Band 338: Alpha = Omega
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Habibi Offline
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Band 338: Alpha = Omega
Neugierig auf die technischen Hinterlassenschaften des Genies Meinhart Steintrieb, nimmt der Archivar mit dem Shuttle Kurs auf Ostdeutschland, wo sich auch das unterirdische Flöz aus lebendem Stein befindet. Verblüfft stellen er und Aruula fest, dass sich dort eine geheimnisvolle Sphäre gebildet hat, die ständig weiter wächst. Aruula wagt sich zu weit vor – ein Schritt ohne die Chance zur Rückkehr! Bald erkennt die Kriegerin von den Dreizehn Inseln, dass sie geradewegs in eine Hölle geraten ist, in der ganz eigene Naturgesetze gelten!
Erscheinungsdatum: 02.01.2013
Autor: Oliver Fröhlich
Cover: Néstor Taylor
Nachdem Maddrax und seine Gefährten die Gefahr durch Mutter abgewiesen hatten und abgezogen sind, haben sich die Dorfbewohner als Ursprungswächter auserkoren. Diese Gefahr sollte niemals wieder akut werden. Um es zu verhindern wollten sie den Ursprung bewachen und vor unbefugten Zutritt bewahren.
Durch den sich nähernden Streiter verfallen die Ursprungswächter zusehends, verstärkt durch die Eigenschwingungen des Ursprungs - ausgelöst durch den sich nähernden Streiter. Gelichzeitig kam es zu Zeitverwerfungen, es erfasste die Menschen und rissen sie in die Zukunft.
Als der Flächenräumer einen Brocken aus dem Ursprung riss und ihn durch einen Stück des Streites ersetzte, geriet das Flöz kurzfristig aus seiner Anti-Zeit auf eine zukünftige Zeitebene. Es verbrauchten sich die Tachyonen des Streiterstück, bis die gegenläufige Kraft der Anti-Zeit wieder die Oberhand gewann. Zurückgefallen in die Vergangenheit war die Tachyonenkonzentration wieder stärker und eine Zeitschleife war entstanden. Die negative Wirkung vergrößert sich und alle Besucher die sich in die Sphäre begaben und wurde von dem Ursprungswächter getötet.
Der Archivar erreicht mit Aruula Ostdyzland um Aufzeichnungen über den Ursprung zu finden, jenen lebendigen Stein, der das entartete Tor in Campeche aufsprengen hätte können. Doch die Hoffnungen erweisen sich als unberechtigt. Hingegen entdecken sie direkt über dem Ursprung eine Sphäre. Die Technik versagte und konnte nur als verschwommener Fleck wahrgenommen werden. Trotz vorhergehender Wahrung durch Samugaar betritt Aruula den Bereich.
Innerhalb der Sphäre begegnet Aruula tödliche Gefahren, sie stirbt und erwacht erneut. Nachdem alle Gefahren überwunden sind - endet dennoch die Zeitschleife und erwacht erneut. Erst als sie sich zu den Rändern der sich erweiternde Sphäre wagt und mit Samugaar Kontakt aufnehmen kann, verdeutlicht sich ihre Situation. Aruulas Tachyonenhaushalt erweist sich als Fremdkörper. Ausgelöst durch den Rhythmus der Sphäre, immerzu an den Beginn der Zeitschleife zurückgeworfen.
Durch das dauernde Ausdehnen in die Zukunft und das ruckartige Zurückspringen wurde die Spannung zunehmend an den Rändern porös. Wenn die Trennhaut riss, würde sich das Zeitchaos, so über die Erde ergießen würde.
Unter den Instruktionen Samugaars und mit Hilfe eines Retrologe, versucht Aruula dem Raumschiffreaktor der Marsianer innerhalb der Sphäre zur Explosion zu bringen. Aruulas Einwand ob die Detonation nicht auch sie töten werde, entgegnete Samugaar, das der Flöz die Energie sofort absorbieren würde.
