Band 422 : Der Werwolf-Jäger
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Michael Offline
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Band 422 : Der Werwolf-Jäger

Der Werwolf-Jäger
In der Einsamkeit der sibirischen Winterlandschaft wirke die abgebrannte Hütte wie die verkohlten Überreste eines zerstörten Riesen. Über den Trümmern lag noch der Geruch von kaltem Rauch. Er würde sich noch länger halten, da kaum Wind wehte. Die bleigraue Wolkendecke ließ den Himmel wie einen unendlichen Teppich aussehen, in dem die blasse Wintersonne als gelbliches rundes Auge schimmerte. Ein Land wie ein weißer Alptraum. Sibirien ist endlos. Herrlich und deprimierend zugleich. Die wenigen Menschen, die verstreut und weit außerhalb der Städte lebten, kannten sich trotzdem, da sie miteinander Kontakt hielten und jedes Wiedersehen feierten. Auch Panja hatte die Menschen gekannt und war bei ihnen beliebt gewesen. Doch jetzt war sie tot!
Cover: Vicente Ballestar
Erscheinungsdatum: 4.8.1986
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Tokata1973 Offline
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- Registriert: Di Jan 18, 2011 4:49 pm
Der Werwolfjäger Michail Chirianow findet in der russischen Taiga Notizen über die Werwolfelite(die John Sinclair in TB 73012 bekämpfte).Damals sind aber nicht alle Werwölfe vernichtet worden...
Unterdessen meldet Chirianow diese Notizen nach London,wo John Sinclair und Chirianow in einem Gebäude der russischen Gesandschaft verhindern sollen das die Werwölfe wieder Fuß fassen...
Im Keller des Gebäudes kommt es dann das Sir James Powell in Todesgefahr schwebt und John von Lupina zu einer Entscheidung gezwungen wird.....
Fazit:
Spannender Roman,dem aber irgendwie das gewisse Etwas fehlt.Trotzdem lesbar(2-)
Nächster Roman:John Sinclair 423-Rallye des Schreckens
Unterdessen meldet Chirianow diese Notizen nach London,wo John Sinclair und Chirianow in einem Gebäude der russischen Gesandschaft verhindern sollen das die Werwölfe wieder Fuß fassen...
Im Keller des Gebäudes kommt es dann das Sir James Powell in Todesgefahr schwebt und John von Lupina zu einer Entscheidung gezwungen wird.....
Fazit:
Spannender Roman,dem aber irgendwie das gewisse Etwas fehlt.Trotzdem lesbar(2-)
Nächster Roman:John Sinclair 423-Rallye des Schreckens
- iceman76 Offline
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Michail Chirianow ist Werwolf-Jäger in Sibirien. Eines Tages wird seine Frau/Freundin Panja von einem Werwolf getötet und sein Haus wird total zerstört. Es gelingt Chirianow den Werwolf ausfindig zu machen und letztendlich zu töten. Dazu benutzt er einen Bogen der silberne Pfeile verschiesst. Anschliessend verfolgt Chirianow die Spur des Werwolfs zurück. Er findet in der Einsamkeit Sibiriens eine alte Blockhütte vor. Beim durchsuchen der Hütte findet er brisante unterlagen vor. Über einen Politkommissar kommt er mit dem KGB-Mann Wladimir Golenkow zusammen. Dieser schickt ihn, nach Untersuchung der unterlagen, nach London zu John Sinclair...
Im russischen Konsulat in London trifft Chirianow dann mit John Sinclair und Sir Powell zusammen. Es stellt sich heraus das das Konsulat von Werwölfen infiltriert ist...
Nach hartem Kampf erlebt John eine böse Überraschung... Lupina ist wieder da!
Fazit: Ich vergebe diesem Roman ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut". Die Geschichte war sehr spannend geschrieben! Leider scheint das der einzige Auftritt von Michail Chirianow in der Sinclair-Serie gewesen zu sein. Auch schade fand ich, das Wladimir Golenkow nur einen "Gastauftritt" hatte. Gut fand ich die Erwähnung von Mark Baxter, der maßgeblich am zerschlagen der Werwolf-Elite mitgewirkt hatte!
Im russischen Konsulat in London trifft Chirianow dann mit John Sinclair und Sir Powell zusammen. Es stellt sich heraus das das Konsulat von Werwölfen infiltriert ist...
Nach hartem Kampf erlebt John eine böse Überraschung... Lupina ist wieder da!
Fazit: Ich vergebe diesem Roman ein "gut" mit Tendenz zu "sehr gut". Die Geschichte war sehr spannend geschrieben! Leider scheint das der einzige Auftritt von Michail Chirianow in der Sinclair-Serie gewesen zu sein. Auch schade fand ich, das Wladimir Golenkow nur einen "Gastauftritt" hatte. Gut fand ich die Erwähnung von Mark Baxter, der maßgeblich am zerschlagen der Werwolf-Elite mitgewirkt hatte!
