73083 : Das Blut der Medusa

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JST Band 73083 : Das Blut der Medusa

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iceman76 Offline
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73083 : Das Blut der Medusa

Beitrag von iceman76 »


[FONT=comic sans ms]Das Blut der Medusa[/FONT]



Umschlagtext:

Noch immer hält sich die Mär von der Schlangenfrau Medusa, die von Perseus getötet worden ist. In Griechenland lernte ich die Medusen kennen, eine Gruppe von Frauen, die mich auf die Insel der Toten holte, wo Männer zu Stein erstarrt waren.
Auch mir blühte dieses Schicksal. Es gab nur einen Ausweg. Ich mußte in die Unterwelt und gegen Medusa kämpfen ...

Erscheinungsdatum: 09.02.1988

Cover: M. und S. Gerber

*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***

Wolfsherz Offline
Beiträge: 459
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Beitrag von Wolfsherz »

Als ich in diesen Roman gelesen kam es mir vor als würde ich in einer Reisebroschüre und nicht in einem John Sinclair Roman blättern.Aber das hat dem Roman nicht geschadet.Man liest gerne wie JD von den netten Griechen und der Schönheit dieses warmen sonnigen Landes schwärmt.Das ist fast so wie ein Kurzurlaub in den Gedanken,bloß ohne Reisekosten und schmutzige Hotels die mit schlechtem Service und ekligen Krabblern einem alles vermiesen können.Natürlich gibt es auch ein paar Monster zu jagen,die in diesem Fall durch die fiesen Medusen,junge Frauen, die das Blut der Medusa getrunken haben,dargestellt werden. Unterstützt werden sie von einem alten Maler der wegen des genossenen Saftes der Medusa, nicht das zeitliche segnen kann,um es grob zu formulieren er ist ein Zombie mit Hirn. Außerdem scheint es auch noch eine rätselhafte Verbindung zu einem Medusen Bild das in Wien in einer Kunstaustellung ausgestellt wird,und das auch schon ein erstes Todesopfer forderte, zu geben.Aber Gott seih dank ist ja Bill Conolly in der Nähe um dort mit seiner Frau Urlaub zu machen grins.So kommt es das er und der frisch aus Lodon hergerufene Suko in diesem Roman einen etwas größeren Gastauftritt bekommen.

Mein Fazit ist.Wenn man will das das Urlaubsfeeling gut rüber kommen soll, sollte man diesen Roman mit einem Gläschen griechischen Wein und einem herzhaften Stück griechischen Feta Käse,geniesen.
Am lesen,
[COLOR=limegreen] J.S Das Gewissen des Henkers [/COLOR] [COLOR=skyblue] PZ: Der Clan der Wölfe[/COLOR][COLOR=burlywood] MD: Die Nacht der Rache [/COLOR]
[COLOR=teal]Jerry Cotton Der singende Killer[/COLOR]
Tokata1973 Offline
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Beitrag von Tokata1973 »

Die Zusammenfassung hat ja Mr.Wolfsherz schon erledigt
Ein paar Kuriositäten tauchen auch auf bezüglich 2 Personen
Erich TARKNET(einfach mal rückwärts lesen)
und Fritz Hoppitzan.Hier hat Dark wohl die Namen der beiden nur vertauscht,da er diese Personen wohl selber kennt.Der Fritz Tenkrat ist ja Wiener.

Handlungsort.
Österreich/Wien(Karlsplatz)
Griechenland/Ägäis
Ort:Galatas



Fazit:
Ich fand die Geschichte sehr gut .Gut gefallen hat mir auch das an 2 verschiedenen Orten dieser Fall spielte(Bill/Suko in Österreich und John in Griechenland).Der Ende war für John richtig heftig(gefühlsmäßig).Das hat Mister Dark richtig klasse beschrieben.





Nächster Roman:John Sinclair 1158-Kalt wie der Tod
Lemi Offline
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Registriert: Mi Mär 30, 2011 3:45 pm

Beitrag von Lemi »

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Sie war eine gute Mischung aus Abenteuer, Action und Grusel und überraschenderweise bleibt das erwartete Happy End diesmal aus.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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iceman76 Offline
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Wohnort: Gifkendorf

Beitrag von iceman76 »

Original von Wolfsherz
Als ich in diesen Roman gelesen kam es mir vor als würde ich in einer Reisebroschüre und nicht in einem John Sinclair Roman blättern. Aber das hat dem Roman nicht geschadet. Man liest gerne wie JD von den netten Griechen und der Schönheit dieses warmen sonnigen Landes schwärmt. Das ist fast so wie ein Kurzurlaub in den Gedanken, bloß ohne Reisekosten und schmutzige Hotels die mit schlechtem Service und ekligen Krabblern einem alles vermiesen können. Natürlich gibt es auch ein paar Monster zu jagen, die in diesem Fall durch die fiesen Medusen, junge Frauen, die das Blut der Medusa getrunken haben, dargestellt werden. Unterstützt werden sie von einem alten Maler der wegen des genossenen Saftes der Medusa, nicht das zeitliche segnen kann, um es grob zu formulieren er ist ein Zombie mit Hirn. Außerdem scheint es auch noch eine rätselhafte Verbindung zu einem Medusen Bild das in Wien in einer Kunstaustellung ausgestellt wird und das auch schon ein erstes Todesopfer forderte, zu geben. Aber Gott sei dank ist ja Bill Conolly in der Nähe um dort mit seiner Frau Urlaub zu machen grins. So kommt es das er und der frisch aus London hergerufene Suko in diesem Roman einen etwas größeren Gastauftritt bekommen.
Das hat Wolfsherz gut dargestellt, dem schließe ich mich mal an!

Fazit: Ich vergebe diesem Taschenbuch ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut". Reisebroschüre trifft es wahrlich gut, hat mich aber auch überhaupt nicht gestört. Die Idee das Sheila und Bill an anderer stelle ebenfalls was mit diesem Fall zu tun bekommen werden, fand ich auch nicht schlecht.
Das ausbleiben des happy ends hat mich hier sogar ein wenig überrascht!

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