken, sie umzubringen und Kim dem Teufel zuzuführen. die Engelsmutter taucht auch nochmal auf, verleiht dem Zwitter Schattenflügel als symbolische Unterstützung, und warnt die Gemeinschaft, dass der Vater nun ein Zombie-Theater aufführen wird, um Kim zurückzuholen. Carlotta fliegt mit Kim zunächst in Sicherheit, kehrt aber dann doch wieder zum umkämpften Haus zurück. dort will sich der verzweifelte Kim opfern, sich den Dämonen ausliefern, um unsere Freunde zu schützen, das lassen die natürlich nicht zu. John und Suko dringen in den Nebel ein, die Dämonen dringen in das Haus ein, das Kroppzeug wird nach und nach vernichtet, am Ende Kims Vater, der sich das Zwitterwesen krallen konnte, und es tatsächlich mit seinem Fuß in den Staub drückt. er kriegt Sukos Peitsche zu spüren und bröckelt schon auseinander, in seiner Not fleht er Luzifer um Hilfe an. doch der Teufel kann Loser nicht ab, so schickt er sein Höllenfeuer, um den Dämon zu verbrutzeln. da der noch immer seine/n Tochtersohn nieder drückt, wird der mitgegrillt, Johns Kreuz löscht das Höllenfeuer zu spät, es bleibt nur noch Asche von Kim, und Carlotta muss bittere Tränen weinen...
die Idee mit dem Nebel, um unsere Gemeinschaft aufzureiben, war ja eine gute. warum aber die Theaterbühne, die hatte letztlich keine andere Funktion, als den Romantitel zu rechtfertigen... die Schattenflügel der Mutter waren leider nur ein netter Gag, denn mehr als Schatten war dann eben nicht mehr, schade. das Carlotta und Kim erst fliehen, und dann freiwillig wieder zurückkehren, ist ziemlich unlogisch. auch nervt mich Kim in dieser Geschichte, das Zwitterwesen ist mir zu weinerlich, will seinen Freunden nicht beim Kampf helfen, sondern sich ständig ausliefern, und heizt die Auseinandersetzung damit nur noch mehr an. das Ende verlieh mir das Gefühl, dass Sir Jason nicht so recht wusste, wohin mit dem Zwitter, und räumte ihn deshalb in einem Aufwaschen mit den Dämonen weg. die Kampfszenen waren durchaus gut geschildert, das waren halt keine hochrangigen Dämonen, also keine echten Gegner für unsere Geisterjäger.
sprachlich war's soweit ok, ich würde hier 3,5 Punkte geben, runde aber auf 4 auf, weil es mir trotz Logikfehler ganz gut gefallen hat.
Tibi wieder von Bondar, wirkt irgendwie glatt, stellt jedenfalls die 5 Dämonen dar - jaja, einer trat tatsächlich als Matrose auf...
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