Band 522: Zurück am Kratersee
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Michael Offline
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Band 522: Zurück am Kratersee

Geschrieben von Lucy Guth
Cover von Shutterstock
Erscheinungstag: 21.1.2020
Meine erste Rezi von MX....obwohl ich seit Band 400 wieder dabei bin
Aber Knollo schreibt so treffend, da braucht es eigentlich keiner weiteren Worte.
Das Ydiel's Schrumpfung nur temporär war, freut mich ebenso wie das er auf eine Drakullin trifft. Bahnt sich da ein reptiles Techtelmechtel an
Zwischendurch hat MX bei mir immer wieder für Lesehänger gesorgt, aber dieser Roman hat mir wirklich gut gefallen.
8/10 Schuppen
Das Ydiel's Schrumpfung nur temporär war, freut mich ebenso wie das er auf eine Drakullin trifft. Bahnt sich da ein reptiles Techtelmechtel an
Zwischendurch hat MX bei mir immer wieder für Lesehänger gesorgt, aber dieser Roman hat mir wirklich gut gefallen.
8/10 Schuppen
Lese PR, Isaac Kane und was sich sonst ergibt
Racing is life, anything that happens before or after is just waiting
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- Das Gleichgewicht Offline
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Warum warst du nochmal bis zur 400 draußen? Sorry, falls du das schonmal geschrieben hattest, mein Gedächtnis will nicht mehr so, bin kein junger Hüpfer in den 20ern mehr. 
Aber schön, dass du wieder dabei bist. Ich würde gern weitere Meinungen von dir lesen, dann ist Knollo nicht mehr so alleine bzw. der MX-Bereich so leer.
Aber schön, dass du wieder dabei bist. Ich würde gern weitere Meinungen von dir lesen, dann ist Knollo nicht mehr so alleine bzw. der MX-Bereich so leer.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
- Das Gleichgewicht Offline
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Jajaja. Und dann schimpfen, weil ich durchgehend auf die Serie schimpfe.
Momentan möchte ich MX auch finanziell nicht unterstützen. Aus diversen Gründen, nicht nur wegen dem Stil.
Dann freue ich mich lieber, wenn DH prima läuft.
Momentan möchte ich MX auch finanziell nicht unterstützen. Aus diversen Gründen, nicht nur wegen dem Stil.
Dann freue ich mich lieber, wenn DH prima läuft.
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1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
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Yap, ich bin daaaamals nach dem 1. Auftritt von Sepp Nüssli ausgestiegen und durch unser kuscheliges Forum wieder auf den Geschmack gekommen:)Original von Das Gleichgewicht
Warum warst du nochmal bis zur 400 draußen? Sorry, falls du das schonmal geschrieben hattest, mein Gedächtnis will nicht mehr so, bin kein junger Hüpfer in den 20ern mehr.
Aber schön, dass du wieder dabei bist. Ich würde gern weitere Meinungen von dir lesen, dann ist Knollo nicht mehr so alleine bzw. der MX-Bereich so leer.
Warum ich damals raus bin.....im Nachhinein eine gute Frage
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Myxin der Magier Offline
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Der Sepp war doch spitze. Ich fand den super damals.Original von IchoYap, ich bin daaaamals nach dem 1. Auftritt von Sepp Nüssli ausgestiegen und durch unser kuscheliges Forum wieder auf den Geschmack gekommen:)Original von Das Gleichgewicht
Warum warst du nochmal bis zur 400 draußen? Sorry, falls du das schonmal geschrieben hattest, mein Gedächtnis will nicht mehr so, bin kein junger Hüpfer in den 20ern mehr.
Aber schön, dass du wieder dabei bist. Ich würde gern weitere Meinungen von dir lesen, dann ist Knollo nicht mehr so alleine bzw. der MX-Bereich so leer.
Warum ich damals raus bin.....im Nachhinein eine gute Frage
Bücher, Bücher ... hunderttausend Bücher!
Sepp war auf jeden Fall Klasse. Ich fand seine Auftritte immer gut
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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- Das Gleichgewicht Offline
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Das ist ja mal eine Geschichte... das hätte ich so, also Ydiel betreffend nun dann doch nicht erwartet... erst denkt man er ist tot, dann ist er aber nur Mini um dann wieder zu wachsen... schon fast über sich selbst hinaus...
Klasse Geschichte... Selbst dieser weibliche Exkurs wusste zu gefallen... das soll bei mir schon was heißen... wobei ich doch wirklich eine ganze Zeit lang dachte das es hier um Gel'eta und den Sauroiden ginge, aber nein das war ja nur die Mutter der ganzen Story...
