Ufo-Akten 2.0 - Nr. 18 - Das Erbstück
Moderator: Michael
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Talis Offline
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Ufo-Akten 2.0 - Nr. 18 - Das Erbstück

Zunächst sieht der gescheiterte Einbruch bei dem schwerreichen Industriellen Alfred Niedermayer nicht nach der Tat eines Profis aus, trotzdem steht die Polizei von Richmond vor unlösbaren Rätseln. Warum wurde das Diebesgut, eine antike Halskette, zurückgelassen? Wie kommt es, dass trotz hochauflösenden Überwachungskameras und Augenzeugenberichten kein aussagekräftiges Phantombild anfertigt werden kann?
Schließlich wendet sich der Millionär an seinen guten Freund Senator Campbell, und dieser schaltet Cliff und Judy ein. Sie sollen dem Einbrecher und dem Geheimnis jener rätselhaften Kette auf die Spur kommen, die schon seit Generationen in der Familie der Niedermayers weitervererbt wird ...
Das Erbstück
von Oliver Miller
65 Seiten
31.05.2022
N E U
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Schneedrache Offline
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Mittelschwere Fehler sind wohl keinem aufgefallen:
- Jodie Forster
- Der alte Kauz ist mal "Millionär", mal "Milliardär"
- die Polizistin spricht auf den Anrufbeantworter und Cliff vermutet die habe wohl Angst anzurufen
Mittelmaß leider.
- MorganDCrow Offline
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#InsideMusgrave
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Schneedrache Offline
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Muss wirklich nicht sein. So ganz allgemein haut die Serie mich bis jetzt nicht wirklich um, und ich bin noch nicht mal sicher, ob die neuen Romane mit den alten wirklich mithalten können. Das Akte-X-Feeling, was mich so bei der Stange gehalten hat, scheint eher bei den alten rauszukommen, und ich glaube, ich könnte auf die neuen Romane auch ganz verzichten.Original von MorganDCrow
Ich les mich grad durch das "Erbstück" und... joa. Haut mich jetzt nicht um. Was mich allerdings echt a bisserl was nervt: Jede zweite Figur die auftaucht erinnert Cliff irgendwie an irgendeinen bekannten Schauspieler :rolleyes: Das muss dann nun wirklich nicht sein.
- MorganDCrow Offline
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Ja, ich finde auch, dass man deutliche Unterschiede zwischen den alten und den neuen Episoden feststellen kann. Die Atmosphäre ist eine andere, und oft auch das Timing und die Figuren. Tendenziell würde ich sagen, dass Cliff und Judy in den alten Geschichten stimmiger sind und plastischer wirken; was den neuen nicht so gelingt. Aber die neuen fühlen sich auch insgesamt noch "loser" an, man merkt, dass sie eingefügt wurden. Mckay und Buzz etc. schweben in den neuen Texten auch so seltsam entfernt ummenant.Original von Schneedrache
Muss wirklich nicht sein. So ganz allgemein haut die Serie mich bis jetzt nicht wirklich um, und ich bin noch nicht mal sicher, ob die neuen Romane mit den alten wirklich mithalten können. Das Akte-X-Feeling, was mich so bei der Stange gehalten hat, scheint eher bei den alten rauszukommen, und ich glaube, ich könnte auf die neuen Romane auch ganz verzichten.
Inwiefern es ein übergreifendes Konzept gibt, dass die UFO-Akten zu einer geschlossenen Reihe macht, die auf ein "Finale" zusteuert - keine Ahnung. Im Moment sehe ich jedenfalls nicht, wie das aussehen könnte. Es erscheint mir eher ein Open End zu sein, dass theoretisch bis Anschlag und Zurück weitergetrieben werden kann, oder eben bis Cliff mit dem Rollator statt mit dem Winebago rumkurvt.
Mich stört auch zunehmend, dass es eigentlich keine wirklichen Lösungen der Fälle gibt (Wenige Ausnahmen). Ratatatatata-Finale (teils sehr ex machina), und dann gehen alle Beweisstücke irgendwie verloren, und Judy und Cliff stehen im Prinzip da, wo sie am Anfang waren.
Und der Leser steht neben ihnen.
Eigentlich mag ich die Figuren, und die UFO-Thematik bietet ja auch tolle Möglichkeiten, aber... hmpf
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