Band 1656: Zwei wie Tod und Teufel
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Michael Offline
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Band 1656: Zwei wie Tod und Teufel

»Und ich der Teufel!«, fügte Kevin hinzu.
Beide lachten und klatschten sich ab. Danach sprachen sie synchron weiter.
»Gemeinsam bringen wir die Hölle …«
Erscheinungsdatum: 06.04.2010
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Dämonengeist Offline
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Ich hab nur Digimon geschautOriginal von Dämonengeist
Klingt irgendwie nach Team Rocket aus 'Pokemon' - ja, eine meiner Jugend- bzw. Kindheitssünden, das geguckt zu haben. Aber da war ich wohl auch nicht der einzige.
Joa, die Einleitung ist....seltsam..... aber wie man das kennt, sagt das zum Glück nichts über den Roman aus
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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Endlich habe ich zwischen Arbeit und Fussball die Zeit gefunden, die Romane weiter zu lesen. Da in den nächsten 2 Tagen nix mit Fussball ist, komme ich sicher auch zu enem weiteren.
Aber bitte verzeiht mir meine lasche Rezi hier, bei der Hitze kann ich nicht richtig denken, außerdem ruft im Büro ab und zu jemand an und stört mich bei der Rezi-Arbeit *tzzzz*
Dieser Roman ist eine Steigerung zu den letzten Werken von Jason. Erstens ist da snicht schwer und zweitens heißt das nicht, dass dieser Roman gut ist. Er hat vor allem am Anfang seine schönen Stellen,, aber wie sich alles zum Ende hin entwikcelt hat, war mir ein Dorn im Auge.
Gleich zu Beginn gibt es Action, nach dem üblichen Gerede.
[Spoiler]
Die zwei Atlanter Salome und Kevin nehmen über Träume Kontakt zu Purdy Prentiss auf. Sie soll sie im Kampf gegen den Atlanter "Katz" unterstützen. Die alarmiert gleich John und Suko (den Sidekick mit dem Zeitstopp-Stab). Zudem erhält man hier gleich den Eindruck, dass die beiden vor nichts zurückschrecken, um ihre Feinde aus dem Weg zu haben und eiskalte Killer sind. Demzufolge ist Purdy nicht gerade begeistert, ihnen zu helfen. Aber die gute, alte Neugierde...
Auf einem Parkdeck kommt es dann auch zum Kampf. Und da Suko mit dabei ist, setzt er natürlich auch gleich den Stab ein, um den Kampf für sich zu gewinnen. Er stößt Katz um, bevor er weiteren Schaden anrichten kann. Trotzdem kann der nach den 5 Sekunden fliehen. Suko hatte wohl keine Lust, auf ihn aufzupassen. [/Spoiler]
Wie üblich wird dann erstmal wieder disskutiert, fachgesimpelt und wirr herumgeraten, was und wer denn nun die Bösen und die Guten wollen..
[Spoiler]Dann melden sich Salome und Kevin wieder bei Purdy, dieses mal ganz normal per Telefon und wollen sich mit ihr treffen.
John und Suko treiben sich unterdessen gegenseitig in den Wahnsinn. So sagt Suko dem Geisterjäger, dass er keine Vitas über Katz finden könne. Eine Seite dasnach heißt es, John soll sich für nähere Infos doch mal die Vita des Mannes anschauen. :rolleyes: [Seite 38,39]
John und Purdy wollen zu dem Treffen aufbrechen, doch die Vorderräder von Johns Wagen wurden durchstochen. Da taucht Katz auf, als John auf ihn schießt, dematerialisiert sich dieser wieder. Also auf zu dem Treffen....[/Spoiler]
Danach geht es wieder mal rund und so langsam sinkt der Spaß am Lesen...
[Spoiler]
Suko ist schon am Treffpunkt und bekommt mit, wie Katz sich zeigt, um mal eben einen Nachtwächter abzumurksen. Damit gibt er natürlich seine Fähigkeiten und sein Wissen um das Treffen preis, aber egal.^^ Kurz Darauf tauchen Salome und Kevin auf. Sie geben sich eiskalt und gefühlslos, Opfer müssen halt sein.
Nachdem John und Purdy gekommen sind, gibt Katz sich erneut die Ehre. Er taucht auf und killt Salomes Partner. Von da an, ist die Frau alles andere als eiskalt, Purdy muss sie trösten :rolleyes:
Und wurden die beiden anfangs noch als Killer mit fragürdigen Beweggründen und Methoden dargestellt, gilt es nun, Salome vor Katz zu beschützen und sie wird als arme Frau dargestellt...
