Band 291: Die heilige Stadt
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Habibi Offline
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Band 291: Die heilige Stadt

Der Himalaja – endlich! Nach monatelanger Reise und etlichen Gefahren erreichen die Gefährten das Dach der Welt und machen sich auf die Suche nach Agartha. Eine Suche wie die nach der Nadel im Heuhaufen. Doch zumindest von neuen Versteinerten müsste doch eine Spur zu finden sein – oder?
Als sie begreifen, dass Alastar sie alle angelogen hat, um seinen eigenen düsteren Plänen nachzugehen, ist es zu spät. Nicht sie finden Agartha, sondern Agartha findet sie! Mit allen Konsequenzen...
Erscheinungsdatum: 15.03.2011
Autor: Christian Schwarz
Cover: Luis Royo
Vor 250 Millionen Jahren gelangte Gilam´eshs Gefährtin Manil´bud bei einen Testlauf des Tunnelfelds nach Ork´huz.
3125 vor Chr. sind die echsenartigen Nan Matol im Krieg gegen Atlassa. Nan Matol entwicklungsgeschichtliche Linie verliert sich in den Zeiten aber aktuell waren sie neben Atlassa die einzig wirklich ernstzunehmende Weltmacht und auf ähnlichem technischem Niveau. Vor siebzehn Jahren hat Manil´bud, die hydreeische Geistwanderin im Körper eines Matol-Wissenschaftler, ein Wesen mit hydritischer Bionetik in Kombination mit menschlich-tierischen Chimären einen beinahe unzerstörbare Kampfmaschine, den Aymish mitentwickelt. Die Chimären hatten eine hochverdichtende Molekülsubstanz und eine organische Schallkanone, die derart starke Erschütterungsenergie verschoss, dass die Ziele regelrecht zerrißen. Von den Altassa wurde diese Wesen ZERSTÖRER genannt und ein Ungleichgewicht der Kräfte entstand, es gab keinen Schutz und keine Abwehr. Genötigt wechselte die Geistwanderin im Körper Orplidius, eines atlassischen Chefwissenschaftler und entwickelte mit seinen Team eine neuartige Kurzwellenkanone. Durch den Einsatz dieser Waffe, vernichtete sich der ZERSTÖRER selbst . Die Atlassa vernichteten alle ZERSTÖRER bis auf ein Exemplar. Es wurde im Nichtzeitfeld, eine Weiterentwicklung des Tunnelfeldes, für Studienzwecke konserviert. Aber bald nach dem großen Sieg wurde Orplidius von der Göttin Khom und der ersten Orakelfrau Agartha ins atlassische Pantheaon gerufen um einer neue Gefahr abzuwenden, in Form eines kollidierenden Kometen. Ihr Versprechen konnte die hydreeische Geistwanderin nicht erfüllen und desertiert mit einer Elite von 500 der intelligentesten Köpfe samt Familien, mitsamt der hervorragendsten technischen Errungenschaften und den Augen der Göttin Khom. Die Insel Atlassa bricht auseinander und versinkt in der Flut. Orplidius Luftschiff stürzt ab, ob nun die anderen Luftschiffe die Katastrophe überstanden haben könnten, entzieht sich Manil´buds Kenntnis.
1260 bis 1268 macht Manil´bud die Bekanntschaft mit den Juwelierhändler Niccoló Polo. Seine Geschäfte führen ihn bis zur asiatische Seidenstraße und Manil´bud hört zum ersten Male wieder von sagenhaften Agartha. Ihre Suche nach dem Volk der Atlassa führt sie nach Tibet. Um Kontakt mit den Nachkommen der Alassern in Lhasa zu knüpfen, gibt sie vergangenes Wissen preis. Sie wird betäubt und nach Agartha gebracht um ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen wird sie an die Gedankensphäre angeschlossen. Diese Maschine erging noch aus den ersten Versuchen gegen den aufgetauchten Feind Nan Matol zurück, um das Wissen eines sterbenden Wissenschaftlers über die Echsen von Nan Matol zu bewahren und zu sammeln. Nach dem großen Sieg wurde es aber für hochstehende Persönlichkeiten als ultimativen Spaß umgewandelt und eingesetzt. Unschuldige Menschen wurde ihre gesamte Mentalsubstanz entnommen und zurück blieben sie als sabbernde Idioten. Somit wollte man aus Manil´bud alle Informationen aus ihrem Geist heraussaugen und ergründen was sie tatsächlich von der atlassaischen Vergangenheit wusste. Manil´bud gelang aber während des Vorganges des Gedankentransfers die Flucht und stürzt von einer Eisenbrücke in den Abgrund.
