Band 661 : Dämonische Kreuzfahrt

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JS Band 661 : Dämonische Kreuzfahrt

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Michael Offline
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Band 661 : Dämonische Kreuzfahrt

Beitrag von Michael »


Dämonische Kreuzfahrt

Zuerst dachte der Mann an eine Sternschnuppe, als er das Blitzen sah. Dann aber wischte es zu dicht an seinen Augen vorbei und verursachte ihm Schmerzen an der Kehle. Der Matrose stand unbeweglich. Hatte er vorhin noch fast geschlafen, war er jetzt hellwach, und er hatte erkannt, was dieses Blitzen gewesen war. Der Lichtreflex auf einer Messerklinge! Eine Hand hielt sie. Wem sie gehörte, konnte er nicht sehen. Die Person aber stand hinter ihm, hielt das Messer und verströmte den Geruch exotischer Gewürze. Plötzlich fing der Matrose an zu zittern. Da empfand er die Luft als nicht mehr so lau. Nun kamen ihm die Sterne vor wie böse Augen, die auf ihn niederglotzten, als wollten sie beobachten, wie er sein Leben verlor...

Teil 1/2

Cover: Edirne Ertugrul

Erscheinungsdatum: 4.3.1991
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iceman76 Offline
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Beitrag von iceman76 »

John und Suko kommen zu Haus an nachdem sie bei Glenda im Krankenhaus gewesen sind. Die beiden betreten ihre Wohnungen. Suko erlebt eine Überraschung...
... ganz unverhofft taucht Shao auf!
Und das ist der Beginn eines neuen Falles. Diesmal führt es sie über Bombay auf ein Kreuzfahrschiff...
... und dort beginnt dann der Tanz!


Fazit: Ich vergebe ein ganz solides gut für diesen ersten Teil! Macht wirklich lust auf die Fortsetzung!

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Lemi Offline
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Beitrag von Lemi »

Der Zyklus um Nadine Berger geht weiter, diesmal auf hoher See. Die Geschichte hat mir GUT gefallen, wenn da nicht die nervige alte Tante gewesen wäre.....Ansonsten ordentlich gemacht und eine schöne Mischung aus Grusel und Terror...
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN

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Marvin Mondo Offline
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Registriert: Mo Mai 21, 2018 1:43 am

Beitrag von Marvin Mondo »

Naja, die "nervige, alte Tante" hat wenigstens etwas Leben in die Geschichte gebracht.

Da wird anfangs schon wild in der Gegend herum spekuliert über Dinge rund um das Palmblatt, die längst erklärt worden sind, wieder und wieder. Und dass da jetzt auf einmal ein so genannter "Gott" aus dem Hut gezaubert wird, über den es keinerlei Hintergrund-Infos gibt, das Ganze verbunden mit sri-lankischen Tamilen, naja...

Wenn man Gutes an der Geschichte finden möchte, sucht man eine Weile. Shaos Auftreten gehört ebenso dazu wie der menschlich wirkende Auftritt der zunächst so unsympathisch gezeichneten Heather Drake.

Apropos unsympathisch: Sinclairs Auslassungen stereotyper Art über Heathers Mutter und das Äußere des Schlafenden Gotts sind weder humorvoll noch geistreich, sondern schlicht dämlich :nudelholz: :wall: !

Das Gesicht in den Wolken und der deformierte Stab bieten daneben noch Anknüpfungspunkte für Teil zwei.

Ein Glanzpunkt war diese Geschichte nicht, mal hoffen, dass sich Teil zwei als besser herausstellt. Ein ganz knappes "mittel" dafür.
Talent is a flame. Genius is a fire...
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