Band 447 : Totenschiff der Templer
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				Michael Offline
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Band 447 : Totenschiff der Templer

Totenschiff der Templer
Um 19.00 brannte die Sonne noch immer erbarmungslos. Eine Stunde später schoben sich Wolken vor den Glutball und nahmen ihm einen Teil der Kraft. Darüber waren die Männer auf dem Schiff mehr als froh. Sie krochen aus dem Bauch, wo sie sich vor der heißen Luft in die Stickige geflüchtet hatten, und sahen ihr Segel wie einen traurigen Lappen am Mast hängen. "Noch immer kein Wind!" stellte Mario Scirea fest. Kevin Barnes, der Mann aus Liverpool, nickte. "Es brist aber gleich auf." "Woher weißt du das?" "Gefühl."
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 26.1.1987
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				Tokata1973 Offline
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- Registriert: Di Jan 18, 2011 4:49 pm
Joh und Suko sind,wenn es mal wieder um die Templer geht,in Frankreich zu Werke.Dort ist ein Geisterschiff gesichtet worden.In einer Höhle wird John  urplötzlich in eine andere Dimension verschlagen.Suko kann sich in allerletzter Sekunde aus der Höhle retten und versucht John auf anderem Wege zu finden...
Als sich Suko mit Hilfe eines gewissen Mario Scirea aufs Meer hinausbegibt werden sie von dem besagten Schiff bereits "erwartet".Es stellt sich heraus das der Kapitän des Schiffes mit einem gewissen Hector de Valois zu tun hat...
Der besagte Kapitän fordert Suko auf zu verraten wo John sich befindet,da er das Kreuz von John in seinen Besitz bringen möchte und es noch ein zweites gibt.....
Fazit:
Mir gefiel die Geschichte gut,da man hier wieder etwas Näheres um das Thema Templer erfährt.Der Roman liest sich schnell und man ist schnell drin im Geschehen...
P.S.
Diesmal gibt es auch keine Abzüge in der B-Note 
 
(siehe 446)
Nächster Roman:John Sinclair 448-Salomos Omen
			
			
									
						
										
						Als sich Suko mit Hilfe eines gewissen Mario Scirea aufs Meer hinausbegibt werden sie von dem besagten Schiff bereits "erwartet".Es stellt sich heraus das der Kapitän des Schiffes mit einem gewissen Hector de Valois zu tun hat...
Der besagte Kapitän fordert Suko auf zu verraten wo John sich befindet,da er das Kreuz von John in seinen Besitz bringen möchte und es noch ein zweites gibt.....
Fazit:
Mir gefiel die Geschichte gut,da man hier wieder etwas Näheres um das Thema Templer erfährt.Der Roman liest sich schnell und man ist schnell drin im Geschehen...
P.S.
Diesmal gibt es auch keine Abzüge in der B-Note
 
 (siehe 446)
Nächster Roman:John Sinclair 448-Salomos Omen
- iceman76 Offline
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Dem ist nichts hinzuzufügen, alles wichtige hat Tokata bereits erwähnt!Original von Tokata1973
Joh und Suko sind, weil es mal wieder um die Templer geht, in Frankreich zu Werke. Dort ist ein Geisterschiff gesichtet worden. In einer Höhle wird John urplötzlich in eine andere Dimension verschlagen. Suko kann sich in allerletzter Sekunde aus der Höhle retten und versucht John auf anderem Wege zu finden...
Als sich Suko mit Hilfe eines gewissen Mario Scirea aufs Meer hinausbegibt werden sie von dem besagten Schiff bereits "erwartet". Es stellt sich heraus das der Kapitän des Schiffes mit einem gewissen Hector de Valois zu tun hat...
Der besagte Kapitän fordert Suko auf zu verraten wo John sich befindet,da er das Kreuz von John in seinen Besitz bringen möchte und es noch ein zweites gibt.....
Fazit: Von mir bekommt die Story ein "sehr gut"! Allein die Beschreibung wo Suko und Mario sich auf dem Geisterschiff befinden ist sehr lesenswert. Ausserdem wartet der Roman noch mit einer Überraschung auf was den Kapitän des Schiffes angeht!
*** Eintracht   Braunschweig  ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Bis auf eine Kleinigkeit fand ich den Roman auch gut. Wenn das Steinkreuz auch das Salomonzeichen in der Mitte verloren hat, hätten da die Bewohner nicht irgendwo ein Fass aufmachen müssen? Wenigstens der Pfarrer den sie gefragt haben wo dieses Kreuz zu finden ist hätte doch bestimmt darauf hingewiesen.
			
			
									
						
							Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
			
						Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wieder eine unterhaltsame Geschichte. Die Idee mit dem gegenkreuz hat mir gefallen, auch wenn dann mal wieder alles schnell und doch unspektakulär zu Ende ging. Ein Gut von mir
			
			
									
						
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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						Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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				Bernie2603 Offline
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- Registriert: Mo Dez 19, 2011 9:54 am