Samugaar opferte mit dieser Lüge seine Gefährtin, denn das Zeitfeld stellte eine Bedrohung für die ganze Welt dar. Mit der Explosion wurde der Streiter-Brocken zerstört und die betroffenen Teile des Ursprungs aus seiner Anti-Zeit-Ebene geholt und die Zeitschleife endete.
Der erste und der letzte Buchstabe des klassischen griechischen Alphabets Alpha und Omega stellen nach alter Vorstellung die Schlüssel des Universums dar.
Was für eine Story und ein Science-Fiktion lastiger Roman!
Nach anfänglicher Verwirrung fesselte zunehmend der Verlauf der Geschichte. Die originelle Grundidee mit intelligenter Ausführung und täglich grüßt "Mammfred" mit der Knollennase. Die Spannung wird fortwährend genährt durch zwei quälende Fragen: Wie hängt alles zusammen und wie kann Aruula sich aus der Zeitschleife befreien? Unweigerlich die Empfindungen um eine Facette der Furcht: Bestehend durch die Befürchtung gezwungen zu werden den wiederholenden Anfangstext immer wieder ertragen zu müssen und die Unruhe, es könnte dadurch schneller ein Ende finden.
Das scheinbare Ableben der Barbarin beinhaltet unbeirrt; wo findet sie das Ziel aus der Zeit? Die Erkenntnis dieser Unkenntnis ergibt die Verpflichtung zum Weiterlesen. Oder quasi, netter Versuch mit dem Cliffhanger. Leben und leben lassen verbindet sich mit Routine und Heftvorschau.
Zum Tragen kommt dabei auch der Feind jeder Vervollkommnung: „Interessant zu hören, dass du glaubst, die Entwicklung von Aruula vorhersehen zu können.“
Klar, kein Veteran käme jemals auf die Idee an den Tod der Protagonistin oder zurzeit Antagonistin ernsthaft in Erwägung zu ziehen - was dann auch beabsichtigt wäre. Also wohin führt der gefundene Pfad? „Ich bin das A und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ repräsentiert sich "?".
Die Gesinnung von Aruula darstellt definitiv jene Zeit der Gemeinsamkeit, also vor dem Archivar. Obwohl die Figur durch das Serum stärker, naturverbundener, rauer, düsterer um die Gefahren beim Ursprung agieren hätte können oder sollen - was auffällt aber keineswegs störend wirkte, solange das Schauspiel sich innerhalb der Sphäre abspielt. Die räumlich begrenzte Geschichte steigert sich mit den selben Erlebnissen an ihren Erfahrungswerten. Unabhängig wie Aruula in ihrer Schilderung sich repräsentiert, nur mit jedem zusätzlichen Detail kam die Spannung, die Gier mehr über den Hintergrund erfahren zu wollen. Ungeachtet dessen geht die Darstellung und Entwicklung von Charakterschilderung erheblich über die triviale Qualität hinaus.
"Da das Produkt aus dem zeitlichen Viskolarfaktor und der dreidimensionalen Vektorkomponententest eine Konstante ergeben muss…"
Der Mensch denkt und das Individuum der Zukunft lenkt. Dienliche naturwissenschaftliche Viskolarfaktoren, mit denen niemand etwas anfangen kann, liest sich super und bereiten auch Spaß, aber wo bleibt tatsächlich der echte roten Faden zum Exitus?
Das Finale des Lebens einer Zeitschleife gelangt zum Ableben eines gar unglaubwürdigen Endes. Welche höhere Macht das Ende der Zeitschleife bewirkt, bleibt zwielichtig oder für mich nicht nachvollziehbar. Die Reaktordetonation ergibt eine der unsinnigsten Lösungen seit langen, zumindest was die Wahrheitskosmetik anbelangt und für Halbwahrheiten sind selbst Lügen zu schade. Die Entzugserscheinungen kamen paradoxerweise erst gegen Ende und waren dann auch egal.