Matt und seine Gefährten gelangen nach Lhasa und suchen einen Eingang nach Agartha. Schon bei der Ankunft mit ihrem Luftschiff findet der Mönch Lodrö Interesse an der Gruppe. Überzeugt wird der Agarther schließlich von Alastar, durch seinen Kontakt zu Meister Chan. Sie gelangen besinnungslos und ohne Kenntnis um den Zugang in die Heilige Stadt. Am Bahnhof des Außenbezirkes fahren sie mit einer Sonderzugfahrt in das Zentrum der Welt.
Es regiert Lobsang Chapma, der König der Welt mit den sechs Großen Räten Khoms. Bereits in der Jugend hatte sich Khyent, eine potentielle Anwärterin zum Großen Rat in Meister Chan verliebt. Als sie zur Großen Rätin ernannt wurde, ermöglichte sie somit Meister Chan, die Geheimnisse in den Geheimen Kammern auszuspionieren.
Alastar wollte hingegen am unermesslichen Reichtum Agarthas so viel wie möglich handhaben. Als Boten von Meister Chan erfindet er ein Lügengespinst um einen versteckten Liebesbeweises, einzig mit den Ziel, um Zugang im Raum des Aymish imNichtzeitfeld zu gelangen. Das unterirdische Reich Agartha im Bauch des Himalajas musste sich hunderte Kilometer nach alle Richtungen und in die Tiefe ausdehnen. Auf technisierten Inseln wohnen die Agarther, sie sind durch Bahnlinien miteinander verbunden. Im Niemandsland sind riesige Kraftwerke mit anderen technischen Gebäuden verbunden und immer wieder dazwischen breite Felsspalten mit Lava.
Die Agarther wussten auch von zahlreichen daa´murischen Experimenten und haben aus der ganzen Welt durch Außenwelt-Scouts diverse Mutationen nach Agartha gebracht. Rund 50 000 Agarther leben in der Unterwelt mit einen eigenen Währungs-und Wirtschaftsystem. Den Bewohnern ist es nicht verboten die Außenwelt zu betreten. Maddrax sieht in den Atlassern einen potentiellen Verbündeten gegen Streiter. Doch Lobsang Chapma ist vorerst noch verhindert. Um eine Audienz zu erhalten erzählt er von den Versteinerungen durch den lebendigen Steins, die bei den Bohrungen im dritten Reich in Rumänien gefunden wurden. Parallelen von Zeitreisenden eröffnen sich der der Rätin Gelongma.
Oh man oh man, ich hab wieder viel zu viel in die Tasten geschlagen.
Mit einer Lösung um Agartha als Hohlwelttheorie habe ich gerechnet, lag quasi auf der Hand, aber in Verbindung mit den Abenteuern als chronologischer Hintergrund ist einfach GENIAL. Die Eingliederung dieses Themenkomplexes ist sicher besser gelungen als ich erwartet hätte und wirklich eine Überraschung. Neben der gelungenen Umsetzung, die sich sehr spannend liest und interessant in einigen Zeitebenen gestaltet, entwickelt sich zum absoluten Lesegenuss. Mit der Einbindung um diese Saga ist es dem Maddrax-Team tatsächlich gelungen, den Mythos in die Maddrax-Realität einzusetzen. Wobei ich aber bei der Auflösung um Agartha die meiste Befürchtung hatte, war eine gewisse Orientierungslosigkeit, das die Mythologie ein reines Fantasieprodukt werden könnte, ohne oder mit wenigen jeglichen Hintergrund zur Serie. Anfangs doch ein wenig skeptisch und unsicher aber zunehmend fügte es sich immer mehr zur Chronologie mit ein. Einiges hängt noch mit Meister Chan und Alastar zusammen, mal sehn, wird sich sicher auflösen. Gespannt bin ich wie der Brückenschlag zum Nabel der Welt und mit dem Siliziumwesen aufgelöst wird? Dann wären noch die beiden Sintfluten (Christliche Geschichtsschreiber datierten die Sintflut auf Grundlage der alttestamentlichen Angaben zumeist auf das Jahr 3268 v. Chr.) reihen sich ungefähr in der Zeitabfolge mit ein. Zwar ein gleiches Ereignis aber Ursache und Wirkung unterscheiden sich erheblich, was aber zur Folge bei der dritten Sintflut, ausgelöst durch die Hydriten für die Oberflächenbevölkerung sich nicht so gravierend auswirkte. Es gibt noch einige Fragen die sich durch die Vergangenheit der Romane mit angehäuft haben, aber zuerst muss den zweiten Teil genießen.