Sicher zeichnet der immer noch immerwährende Duft nach Lebkuchen dafür verantwortlich, das die dortige Kanalisation so heimelig wirkt... wer wöllte da nicht auch noch mal Kind sein, wenn auch nur für einen kurzen Moment...
Irgendwie habe ich das Gefühl das die Frau Autorin gern die dankbare Aufgabe annimmt, den undankbaren Band vor einer in feierlaune schwelgenden Leserschar durchzuziehen... Hut ab vor dieser suveränen Leistung... warum auch nicht einmal leisere Töne, vor allem wenn sie doch so Menschlich rübergebracht werden...
Das ist hier eine dieser Story's wo ich schon gern auch mal ein paar Fraulichere Kommentare lesen würde... dieses Verhältnis zum Verhalten der Protagonisten... aber ist halt wie im wahren Leben, Wünsche werden meist kaum erfüllt, und wenn schon doch, dann aber garantiert nicht alle... und schon gar nicht die eingebildeten... aber manchmal... naja, lass ich mich mal überraschen...
Vor lauter schwelgen, oder ist es schon schwärmen (huch, wie bin ich den wieder drauf, wahrscheinlich von einem Vampira gebissen) hab ich doch glatt vergessen zu erwähnen, das es hier um die Lebensgeschichte einer Drakullin im Zeitraffer geht... Ydiel wird wieder ein stückweit zum Kerl und Matt & Co dürfen Taxi spielen... so weit, so gut...
Das ich trotz allem nur einer moderaten Bewertung zustimme, liegt wohl klar auf der Hand... was wer ich denn sonst für ein Kerl...
Das der Stammesälteste anscheinend auch einen hervorragenden Musikgeschmack zu haben scheint, sei nur am Rande vermerkt... vielleicht sind Namen hier aber auch nur Schall und Rauch... ich kann ja wohl kaum so weit in die Zukunft blicken...
:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: :neutral: :neutral: ( 5 von 7 Versuche, eine Myx-Kiste zu öffnen )
PS.: In Agonie verfallen, kann ich auch nix zur dargebrachten Leserstory beitragen...
Klasse Geschichte... Selbst dieser weibliche Exkurs wusste zu gefallen... das soll bei mir schon was heißen... wobei ich doch wirklich eine ganze Zeit lang dachte das es hier um Gel'eta und den Sauroiden ginge, aber nein das war ja nur die Mutter der ganzen Story...
Sicher zeichnet der immer noch immerwährende Duft nach Lebkuchen dafür verantwortlich, das die dortige Kanalisation so heimelig wirkt... wer wöllte da nicht auch noch mal Kind sein, wenn auch nur für einen kurzen Moment...
Irgendwie habe ich das Gefühl das die Frau Autorin gern die dankbare Aufgabe annimmt, den undankbaren Band vor einer in feierlaune schwelgenden Leserschar durchzuziehen... Hut ab vor dieser suveränen Leistung... warum auch nicht einmal leisere Töne, vor allem wenn sie doch so Menschlich rübergebracht werden...
Das ist hier eine dieser Story's wo ich schon gern auch mal ein paar Fraulichere Kommentare lesen würde... dieses Verhältnis zum Verhalten der Protagonisten... aber ist halt wie im wahren Leben, Wünsche werden meist kaum erfüllt, und wenn schon doch, dann aber garantiert nicht alle... und schon gar nicht die eingebildeten... aber manchmal... naja, lass ich mich mal überraschen...
Vor lauter schwelgen, oder ist es schon schwärmen (huch, wie bin ich den wieder drauf, wahrscheinlich von einem Vampira gebissen) hab ich doch glatt vergessen zu erwähnen, das es hier um die Lebensgeschichte einer Drakullin im Zeitraffer geht... Ydiel wird wieder ein stückweit zum Kerl und Matt & Co dürfen Taxi spielen... so weit, so gut...
Das ich trotz allem nur einer moderaten Bewertung zustimme, liegt wohl klar auf der Hand... was wer ich denn sonst für ein Kerl...
Das der Stammesälteste anscheinend auch einen hervorragenden Musikgeschmack zu haben scheint, sei nur am Rande vermerkt... vielleicht sind Namen hier aber auch nur Schall und Rauch... ich kann ja wohl kaum so weit in die Zukunft blicken...
:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: :neutral: :neutral: ( 5 von 7 Versuche, eine Myx-Kiste zu öffnen )
PS.: In Agonie verfallen, kann ich auch nix zur dargebrachten Leserstory beitragen...