7 von 10 Kometen
:neutral: :neutral: :neutral:
Durch den sich nähernden Streiter verfallen die Ursprungswächter zusehends, verstärkt durch die Eigenschwingungen des Ursprungs - ausgelöst durch den sich nähernden Streiter. Gelichzeitig kam es zu Zeitverwerfungen, es erfasste die Menschen und rissen sie in die Zukunft.
Als der Flächenräumer einen Brocken aus dem Ursprung riss und ihn durch einen Stück des Streites ersetzte, geriet das Flöz kurzfristig aus seiner Anti-Zeit auf eine zukünftige Zeitebene. Es verbrauchten sich die Tachyonen des Streiterstück, bis die gegenläufige Kraft der Anti-Zeit wieder die Oberhand gewann. Zurückgefallen in die Vergangenheit war die Tachyonenkonzentration wieder stärker und eine Zeitschleife war entstanden. Die negative Wirkung vergrößert sich und alle Besucher die sich in die Sphäre begaben und wurde von dem Ursprungswächter getötet.
Der Archivar erreicht mit Aruula Ostdyzland um Aufzeichnungen über den Ursprung zu finden, jenen lebendigen Stein, der das entartete Tor in Campeche aufsprengen hätte können. Doch die Hoffnungen erweisen sich als unberechtigt. Hingegen entdecken sie direkt über dem Ursprung eine Sphäre. Die Technik versagte und konnte nur als verschwommener Fleck wahrgenommen werden. Trotz vorhergehender Wahrung durch Samugaar betritt Aruula den Bereich.
Innerhalb der Sphäre begegnet Aruula tödliche Gefahren, sie stirbt und erwacht erneut. Nachdem alle Gefahren überwunden sind - endet dennoch die Zeitschleife und erwacht erneut. Erst als sie sich zu den Rändern der sich erweiternde Sphäre wagt und mit Samugaar Kontakt aufnehmen kann, verdeutlicht sich ihre Situation. Aruulas Tachyonenhaushalt erweist sich als Fremdkörper. Ausgelöst durch den Rhythmus der Sphäre, immerzu an den Beginn der Zeitschleife zurückgeworfen.
Durch das dauernde Ausdehnen in die Zukunft und das ruckartige Zurückspringen wurde die Spannung zunehmend an den Rändern porös. Wenn die Trennhaut riss, würde sich das Zeitchaos, so über die Erde ergießen würde.
Unter den Instruktionen Samugaars und mit Hilfe eines Retrologe, versucht Aruula dem Raumschiffreaktor der Marsianer innerhalb der Sphäre zur Explosion zu bringen. Aruulas Einwand ob die Detonation nicht auch sie töten werde, entgegnete Samugaar, das der Flöz die Energie sofort absorbieren würde.
Samugaar opferte mit dieser Lüge seine Gefährtin, denn das Zeitfeld stellte eine Bedrohung für die ganze Welt dar. Mit der Explosion wurde der Streiter-Brocken zerstört und die betroffenen Teile des Ursprungs aus seiner Anti-Zeit-Ebene geholt und die Zeitschleife endete.
Der erste und der letzte Buchstabe des klassischen griechischen Alphabets Alpha und Omega stellen nach alter Vorstellung die Schlüssel des Universums dar.
Was für eine Story und ein Science-Fiktion lastiger Roman!
Nach anfänglicher Verwirrung fesselte zunehmend der Verlauf der Geschichte. Die originelle Grundidee mit intelligenter Ausführung und täglich grüßt "Mammfred" mit der Knollennase. Die Spannung wird fortwährend genährt durch zwei quälende Fragen: Wie hängt alles zusammen und wie kann Aruula sich aus der Zeitschleife befreien? Unweigerlich die Empfindungen um eine Facette der Furcht: Bestehend durch die Befürchtung gezwungen zu werden den wiederholenden Anfangstext immer wieder ertragen zu müssen und die Unruhe, es könnte dadurch schneller ein Ende finden.
