Band 61 "Die Gruft der bleichenden Schädel"
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Horror-Harry Offline
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Band 61 "Die Gruft der bleichenden Schädel"
Band 61
"Die Gruft der bleichenden Schädel"
von Dan Shocker
Harry van Loose stammt aus Amsterdam. Er dreht für das niederländische Fernsehen einen Forschungsbericht über unbekannte Naturstämme. In seiner Begleitung befinden sich u.a. auch Larry Brent und dessen Schwester Miriam.
In einem Dorf auf der Insel Borneo erfahren sie von der "Gruft der bleichenden Schädel". Eingeborene meinen, dass dort Zauberer und Medizinmänner vom Stamme der Olak beigesetzt sind. Die Geister der Toten spuken und töten alle Menschen, die in die Nähe kommen...
Einer aus van Looses Crew findet auf Umwegen die legendäre Gruft zuerst. Aber er hat keine Gelegenheit mehr, die anderen zu warnen. Die Totenschädel fressen ihn.
Ahnungslos nähern sich die anderen Teilnehmer der Expedition dem Ort des Grauens...
(Subserie: Larry Brent 61 )
Erscheinungsdatum: 06.11.1973
Cover: R.S. Lonati
Dieser Roman erschien in der eigenständigen "Larry Brent"-Serie als Nr. 77
Meinungen und Kommentare zu diesem Roman bitte auch unter folgendem Link:
http://www.gruselroman-forum.de/thread. ... =2358&sid=
Mittelmäßiger Roman da es mit den beiden Spielorten nicht so richtig geklappt hat. Kann aber auch sein das ich persönlich lieber etwas mehr über die eingesperrten Wissenschaftler gelesen hätte.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."