Als eine besondere Nuss erweist sich Xij. Was für eine abgefahrene Idee, einfach unglaublich! Wenn ich es richtig verstanden habe, stürzt Xij als Manil´buds im letzten Wirtskörper in die Tiefe. Echt, außerordentlich diese Charaktere, auch wie sie immer wieder benützt wurde und dazu spektakulär aufgelöst. Mal sehn wie es nun mit ihr weiter geht? Wenn man die Abenteuer Serie nicht gelesen hatte, (ich hab sie nur zum Teil gelesen, und das ist auch schon lange her) konnte man unmöglich solch eine Verbindung herstellen, dennoch sensationell wie sich bisher alles im Maddrax Kosmos eingliedert hat.
Eine Bewertung ist im Grunde unnötig, das sollte eigentlich genügen wenn man begeistert ist, aber ich mache es dennoch gerne!
10 von 10 Kometen

3125 vor Chr. sind die echsenartigen Nan Matol im Krieg gegen Atlassa. Nan Matol entwicklungsgeschichtliche Linie verliert sich in den Zeiten aber aktuell waren sie neben Atlassa die einzig wirklich ernstzunehmende Weltmacht und auf ähnlichem technischem Niveau. Vor siebzehn Jahren hat Manil´bud, die hydreeische Geistwanderin im Körper eines Matol-Wissenschaftler, ein Wesen mit hydritischer Bionetik in Kombination mit menschlich-tierischen Chimären einen beinahe unzerstörbare Kampfmaschine, den Aymish mitentwickelt. Die Chimären hatten eine hochverdichtende Molekülsubstanz und eine organische Schallkanone, die derart starke Erschütterungsenergie verschoss, dass die Ziele regelrecht zerrißen. Von den Altassa wurde diese Wesen ZERSTÖRER genannt und ein Ungleichgewicht der Kräfte entstand, es gab keinen Schutz und keine Abwehr. Genötigt wechselte die Geistwanderin im Körper Orplidius, eines atlassischen Chefwissenschaftler und entwickelte mit seinen Team eine neuartige Kurzwellenkanone. Durch den Einsatz dieser Waffe, vernichtete sich der ZERSTÖRER selbst . Die Atlassa vernichteten alle ZERSTÖRER bis auf ein Exemplar. Es wurde im Nichtzeitfeld, eine Weiterentwicklung des Tunnelfeldes, für Studienzwecke konserviert. Aber bald nach dem großen Sieg wurde Orplidius von der Göttin Khom und der ersten Orakelfrau Agartha ins atlassische Pantheaon gerufen um einer neue Gefahr abzuwenden, in Form eines kollidierenden Kometen. Ihr Versprechen konnte die hydreeische Geistwanderin nicht erfüllen und desertiert mit einer Elite von 500 der intelligentesten Köpfe samt Familien, mitsamt der hervorragendsten technischen Errungenschaften und den Augen der Göttin Khom. Die Insel Atlassa bricht auseinander und versinkt in der Flut. Orplidius Luftschiff stürzt ab, ob nun die anderen Luftschiffe die Katastrophe überstanden haben könnten, entzieht sich Manil´buds Kenntnis.
1260 bis 1268 macht Manil´bud die Bekanntschaft mit den Juwelierhändler Niccoló Polo. Seine Geschäfte führen ihn bis zur asiatische Seidenstraße und Manil´bud hört zum ersten Male wieder von sagenhaften Agartha. Ihre Suche nach dem Volk der Atlassa führt sie nach Tibet. Um Kontakt mit den Nachkommen der Alassern in Lhasa zu knüpfen, gibt sie vergangenes Wissen preis. Sie wird betäubt und nach Agartha gebracht um ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen wird sie an die Gedankensphäre angeschlossen. Diese Maschine erging noch aus den ersten Versuchen gegen den aufgetauchten Feind Nan Matol zurück, um das Wissen eines sterbenden Wissenschaftlers über die Echsen von Nan Matol zu bewahren und zu sammeln. Nach dem großen Sieg wurde es aber für hochstehende Persönlichkeiten als ultimativen Spaß umgewandelt und eingesetzt. Unschuldige Menschen wurde ihre gesamte Mentalsubstanz entnommen und zurück blieben sie als sabbernde Idioten. Somit wollte man aus Manil´bud alle Informationen aus ihrem Geist heraussaugen und ergründen was sie tatsächlich von der atlassaischen Vergangenheit wusste. Manil´bud gelang aber während des Vorganges des Gedankentransfers die Flucht und stürzt von einer Eisenbrücke in den Abgrund.