Das scheinbare Ableben der Barbarin beinhaltet unbeirrt; wo findet sie das Ziel aus der Zeit? Die Erkenntnis dieser Unkenntnis ergibt die Verpflichtung zum Weiterlesen. Oder quasi, netter Versuch mit dem Cliffhanger. Leben und leben lassen verbindet sich mit Routine und Heftvorschau.
Zum Tragen kommt dabei auch der Feind jeder Vervollkommnung: „Interessant zu hören, dass du glaubst, die Entwicklung von Aruula vorhersehen zu können.“
Klar, kein Veteran käme jemals auf die Idee an den Tod der Protagonistin oder zurzeit Antagonistin ernsthaft in Erwägung zu ziehen - was dann auch beabsichtigt wäre. Also wohin führt der gefundene Pfad? „Ich bin das A und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende“ repräsentiert sich "?".
Die Gesinnung von Aruula darstellt definitiv jene Zeit der Gemeinsamkeit, also vor dem Archivar. Obwohl die Figur durch das Serum stärker, naturverbundener, rauer, düsterer um die Gefahren beim Ursprung agieren hätte können oder sollen - was auffällt aber keineswegs störend wirkte, solange das Schauspiel sich innerhalb der Sphäre abspielt. Die räumlich begrenzte Geschichte steigert sich mit den selben Erlebnissen an ihren Erfahrungswerten. Unabhängig wie Aruula in ihrer Schilderung sich repräsentiert, nur mit jedem zusätzlichen Detail kam die Spannung, die Gier mehr über den Hintergrund erfahren zu wollen. Ungeachtet dessen geht die Darstellung und Entwicklung von Charakterschilderung erheblich über die triviale Qualität hinaus.
"Da das Produkt aus dem zeitlichen Viskolarfaktor und der dreidimensionalen Vektorkomponententest eine Konstante ergeben muss…"
Der Mensch denkt und das Individuum der Zukunft lenkt. Dienliche naturwissenschaftliche Viskolarfaktoren, mit denen niemand etwas anfangen kann, liest sich super und bereiten auch Spaß, aber wo bleibt tatsächlich der echte roten Faden zum Exitus?
Das Finale des Lebens einer Zeitschleife gelangt zum Ableben eines gar unglaubwürdigen Endes. Welche höhere Macht das Ende der Zeitschleife bewirkt, bleibt zwielichtig oder für mich nicht nachvollziehbar. Die Reaktordetonation ergibt eine der unsinnigsten Lösungen seit langen, zumindest was die Wahrheitskosmetik anbelangt und für Halbwahrheiten sind selbst Lügen zu schade. Die Entzugserscheinungen kamen paradoxerweise erst gegen Ende und waren dann auch egal.
7 von 10 Kometen
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- Das Gleichgewicht Offline
- Beiträge: 11031
- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Ich mag solche „Murmeltier-Geschichten“ sehr, wenn man sich denn dabei etwas gedacht hat. Anfangs fand ich die Geschichte nur mittelmäßig, die Wiederholungen wie Aruula erwacht waren mir einfach zu viel. Und passiert ist auch nichts. Doch dann steigerte die Geschichte sich immer mehr zu einem guten unterhaltsamen Roman. Und das Finale hat mich dann richtig begeistert. Wie immer dachte ich fleißig mit und habe immer wieder scheinbare Logikfehler gefunden, die aber alle aufgeklärt wurden. Teilweise völlig unerwartet. Wie zum Beispiel, warum der Archivar nicht selbst in die Zeitblase geht und den Reaktor aktiviert, damit würden sie Zeit sparen. Tja, Am Ende war es klar und ich hatte ein breites Grinsen im Gesicht. Der aktuelle Zyklus steigert sich immer mehr. Schade nur, dass jetzt wohl das Bündnis zwischen Samugaar und der Barbarin gebrochen ist. Ich mochte Aruula auf der bösen Seite und den Archivar mag ich noch immer sehr. Hoffentlich wird nicht zu schnell alles wieder zum Status Quo.
