Band 698 : Der Ghoul aus dem Gully
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Michael Offline
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Band 698 : Der Ghoul aus dem Gully

"Hier stinkt es nach Leichen!" dachte Erich Sekulla. Er blieb stehen, stellte seinen Werkzeugkasten ab und zog schnüffelnd die Nase hoch. Es gab keinen Zweifel. dieser Geruch, der ihm aus der alten Waschküche entgegenströmte, war einfach widerlich. Als würden irgendwo in der Ecke Körper liegen, die allmählich verwesen. Sekulla schüttelte sich. Es war nicht nur der Gestank, der ihn anwiderte, es kam noch ein anderes Gefühl hinzu. Er hatte plötzlich Angst davor, die leere Duschhalle der alten Fabrikhalle zu betreten, die der stillgelegten angegliedert war. Sie erschien ihm plötzlich wie ein großer Friedhof, über dem Leichendunst schwebte.
Cover: Jim Warren
Erscheinungsdatum: 8.11.1991
- iceman76 Offline
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Kommissar Harry Stahl steht vor einem Rätsel. In Leipzig hat es drei Tote gegeben. Das makabere an der sache ist, es wurden nur Skelette gefunden. Die Knochen waren blitz-blank, überhaupt keine weiteren organischen Rückstände! In der Waschkaue einer alten Fabrik wurden auch solche Knochen gefunden... aus einem aufgebrochenen Gullyschacht entnimmt Harry Stahl eine seltsame Schleimprobe... nach Analyse der Probe verständigt er seinen Freund John Sinclair...
Fazit: Wie Anubis schon schrieb: Eine Ghoul-Geschichte für zwischendurch, wirklich nichts besonderes. Ich vergebe ein solides "mittel" für diese Geschichte.
Fazit: Wie Anubis schon schrieb: Eine Ghoul-Geschichte für zwischendurch, wirklich nichts besonderes. Ich vergebe ein solides "mittel" für diese Geschichte.
*** Eintracht Braunschweig ***
*** Tradition seit 1895 ***
*** Deutscher Meister 1967 ***
Für mich war das eine unterhaltsame Monster-of-the-Week-Geschichte bei der mal wieder auf eine Dämonenart der älteren Romane zurückgegriffen wurde. Kurzweilig und hat mir persönlich Spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Von daher vergebe ich ein GUT
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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Wer für alles offen ist, bei dem regnet's auch mal rein, doch irgendwie klingt JA sympathischer als NEIN
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