Matt und seine Gefährten gelangen nach Lhasa und suchen einen Eingang nach Agartha. Schon bei der Ankunft mit ihrem Luftschiff findet der Mönch Lodrö Interesse an der Gruppe. Überzeugt wird der Agarther schließlich von Alastar, durch seinen Kontakt zu Meister Chan. Sie gelangen besinnungslos und ohne Kenntnis um den Zugang in die Heilige Stadt. Am Bahnhof des Außenbezirkes fahren sie mit einer Sonderzugfahrt in das Zentrum der Welt.
Es regiert Lobsang Chapma, der König der Welt mit den sechs Großen Räten Khoms. Bereits in der Jugend hatte sich Khyent, eine potentielle Anwärterin zum Großen Rat in Meister Chan verliebt. Als sie zur Großen Rätin ernannt wurde, ermöglichte sie somit Meister Chan, die Geheimnisse in den Geheimen Kammern auszuspionieren.
Alastar wollte hingegen am unermesslichen Reichtum Agarthas so viel wie möglich handhaben. Als Boten von Meister Chan erfindet er ein Lügengespinst um einen versteckten Liebesbeweises, einzig mit den Ziel, um Zugang im Raum des Aymish imNichtzeitfeld zu gelangen. Das unterirdische Reich Agartha im Bauch des Himalajas musste sich hunderte Kilometer nach alle Richtungen und in die Tiefe ausdehnen. Auf technisierten Inseln wohnen die Agarther, sie sind durch Bahnlinien miteinander verbunden. Im Niemandsland sind riesige Kraftwerke mit anderen technischen Gebäuden verbunden und immer wieder dazwischen breite Felsspalten mit Lava.
Die Agarther wussten auch von zahlreichen daa´murischen Experimenten und haben aus der ganzen Welt durch Außenwelt-Scouts diverse Mutationen nach Agartha gebracht. Rund 50 000 Agarther leben in der Unterwelt mit einen eigenen Währungs-und Wirtschaftsystem. Den Bewohnern ist es nicht verboten die Außenwelt zu betreten. Maddrax sieht in den Atlassern einen potentiellen Verbündeten gegen Streiter. Doch Lobsang Chapma ist vorerst noch verhindert. Um eine Audienz zu erhalten erzählt er von den Versteinerungen durch den lebendigen Steins, die bei den Bohrungen im dritten Reich in Rumänien gefunden wurden. Parallelen von Zeitreisenden eröffnen sich der der Rätin Gelongma.
Oh man oh man, ich hab wieder viel zu viel in die Tasten geschlagen.
Mit einer Lösung um Agartha als Hohlwelttheorie habe ich gerechnet, lag quasi auf der Hand, aber in Verbindung mit den Abenteuern als chronologischer Hintergrund ist einfach GENIAL. Die Eingliederung dieses Themenkomplexes ist sicher besser gelungen als ich erwartet hätte und wirklich eine Überraschung. Neben der gelungenen Umsetzung, die sich sehr spannend liest und interessant in einigen Zeitebenen gestaltet, entwickelt sich zum absoluten Lesegenuss. Mit der Einbindung um diese Saga ist es dem Maddrax-Team tatsächlich gelungen, den Mythos in die Maddrax-Realität einzusetzen. Wobei ich aber bei der Auflösung um Agartha die meiste Befürchtung hatte, war eine gewisse Orientierungslosigkeit, das die Mythologie ein reines Fantasieprodukt werden könnte, ohne oder mit wenigen jeglichen Hintergrund zur Serie. Anfangs doch ein wenig skeptisch und unsicher aber zunehmend fügte es sich immer mehr zur Chronologie mit ein. Einiges hängt noch mit Meister Chan und Alastar zusammen, mal sehn, wird sich sicher auflösen. Gespannt bin ich wie der Brückenschlag zum Nabel der Welt und mit dem Siliziumwesen aufgelöst wird? Dann wären noch die beiden Sintfluten (Christliche Geschichtsschreiber datierten die Sintflut auf Grundlage der alttestamentlichen Angaben zumeist auf das Jahr 3268 v. Chr.) reihen sich ungefähr in der Zeitabfolge mit ein. Zwar ein gleiches Ereignis aber Ursache und Wirkung unterscheiden sich erheblich, was aber zur Folge bei der dritten Sintflut, ausgelöst durch die Hydriten für die Oberflächenbevölkerung sich nicht so gravierend auswirkte. Es gibt noch einige Fragen die sich durch die Vergangenheit der Romane mit angehäuft haben, aber zuerst muss den zweiten Teil genießen.
