Ufo-Akten 2.0 - Nr. 18 - Das Erbstück

Neuausgabe 2021

Moderator: Michael

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Ufo-Akten 2.0 - Nr. 18 - Das Erbstück

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Talis Offline
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Ufo-Akten 2.0 - Nr. 18 - Das Erbstück

Beitrag von Talis »

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Zunächst sieht der gescheiterte Einbruch bei dem schwerreichen Industriellen Alfred Niedermayer nicht nach der Tat eines Profis aus, trotzdem steht die Polizei von Richmond vor unlösbaren Rätseln. Warum wurde das Diebesgut, eine antike Halskette, zurückgelassen? Wie kommt es, dass trotz hochauflösenden Überwachungskameras und Augenzeugenberichten kein aussagekräftiges Phantombild anfertigt werden kann?
Schließlich wendet sich der Millionär an seinen guten Freund Senator Campbell, und dieser schaltet Cliff und Judy ein. Sie sollen dem Einbrecher und dem Geheimnis jener rätselhaften Kette auf die Spur kommen, die schon seit Generationen in der Familie der Niedermayers weitervererbt wird ...


Das Erbstück

von Oliver Miller

65 Seiten

31.05.2022

N E U

Schneedrache Offline
Beiträge: 114
Registriert: Sa Nov 23, 2019 12:35 pm

Beitrag von Schneedrache »

Der alte Kauz war klasse, aber sonst war der Roman ziemlich langweilig. Das Erbstück an sich war auch ziemlich uninteressant.
Gast Offline
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Beiträge: 7378
Registriert: Do Jan 01, 1970 1:00 am

Beitrag von Gast »

Der Roman ist flüssig geschrieben, ohne einen geistig herauszufordern - um es mal positiv zu beschreiben.

Mittelschwere Fehler sind wohl keinem aufgefallen:
- Jodie Forster
- Der alte Kauz ist mal "Millionär", mal "Milliardär"
- die Polizistin spricht auf den Anrufbeantworter und Cliff vermutet die habe wohl Angst anzurufen

Mittelmaß leider.
Loxagon Offline
Beiträge: 2588
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Beitrag von Loxagon »

Wobei wir ja nicht wissen, was am Autor, was am Lektor liegt. Oft genug wurde ja schon verschlimmbessert.

Aber den Roman selbst hab ich als sehr gut in Erinnerung und hoffe auf mehr Beiträge von Miller.
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MorganDCrow Offline
Beiträge: 119
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Beitrag von MorganDCrow »

Ich les mich grad durch das "Erbstück" und... joa. Haut mich jetzt nicht um. Was mich allerdings echt a bisserl was nervt: Jede zweite Figur die auftaucht erinnert Cliff irgendwie an irgendeinen bekannten Schauspieler :rolleyes: Das muss dann nun wirklich nicht sein.
"Während der Roman noch googelt und Bücher wälzt, um sicher zu sein, dass das, was er vorhat, auch sein kann, tritt der Heftroman einfach die Tür ein."

#InsideMusgrave
Schneedrache Offline
Beiträge: 114
Registriert: Sa Nov 23, 2019 12:35 pm

Beitrag von Schneedrache »

Original von MorganDCrow
Ich les mich grad durch das "Erbstück" und... joa. Haut mich jetzt nicht um. Was mich allerdings echt a bisserl was nervt: Jede zweite Figur die auftaucht erinnert Cliff irgendwie an irgendeinen bekannten Schauspieler :rolleyes: Das muss dann nun wirklich nicht sein.
Muss wirklich nicht sein. So ganz allgemein haut die Serie mich bis jetzt nicht wirklich um, und ich bin noch nicht mal sicher, ob die neuen Romane mit den alten wirklich mithalten können. Das Akte-X-Feeling, was mich so bei der Stange gehalten hat, scheint eher bei den alten rauszukommen, und ich glaube, ich könnte auf die neuen Romane auch ganz verzichten.
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MorganDCrow Offline
Beiträge: 119
Registriert: Mi Jun 01, 2022 10:12 pm

Beitrag von MorganDCrow »

Original von Schneedrache

Muss wirklich nicht sein. So ganz allgemein haut die Serie mich bis jetzt nicht wirklich um, und ich bin noch nicht mal sicher, ob die neuen Romane mit den alten wirklich mithalten können. Das Akte-X-Feeling, was mich so bei der Stange gehalten hat, scheint eher bei den alten rauszukommen, und ich glaube, ich könnte auf die neuen Romane auch ganz verzichten.
Ja, ich finde auch, dass man deutliche Unterschiede zwischen den alten und den neuen Episoden feststellen kann. Die Atmosphäre ist eine andere, und oft auch das Timing und die Figuren. Tendenziell würde ich sagen, dass Cliff und Judy in den alten Geschichten stimmiger sind und plastischer wirken; was den neuen nicht so gelingt. Aber die neuen fühlen sich auch insgesamt noch "loser" an, man merkt, dass sie eingefügt wurden. Mckay und Buzz etc. schweben in den neuen Texten auch so seltsam entfernt ummenant.

Inwiefern es ein übergreifendes Konzept gibt, dass die UFO-Akten zu einer geschlossenen Reihe macht, die auf ein "Finale" zusteuert - keine Ahnung. Im Moment sehe ich jedenfalls nicht, wie das aussehen könnte. Es erscheint mir eher ein Open End zu sein, dass theoretisch bis Anschlag und Zurück weitergetrieben werden kann, oder eben bis Cliff mit dem Rollator statt mit dem Winebago rumkurvt.
Mich stört auch zunehmend, dass es eigentlich keine wirklichen Lösungen der Fälle gibt (Wenige Ausnahmen). Ratatatatata-Finale (teils sehr ex machina), und dann gehen alle Beweisstücke irgendwie verloren, und Judy und Cliff stehen im Prinzip da, wo sie am Anfang waren.
Und der Leser steht neben ihnen.

Eigentlich mag ich die Figuren, und die UFO-Thematik bietet ja auch tolle Möglichkeiten, aber... hmpf :(
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