[/Spoiler]
Am Ende wird der Bösewicht natürlich erledigt.
[Spoiler]Und da Suko mit von der Partie ist, darf er zum zweiten mal in diesem Roman den Stab einsetzen, um die Szene zu retten. Irgendwie langweilig. Wenn Suko dabei ist, weiß man sofort, dass a) die Dämonenpeitsche und/oder b) der Stab zum Einsatz kommt. Ich will mal wieder ein spannendes Finale, wo jemand mal eine ernsthafte Verletzung zugefügt bekommt.[/Spoiler]
Das Cover ist annehmbar, der Roman leider nur bedingt. Da mein Gehirn langsam arbeitet war die Rezi auch nicht so gut, fürchte ich. Kann man sich nur auf darkside verlassen, der das sicher wieder gut macht.
Von mir ein MITTEL, hätte aber auch ein SCHLECHT geben können.
Aber bitte verzeiht mir meine lasche Rezi hier, bei der Hitze kann ich nicht richtig denken, außerdem ruft im Büro ab und zu jemand an und stört mich bei der Rezi-Arbeit *tzzzz*
Dieser Roman ist eine Steigerung zu den letzten Werken von Jason. Erstens ist da snicht schwer und zweitens heißt das nicht, dass dieser Roman gut ist. Er hat vor allem am Anfang seine schönen Stellen,, aber wie sich alles zum Ende hin entwikcelt hat, war mir ein Dorn im Auge.
Gleich zu Beginn gibt es Action, nach dem üblichen Gerede.
[Spoiler]
Die zwei Atlanter Salome und Kevin nehmen über Träume Kontakt zu Purdy Prentiss auf. Sie soll sie im Kampf gegen den Atlanter "Katz" unterstützen. Die alarmiert gleich John und Suko (den Sidekick mit dem Zeitstopp-Stab). Zudem erhält man hier gleich den Eindruck, dass die beiden vor nichts zurückschrecken, um ihre Feinde aus dem Weg zu haben und eiskalte Killer sind. Demzufolge ist Purdy nicht gerade begeistert, ihnen zu helfen. Aber die gute, alte Neugierde...
Auf einem Parkdeck kommt es dann auch zum Kampf. Und da Suko mit dabei ist, setzt er natürlich auch gleich den Stab ein, um den Kampf für sich zu gewinnen. Er stößt Katz um, bevor er weiteren Schaden anrichten kann. Trotzdem kann der nach den 5 Sekunden fliehen. Suko hatte wohl keine Lust, auf ihn aufzupassen. [/Spoiler]
Wie üblich wird dann erstmal wieder disskutiert, fachgesimpelt und wirr herumgeraten, was und wer denn nun die Bösen und die Guten wollen..
[Spoiler]Dann melden sich Salome und Kevin wieder bei Purdy, dieses mal ganz normal per Telefon und wollen sich mit ihr treffen.
John und Suko treiben sich unterdessen gegenseitig in den Wahnsinn. So sagt Suko dem Geisterjäger, dass er keine Vitas über Katz finden könne. Eine Seite dasnach heißt es, John soll sich für nähere Infos doch mal die Vita des Mannes anschauen. :rolleyes: [Seite 38,39]
John und Purdy wollen zu dem Treffen aufbrechen, doch die Vorderräder von Johns Wagen wurden durchstochen. Da taucht Katz auf, als John auf ihn schießt, dematerialisiert sich dieser wieder. Also auf zu dem Treffen....[/Spoiler]
Danach geht es wieder mal rund und so langsam sinkt der Spaß am Lesen...
[Spoiler]
Suko ist schon am Treffpunkt und bekommt mit, wie Katz sich zeigt, um mal eben einen Nachtwächter abzumurksen. Damit gibt er natürlich seine Fähigkeiten und sein Wissen um das Treffen preis, aber egal.^^ Kurz Darauf tauchen Salome und Kevin auf. Sie geben sich eiskalt und gefühlslos, Opfer müssen halt sein.
Nachdem John und Purdy gekommen sind, gibt Katz sich erneut die Ehre. Er taucht auf und killt Salomes Partner. Von da an, ist die Frau alles andere als eiskalt, Purdy muss sie trösten :rolleyes:
Und wurden die beiden anfangs noch als Killer mit fragürdigen Beweggründen und Methoden dargestellt, gilt es nun, Salome vor Katz zu beschützen und sie wird als arme Frau dargestellt...