Als eine besondere Nuss erweist sich Xij. Was für eine abgefahrene Idee, einfach unglaublich! Wenn ich es richtig verstanden habe, stürzt Xij als Manil´buds im letzten Wirtskörper in die Tiefe. Echt, außerordentlich diese Charaktere, auch wie sie immer wieder benützt wurde und dazu spektakulär aufgelöst. Mal sehn wie es nun mit ihr weiter geht? Wenn man die Abenteuer Serie nicht gelesen hatte, (ich hab sie nur zum Teil gelesen, und das ist auch schon lange her) konnte man unmöglich solch eine Verbindung herstellen, dennoch sensationell wie sich bisher alles im Maddrax Kosmos eingliedert hat.
Eine Bewertung ist im Grunde unnötig, das sollte eigentlich genügen wenn man begeistert ist, aber ich mache es dennoch gerne!
10 von 10 Kometen
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lessydragon Offline
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- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Habe lange hin und her überlegt, 4 oder 5 Sterne, 4 oder 5, zum Schluß wollte ich nicht die allerhöchste Wertung ziehen, aber es ist eine 4 im vordersten Bereich, also so etwas wie 9 von 10.
Hier hat der ganze Zyklus richtig Fahrt aufgenommen, man erreicht endlich den Bereich Agarthas, der Chef-Exekuter bereitet so langsam seinen eigentlichen Plan vor, etwas merkwürdiges geht mit Xii vor sich...
Hier ist auch immer wieder die Geschichte eine Hydree aufgeführt, die, je weiter man sie liest, den Verdacht hegen läßt, ein lang gehütetes Geheimnis um eine Person könnte sich lüften, macht auf jeden Fall wahnsinnig neugierig auf den nächsten Teil...
LG Lessy :thumbup: :alt:
Hier hat der ganze Zyklus richtig Fahrt aufgenommen, man erreicht endlich den Bereich Agarthas, der Chef-Exekuter bereitet so langsam seinen eigentlichen Plan vor, etwas merkwürdiges geht mit Xii vor sich...
Hier ist auch immer wieder die Geschichte eine Hydree aufgeführt, die, je weiter man sie liest, den Verdacht hegen läßt, ein lang gehütetes Geheimnis um eine Person könnte sich lüften, macht auf jeden Fall wahnsinnig neugierig auf den nächsten Teil...
LG Lessy :thumbup: :alt:
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Weg ist das Ziel!
Verwirrt ich bin...
in den ersten beiden Dritteln konnte ich mir absolut keinen Reim auf das Erzählte machen. Und was hat das alles mit "Mutter" zu tun? Wieder einmal ein großes Rätsel, was sich hoffentlich bald auflöst. Die Thematik mit der Hohlwelt ist schon ziemlich abgefahren. Warum haben die nicht auch gegen die Damuuren gekämpft? Bin wirklich sehr gespannt...
Bewertung: Sehr gut
Cover: Ist OK, passt halt nicht ganz.
in den ersten beiden Dritteln konnte ich mir absolut keinen Reim auf das Erzählte machen. Und was hat das alles mit "Mutter" zu tun? Wieder einmal ein großes Rätsel, was sich hoffentlich bald auflöst. Die Thematik mit der Hohlwelt ist schon ziemlich abgefahren. Warum haben die nicht auch gegen die Damuuren gekämpft? Bin wirklich sehr gespannt...
Bewertung: Sehr gut
Cover: Ist OK, passt halt nicht ganz.
[I]Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)[/I]