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Gut fand ich diesen Roman auch. Doch das unser aller geliebter Sir hier wie ein Weichei dargestellt wurde hat mir nicht so gefallen.
Schön wäre es in der Tat wenn Chirianow noch einmal auftauchen würde, aber ich kann mich auch nicht erinnern über diesen Namen schon mal gestolpert zu sein. Schade, ich fand den gut.
Schön wäre es in der Tat wenn Chirianow noch einmal auftauchen würde, aber ich kann mich auch nicht erinnern über diesen Namen schon mal gestolpert zu sein. Schade, ich fand den gut.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Ja ist er aber halt auch kein Weichei wie er hier dargestellt wird. Das war sehr übertrieben und auch nicht so dargestellt wie es sonst ist.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Der Werwolf-Jäger…..eine neue und interessante Figur schickt Jason hier ins Rennen und auch wenn die Geschichte einige Schwächen hat, hat sie mir dennoch gut gefallen. Ich bin gespannt, ob Chiranow der Werwolf Jäger noch ein weiteres Gastspiel hat oder ob es sich hierbei um eine Eintagsfliege handelt. Guter Roman
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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"Der Pfähler" + "Voodoo Land" + Werwolf-Thema. Fertig ist ein gut bei sich selbst geklauter Roman, dessen Verlauf mir nicht so ganz einleuchten will (warum kommt Michail Chirianow nochmal nach London?), aber unterhaltsamer ist als die Vorgängertitel.
Warum Michail Chirianow nie wieder auftauchte, weiß wohl niemand, oder?
Warum Michail Chirianow nie wieder auftauchte, weiß wohl niemand, oder?
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Tulimyrsky Offline
- Beiträge: 2734
- Registriert: Mi Okt 08, 2008 2:28 pm
Diesen Roman hatte ich auch schon länger auf der Liste …
Insgesamt hat er mir gut gefallen. Die ersten 20 Seiten in Russland fand ich noch besser.
Das war also 1986 der erste Auftritt von Michail Chirianow. Bei Jason Dark war es leider auch der letzte ….
IRH hat den Werwolf-Jäger 29 Jahre später in Band 1932 wiederbelebt … das war wirklich super.
Insgesamt hat er mir gut gefallen. Die ersten 20 Seiten in Russland fand ich noch besser.
Das war also 1986 der erste Auftritt von Michail Chirianow. Bei Jason Dark war es leider auch der letzte ….
IRH hat den Werwolf-Jäger 29 Jahre später in Band 1932 wiederbelebt … das war wirklich super.
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Marvin Mondo Offline
- Beiträge: 1123
- Registriert: Mo Mai 21, 2018 1:43 am
Die Bezüge zur "Werwolf"-Elite waren unübersehbar, auch wenn aus den gesamten Anspielungen und Andeutungen mal wieder überhaupt nichts gemacht wurde. Viel heiße Luft um nichts!
@pecush: Chirianov kam nach London, um die angedeutete politische Verschwörung aufzudecken, vielmehr, die Werwölfe dahinter (von der im weiteren Verlauf dann überhaupt keine Rede mehr ist). Zweiter Grund war, dass er in dem Zuge auch Sinclair mal kennenlernen und seine Frau weiterhin rächen wollte.
Die Geschichte fängt durchaus gefällig an, wird dann aber immer undurchsichtiger, auch lustloser.
Wir bekommen als Pluspunkte immerhin Lupina serviert und auch noch ein wenig Auskunft zum Sachstand Morgana Layton.
Zum Thema Chirianov: Eine der zahllosen Figuren, die Dark vollkommen durchgegangen sind im Laufe der Jahre. Allerdings, bei allem Wohlwollen: Was hinterher draus gemacht wurde, war...völlig furchtbar IMO, dann lieber in Vergessenheit lassen.
Geschichte an sich: Bekommt aufgrund der schwachen zweiten Hälfte noch ein "mittel".
@pecush: Chirianov kam nach London, um die angedeutete politische Verschwörung aufzudecken, vielmehr, die Werwölfe dahinter (von der im weiteren Verlauf dann überhaupt keine Rede mehr ist). Zweiter Grund war, dass er in dem Zuge auch Sinclair mal kennenlernen und seine Frau weiterhin rächen wollte.
Die Geschichte fängt durchaus gefällig an, wird dann aber immer undurchsichtiger, auch lustloser.
Wir bekommen als Pluspunkte immerhin Lupina serviert und auch noch ein wenig Auskunft zum Sachstand Morgana Layton.
Zum Thema Chirianov: Eine der zahllosen Figuren, die Dark vollkommen durchgegangen sind im Laufe der Jahre. Allerdings, bei allem Wohlwollen: Was hinterher draus gemacht wurde, war...völlig furchtbar IMO, dann lieber in Vergessenheit lassen.
Geschichte an sich: Bekommt aufgrund der schwachen zweiten Hälfte noch ein "mittel".
Talent is a flame. Genius is a fire...
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Bernie2603 Offline
- Beiträge: 2162
- Registriert: Mo Dez 19, 2011 9:54 am