Band 659 : Die indische Rache
-
Michael Offline
- https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Band 659 : Die indische Rache

Die indische Rache
Ihren Leib hatte ich in der geheimnisvollen Palmblattbibliothek vernichten können, doch Siras zweites Ich, ihr Astralleib, lebte weiter. Geführt durch die furchtbare Magie des Totengottes Jama, hatte er nichts vergessen. Auch nicht, daß ich aus der Bibliothek ein Palmblatt mit nach London genommen hatte. Sira wollte es zurückhaben. Sie setzte alle Mittel ein, und wir erlebten die indische Rache...
Cover: Nicolai Lutohin
Erscheinungsdatum: 18.2.1991
- iceman76 Offline
- Site Admin
- Beiträge: 11070
- Registriert: Mo Sep 22, 2008 1:53 pm
- Wohnort: Gifkendorf
- Kontaktdaten:
John und Suko wollen sich in London mit einem gewissen Human Lohare treffen. Lohare ist zu besuch in London und wird als Guru oder auch als "Wissender" vereehrt. Ausserdem könnte er in der Lage sein, als einer der wenigen, das Palmblatt das John aus der Palmblatt-Bibliothek mitgebracht hat, zu entziffern (Tb. Band 73 119 - Siras Totenzauber). Auf diesem Blatt soll das Schicksal der Nadine Berger niedergeschrieben sein!
Doch bevor es zu dem treffen kommen kann, wird der Guru getötet...
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Ließ sich flüssig lesen. Auch das die schwer verletzte Glenda Perkins mit eingebunden wurde hat mir gut gefallen!
Doch bevor es zu dem treffen kommen kann, wird der Guru getötet...
Fazit: Ich vergebe ein solides "gut" für diesen Roman. Ließ sich flüssig lesen. Auch das die schwer verletzte Glenda Perkins mit eingebunden wurde hat mir gut gefallen!
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
RE: Band 659 : Die indische Rache
Hier das Originalbild von Nikolai Lutohin:
John ist also weiter auf der Suche nach jemandem, der das Palmblatt entschlüsseln kann.
Hierbei handelt es sich um eine Fortsetzung des TB's 119, die mit diesmal besser gefallen hat, da Sira's Geist etwas aktiver ist und sogar Glenda bedroht. Ein GUT von mir.
Hierbei handelt es sich um eine Fortsetzung des TB's 119, die mit diesmal besser gefallen hat, da Sira's Geist etwas aktiver ist und sogar Glenda bedroht. Ein GUT von mir.
[COLOR=skyblue]
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
[/COLOR]
Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
[/COLOR]
-
Marvin Mondo Offline
- Beiträge: 1195
- Registriert: Mo Mai 21, 2018 1:43 am
Die Einbeziehung von Glenda Perkins kam durchaus überraschend, ergab aber als potenziell leicht zu bedrohendes Ziel durchaus Sinn. Warum die Maske nun plötzlich zweimal existieren musste oder konnte, wurde nicht erklärt, das war etwas verwirrend.
Was in zwei Fällen auffiel, war die gefühllose Reaktion Sinclairs, die so nicht unbedingt zu erwarten war.
Als es um die im vergangenen Band schwer verletzte Glenda geht, äußert er: "Aber ich konnte einfach nichts tun. Außerdem ging mein Job weiter, und für den brauchte ich meine volle Konzentration". (S.17). Sorry, aber das hatten wir schon anders erlebt, die Reaktion ist beinahe schon kaltschnäuzig zu nennen.
Außerdem biegt sich Dark die Regeln mal wieder einigermaßen zurecht. Zu argumentieren, ein vom Vampir gebissener Mensch könne binnen eines Jahres zurückverwandelt werden, mag ein Kunstgriff sein, damit es für die Nadine-Berger-Storyline passt. Ebenso hanebüchen ist das Ganze aber auch, sonst hätte man bei Mallmann zum Beispiel den Aufwand auch betreiben können.
Insgesamt nette Abrundung zur Sira-Geschichte, aber besser als "mittel" fand ich sie dann doch nicht.
Was in zwei Fällen auffiel, war die gefühllose Reaktion Sinclairs, die so nicht unbedingt zu erwarten war.
Als es um die im vergangenen Band schwer verletzte Glenda geht, äußert er: "Aber ich konnte einfach nichts tun. Außerdem ging mein Job weiter, und für den brauchte ich meine volle Konzentration". (S.17). Sorry, aber das hatten wir schon anders erlebt, die Reaktion ist beinahe schon kaltschnäuzig zu nennen.
Außerdem biegt sich Dark die Regeln mal wieder einigermaßen zurecht. Zu argumentieren, ein vom Vampir gebissener Mensch könne binnen eines Jahres zurückverwandelt werden, mag ein Kunstgriff sein, damit es für die Nadine-Berger-Storyline passt. Ebenso hanebüchen ist das Ganze aber auch, sonst hätte man bei Mallmann zum Beispiel den Aufwand auch betreiben können.
Insgesamt nette Abrundung zur Sira-Geschichte, aber besser als "mittel" fand ich sie dann doch nicht.
Talent is a flame. Genius is a fire...