Ein sehr guter Roman zum Mitdenken und einfach nur genießen. Für mich sogar ein kleines Kunstwerk. Kann es kaum erwarten, Zeit für die nächste Geschichte zu finden.
:baff: (9 von 10 Kometen) ist locker drin.
Ein sehr guter Roman zum Mitdenken und einfach nur genießen. Für mich sogar ein kleines Kunstwerk. Kann es kaum erwarten, Zeit für die nächste Geschichte zu finden.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Der Archivar muss nicht persöndlich rein, es hätte ein Roboter genügt.
Wie kann eine Reaktorexplosion das materielle Teilstück des Streiters in mehreren hundert Meter Tiefe zerstören?
Die Energie hat einen Krater gerissen und die Umgebung in Asche verwandelt.
Zeit ist die vierte Dimension und die dritte (Streiterstück) liegt mehrere hundert Meter tief.
Wie kann eine Reaktorexplosion das materielle Teilstück des Streiters in mehreren hundert Meter Tiefe zerstören?
Die Energie hat einen Krater gerissen und die Umgebung in Asche verwandelt.
Zeit ist die vierte Dimension und die dritte (Streiterstück) liegt mehrere hundert Meter tief.
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- Das Gleichgewicht Offline
- Beiträge: 11031
- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Eigentlich betrifft es die Gegebenheit um den Streiter-Zyklus.
Was den Roboter betrifft leite ich nur ab, dass der Arichvar die Sphäre wahrscheinlich niemals betreten würde, unter der Voraussetzung die Lage richtig eingeschätzt zu haben. Wie viele Atom-Reaktoren gibt es in unmittelbarer Nähe vom Ursprung? Wie viel Zeit hätte der Archivar zur Verfügung, bevor das Zeitchaos aktiv geworden wäre? Samugaar besitzt ein Shuttle und die nötige Bildung um eine „simple“ konventionelle Reaktorexplosion auszulösen. Meinetwegen haut er das Ding aus der Luft mit Zeitzünder ab. Mehr ist auch nicht nötig, das schafft er schon.
Was den Roboter betrifft leite ich nur ab, dass der Arichvar die Sphäre wahrscheinlich niemals betreten würde, unter der Voraussetzung die Lage richtig eingeschätzt zu haben. Wie viele Atom-Reaktoren gibt es in unmittelbarer Nähe vom Ursprung? Wie viel Zeit hätte der Archivar zur Verfügung, bevor das Zeitchaos aktiv geworden wäre? Samugaar besitzt ein Shuttle und die nötige Bildung um eine „simple“ konventionelle Reaktorexplosion auszulösen. Meinetwegen haut er das Ding aus der Luft mit Zeitzünder ab. Mehr ist auch nicht nötig, das schafft er schon.
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lessydragon Offline
- Beiträge: 6525
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Hier kann ich mich dem Gleichgewicht komplett anschließen, genauso habe ich es auch empfunden, ganz witzig, weil ich durch das vorher Gucken des Filmes "Boss Level" voll in der Murmeltierthematik befand. Meist nerven mich ja ständige Wiederholungen, aber sowohl in dem Film als auch hier wurde das brilliant und neugierig haltend gelöst und auch immer nur ansatzweise wiederholt, schnell aber auch unter Einbau von Neuem.
Ich habe dem in der 6er Wertung auch ein sehr gut gegeben, bei den 5er Wertungen dann 4.
LG Lessy :thumbup: :alt:
Ich habe dem in der 6er Wertung auch ein sehr gut gegeben, bei den 5er Wertungen dann 4.
LG Lessy :thumbup: :alt:
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
Der Weg ist das Ziel!