[/Spoiler]
Am Ende wird der Bösewicht natürlich erledigt.
[Spoiler]Und da Suko mit von der Partie ist, darf er zum zweiten mal in diesem Roman den Stab einsetzen, um die Szene zu retten. Irgendwie langweilig. Wenn Suko dabei ist, weiß man sofort, dass a) die Dämonenpeitsche und/oder b) der Stab zum Einsatz kommt. Ich will mal wieder ein spannendes Finale, wo jemand mal eine ernsthafte Verletzung zugefügt bekommt.[/Spoiler]
Das Cover ist annehmbar, der Roman leider nur bedingt. Da mein Gehirn langsam arbeitet war die Rezi auch nicht so gut, fürchte ich. Kann man sich nur auf darkside verlassen, der das sicher wieder gut macht.
Von mir ein MITTEL, hätte aber auch ein SCHLECHT geben können.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Weiß eigentlich nicht so recht, was ich von diesem Roman letztendlich halten soll :rolleyes:. Am Anfang habe ich noch gedacht, die Beiden (der Tod und der Teufel) sind die großen Jäger oder Bösen. Sie stellen sich hier so lässig, cool und hart vor und dann "entpuppen" sie sich als absolute Pfeifen. Im Endeffekt sind sie nämlich die Gejagten. Ausserdem ist mir hier ein gravierender Logikfehler aufgefallen. Zuerst kennen sich Kevin und Salome erst seit einen halben Jahr und dann stellt sich heraus, dass sie schon in Atlantis zusammen kämpften ?( :rolleyes:.
S. 5 ...Kevin warf der Frau einen knappen Blick zu. Dabei dachte er über Salome nach. Seit einem halben Jahr kannten sie sich......eine Frau, die von einem Geheimnis umgeben war, von dem sie nie gesprochen hatte. Für Kevin war es zu spüren gewesen, doch er hatte sich nicht getraut, danach zu fragen.
S. 49 ....sie stammt aber von dort, wo auch wir herkommen.......wir gehörten zusammen. Uns hat keiner etwas anhaben können. Es ist uns gelungen auch mächtige Feinde aus dem Feld zu schlagen...und als wir uns gefunden hatten, wollten wir wieder so werden wie früher.
.
Anschließend möchte ich noch etwas zu Sukos Stab sagen. Ich würde es begrüßen, wenn die Magie des Stabs in Zukunft nur einmal pro Einsatz funktionieren würde. Denn andersrum könnte er sich so jeden Gegner beliebig zu recht stellen und da wäre die Langeweile dann vorprogrammiert.
Die Figur und die Fähigkeiten des Alantis-Magier Katz fand ich recht interessant, schade das er so schnell das Vorzeitige segnen musste. Leider hatte sich der Gute Jason für den "Tod" Salome (als Überlebende) entschieden.
Cover:
Ist nicht mein Geschmack. Die Szene kommt so jedenfalls nicht im Roman vor. Das Titelbild zeigt Salome hier mit netten "Beißerchen", aber die Gute war leider keine Vampirin.
S. 5 ...Kevin warf der Frau einen knappen Blick zu. Dabei dachte er über Salome nach. Seit einem halben Jahr kannten sie sich......eine Frau, die von einem Geheimnis umgeben war, von dem sie nie gesprochen hatte. Für Kevin war es zu spüren gewesen, doch er hatte sich nicht getraut, danach zu fragen.
S. 49 ....sie stammt aber von dort, wo auch wir herkommen.......wir gehörten zusammen. Uns hat keiner etwas anhaben können. Es ist uns gelungen auch mächtige Feinde aus dem Feld zu schlagen...und als wir uns gefunden hatten, wollten wir wieder so werden wie früher.
Anschließend möchte ich noch etwas zu Sukos Stab sagen. Ich würde es begrüßen, wenn die Magie des Stabs in Zukunft nur einmal pro Einsatz funktionieren würde. Denn andersrum könnte er sich so jeden Gegner beliebig zu recht stellen und da wäre die Langeweile dann vorprogrammiert.
Die Figur und die Fähigkeiten des Alantis-Magier Katz fand ich recht interessant, schade das er so schnell das Vorzeitige segnen musste. Leider hatte sich der Gute Jason für den "Tod" Salome (als Überlebende) entschieden.
Cover:
Ist nicht mein Geschmack. Die Szene kommt so jedenfalls nicht im Roman vor. Das Titelbild zeigt Salome hier mit netten "Beißerchen", aber die Gute war leider keine Vampirin.
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starchild-2006 Offline
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