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane
- Das Gleichgewicht Offline
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Jaja. Wie sagt man? Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Leselust den Tod besiegt. :buch:Original von Loxagon
Lies du doch selbst weiter 😉
Der verkleinerte Ydiel wird in die Kanalisation von Köln gespült. Klingt erstmal gefährlich. Ist aber genau dort, wo der Plot ihn braucht. Hier lebt die verstoßene Daa’murin Gel’eta. In der ersten Hälfte erfährt der Leser ihre total tragische Geschichte. Im Affekt hat sie aus Gründen ihren Partner tödlich verletzt und danach ging ihre Tortur als Vogelfreie auf der Reise quer durch Europa nur weiter. Budapest, Rom, München, Paris, Lübeck, dann Nürnberg. Ein ziemlicher Zickzackkurs und überall gerät Gel’eta in Schwierigkeiten. Mit jeder Station ihrer Reise wird es schlimmer, schließlich wird sie sogar versklavt und an einen Sadisten verkauft, der an ihr experimentiert.
Schließlich trifft Ydiel auf sie. Sie rettet ihn vor einer geflügelten Ratte und hält ihn für ein Daa’muren-Bady. Da Gel’eta ein ungeborenes Kind auf genau so tragische Weise wie ihren Mann verloren hat, kümmert sie sich liebevoll um den Sauroiden. Wie gesagt, Gel’etas Hintergrundgeschichte ist mit traumatisierenden Erfahrungen vollgepackt.
Wie sich herausstellt, ist die Wirkung der Schrumpfwaffe nur temporär und Ydiel wächst langsam wieder. In den folgenden Stunden hört er sich die weitere Geschichte von Gel’eta an, die sich schließlich an ihrem grausamen Besitzer rächen konnte und hierher in die Kanalisation floh. Die Erzählungen haben die Daa’murin müde werden lassen. So müde und erschöpft, dass ihre Lebensgeister sie verlassen und sie langsam stirbt. Aha, wie praktisch. Gel’eta hat noch eine Tochter, die sie am Kratersee zurücklassen müsste. Ihr soll Ydiel Gel’etas Habseligkeiten bringen. Gel’eta hat natürlich inzwischen bemerkt, dass der Sauroide kein rasch wachsendes Daa’muren-Baby ist.
Für seine Lebensretterin nimmt Ydiel gern die lange Reise auf sich. Hoffentlich nicht in einem weiteren Abenteuer, wo es zu jeder Zwischenstation ein Problem gibt. Es kommt tatsächlich anders. Durch einen riesigen Heftromanzufall trifft der wieder zurückgewachsene Sauroide in Nürnberg alte Bekannte aus seinem ersten Besuch in der Stadt. Die helfen ihm, seine Freunde im Gleiter anzufunken.
Vier Protagonisten im Gleiter sind offenbar zu viel für den Plot, also steigt Rulfan in Köln aus. Er hat erstmal genug Abenteuer erlebt und will nach seiner Frau sehen. Wie praktisch. Matt und Aruula sacken dann Ydiel in Nürnberg ein und düsen fix zum Kratersee, wo Ydiel Gel’marrra die Box ihrer Mutter überreicht. Da Menschen hier nicht erwünscht sind, machen Matt und Aruula in der Zeit einen Abstecher zum Weltentauschareal in Agartha.
Wenn nicht der Name der Autorin angegeben gewesen wäre, ich hätte hier eindeutig auf einen Hilleberg getippt. Vielleicht hat er Lucy Guth auch mit einem genauen Skript angeleitet oder sie hat einen Roman weitergeschrieben, den er nicht mehr fertigstellen konnte? Das liest sich so extrem nach Florian Hilleberg. Das totale (Familien)Drama und die Heftromanzufälle zum perfekten Timing, um den Plot wie geplant voranzubringen. Sogar ein sadistischer Mann der eine unschuldige (Daa’muren) Frau quält, ist dabei. Ich erkenne zwar Lucy Guths Schreibe darin, aber die Elemente der Leichtigkeit und des augenzwinkernden Humors fehlen. Das ist eigentlich ein fester Bestandteil in ihren Geschichten, wie das übertriebene Drama bei Hilleberg.
Entsprechend wenig hat mich der Band gefesselt. Und wieder ist der Teasertext irreführend. Es ist mitnichten Ydiels eigene Idee, zum Kratersee zu reisen. Er kommt nur dem Wunsch einer sterbenden Lebensretterin nach. Und die Reise dorthin oder die Handlung am Kratersee nehmen nur einen minimalen Teil der Geschichte ein. Dafür gibt es Absatz um Absatz das verstörende Reiseabenteuer einer Einmalfigur und natürlich weitere Erlebnisse des verkleinerten Ydiel in der Kanalisation. Vielleicht war das schon immer so, aber aktuell fällt mir bei MX auf, dass die Vorschautexte ziemlich „geschönt“ sind. Bei JS oder PZ stimmen sie schon eher, ich hätte mir über sowas dort auch nie Gedanken gemacht und es für selbstverständlich erachtet.
Naja, jedenfalls
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