Band 207 : Der Mann, der nicht sterben konnte
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Michael Offline
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Band 207 : Der Mann, der nicht sterben konnte

Als der höllische Gruß aus dem Weltall der Erde entgegenraste und in der Weite Sibiriens einschlug, registrierten die Meßgeräte entsprechender wissenschaftlicher Institute das Ereignis wohl, aber Menschen kümmerten sich kaum darum. Nur einer geriet in den unheimlichen Dunstkreis des abgestürzten Meteors. Und er veränderte sich. Er wurde zu einem Menschen, der nicht sterben konnte. Für uns wurde er zu einem Fall, an dem wir fast verzweifelten...
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 21.6.1982
Diesmal kein Horror sondern einfache kosmische Strahlung.
Ich kann mich nicht so recht entscheiden ob ich den Roman gut finden soll oder nicht. Zum einen war er wirklich gut geschrieben. Die Personen waren richtig gut beschrieben, sei es der Earl der sehr Britisch war, Lady Sarah die mal wieder "sehr" result war und natürlich die Hauptperson der Mann der nicht sterben konnte (na ja fast nicht sterben konnte). Es muss halt nicht immer Horror sein.
Also lesen muss man ihn nicht aber es schadet auch nicht wenn man gerade mal etwas Zeit hat.
Ich kann mich nicht so recht entscheiden ob ich den Roman gut finden soll oder nicht. Zum einen war er wirklich gut geschrieben. Die Personen waren richtig gut beschrieben, sei es der Earl der sehr Britisch war, Lady Sarah die mal wieder "sehr" result war und natürlich die Hauptperson der Mann der nicht sterben konnte (na ja fast nicht sterben konnte). Es muss halt nicht immer Horror sein.
Also lesen muss man ihn nicht aber es schadet auch nicht wenn man gerade mal etwas Zeit hat.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Durch den Einschlag eines Meteoriten erlangt Fjodor Rankin seine Unsterblichkeit. Zusammen mit zwei Agenten des KGB verläßt er Russland in Richung London um dort einen Spionagestützpunkt aufzubauen und vor allem von seinem Vetter, dem Earl of Rankin, die Hälfte seines Vermögens zu bekommen. Als der Earl sich weigert, demonstriert Fjodor seine Macht und tötet den Chauffeur des Earls, wobei John, aufgrund des letzten Falles noch im Krankenstand, Zeuge dieses Vorfalls wird.
Nachdem sich die Lage erst mal beruhigt hat und John ein erstes Zusammentreffen mit Fjodor hatte, begleitet Lady Sarah den Earl auf sein Anwesen, wo beide schon von Fjodor erwartet werden. Auch John ist nicht untätig zusammen mit Suko macht er sich ebenfalls auf den Weg, doch wie soll man einen Mann töten, der nicht sterben kann?
Fazit:
Auch bei mir hinterläßt die Geschichte ein wenig gemischte Gefühle, während wir eine starke Eingangssequenz haben, flacht die Geschichte mit dem Auftauchen des (blasierten?) Earls um einiges ab. Ellenlange Dialoge und kaum Handlung, rasant wirds erst gegen Ende wieder, so dass sich der Roman letztendlich in ein schwaches Gut retten kann.
:neutral: :neutral: :neutral: :neutral:
Nachdem sich die Lage erst mal beruhigt hat und John ein erstes Zusammentreffen mit Fjodor hatte, begleitet Lady Sarah den Earl auf sein Anwesen, wo beide schon von Fjodor erwartet werden. Auch John ist nicht untätig zusammen mit Suko macht er sich ebenfalls auf den Weg, doch wie soll man einen Mann töten, der nicht sterben kann?
Fazit:
Auch bei mir hinterläßt die Geschichte ein wenig gemischte Gefühle, während wir eine starke Eingangssequenz haben, flacht die Geschichte mit dem Auftauchen des (blasierten?) Earls um einiges ab. Ellenlange Dialoge und kaum Handlung, rasant wirds erst gegen Ende wieder, so dass sich der Roman letztendlich in ein schwaches Gut retten kann.
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Bernie2603 Offline
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Horror-Harry Offline
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Bernie2603 Offline
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Spätaufsteher Offline
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Der Mann, der nicht sterben konnte, ist gestorben. Die Idee gefällt mir ganz gut, obwohl der Ursprung wieder aus dem Weltraum kommt. Ist aber nicht so schlimm wie die Auflösung in Band 71. Rankin tötet äußerst brutal und John ist hilflos wie selten. Lady Sarah ist wie immer eine Wucht. Da schleppt sie fast zwei Personen aus dem Haus und ist widerstandsfähiger als die Männer. Insgesamt kein überragender Roman, aber er lässt sich gut lesen und bekommt von mir ein "gut".
- iceman76 Offline
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Dem schließe ich mich an!Original von Lemi
Durch den Einschlag eines Meteoriten erlangt Fjodor Rankin seine Unsterblichkeit. Zusammen mit zwei Agenten des KGB verläßt er Russland in Richung London um dort einen Spionagestützpunkt aufzubauen und vor allem von seinem Vetter, dem Earl of Rankin, die Hälfte seines Vermögens zu bekommen. Als der Earl sich weigert, demonstriert Fjodor seine Macht und tötet den Chauffeur des Earls, wobei John, aufgrund des letzten Falles noch im Krankenstand, Zeuge dieses Vorfalls wird.
Nachdem sich die Lage erst mal beruhigt hat und John ein erstes Zusammentreffen mit Fjodor hatte, begleitet Lady Sarah den Earl auf sein Anwesen, wo beide schon von Fjodor erwartet werden. Auch John ist nicht untätig zusammen mit Suko macht er sich ebenfalls auf den Weg, doch wie soll man einen Mann töten, der nicht sterben kann?
Fazit: Auch ich vergebe ein "gut" für diesen Roman. Das war in meinen Augen mal was anderes. Die Aktion mit dem Chauffeur fand ich schon ein wenig krass! Die Idee mit dem KGB fand ich nicht schlecht , wobei ein Mann mit Fjodors Fähigkeiten auf diese Organisation mit Sicherheit nicht angewiesen ist!
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