Band 246: Am Ende aller Zeit
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Band 246: Am Ende aller Zeit

Ist es tatsächlich eine "Strafe Gottes", wie die Rev'rends behaupten? Doch wie grausam kann ein Gott sein? Würde er ein Stück Wirklichkeit nehmen, es aus der Zeit heraus reißen und in eine unendlich fremde, ferne Welt schleudern?
Die zusammengewürfelte Gruppe aus Soldaten, Gläubigen, Fanatikern und über hundert Killer-Robotern findet sich von einem Moment auf den anderen in einer Situation wieder, in der die Kämpfe, die sie gerade noch gegeneinander geführt haben, abrupt enden. Denn jetzt geht es ums nackte Überleben...
Erscheint am 23.06.2009
Autor: Michelle Stern
Der Roman ist vielleicht auch wenn unbeabsichtigt, gegenüber seinen Vorgänger vom Inhalt vergleichbar. Auch diese Geschichte erzählt vom inneren Zusammenleben, erzwungen durch die äußeren Umwelteinflüsse. Ein Kreislauf des Überlebens gegenüber der Natur, ist in dieser vernichtenden Form doch auch etwas überzeichnet.
Niemand kann es nur einfach rausschwitzen- wie auch im Vorgängerband- einige Plots rund ums Liebesleben, diesmal dürfte auch ein Rev´rend etwas erleben. Die Autorin verdeutlicht auch hier die wichtigsten Grundbedürfnisse neben der Ernährung, wenn Menschen Millionen Jahre in die Zukunft mit ihren Planeten versetzt werden.
Viele Science Fiction Romane bedienen sich phantasievollen Ideen und vermitteln hierbei spektakuläre Eindrücke von einer unbekannten Umwelt und ihrer Symbiosen. Die Gelegenheit dazu wurde leider nicht ergriffen, ab den Toren des Bunkers beginnt eine tödliche Sperrzone denen sich nur Roboter entgegenstellen können. Die Natur vermittelt einen Einblick von einer allseits tödlichen Fauna und Flora, und man fragt sich unweigerlich, ist solch eine existentielle Form von Leben möglich? Wie als wenn es dazu die nötige Antwort wäre, eine Intelligenz - die Umweltpolizei, welche Spezies okkupiert und beeinflusst. Die Ziele der Ordnungsmacht beschränkten sich nach Beobachtung des Fremdkörpers, diese zu eliminieren. Ein Konzept welches mir sich, als schlicht und einfach präsentiert. Zum Schluss fährt die Umweltpolizei den Vernichtungsfeldzug ein. Dabei hätten die wenigen Bewohner doch so leicht und einfach okkupiert werden können, aber dann hätte ich zum finalen Ende dieser Geschichte letzten Reiz nicht miterleben können- einen futuristischen Überlebenskampf, um das Töten und des getötet werden.
Story: 2,5/5
Tolles Cover, gefällt mir sehr gut. Erinnert mich an einen Film vom Mars mit seinen irren Grand-Canyon Schluchten. Hier stellt es einen Teifseegraben der Erde dar, die Meere sind verdunstet und es hat ein kleines falschen Detail.
Dem Mond sollte ein Stückchen fehlen.
Cover: 4,5/5
Niemand kann es nur einfach rausschwitzen- wie auch im Vorgängerband- einige Plots rund ums Liebesleben, diesmal dürfte auch ein Rev´rend etwas erleben. Die Autorin verdeutlicht auch hier die wichtigsten Grundbedürfnisse neben der Ernährung, wenn Menschen Millionen Jahre in die Zukunft mit ihren Planeten versetzt werden.
Viele Science Fiction Romane bedienen sich phantasievollen Ideen und vermitteln hierbei spektakuläre Eindrücke von einer unbekannten Umwelt und ihrer Symbiosen. Die Gelegenheit dazu wurde leider nicht ergriffen, ab den Toren des Bunkers beginnt eine tödliche Sperrzone denen sich nur Roboter entgegenstellen können. Die Natur vermittelt einen Einblick von einer allseits tödlichen Fauna und Flora, und man fragt sich unweigerlich, ist solch eine existentielle Form von Leben möglich? Wie als wenn es dazu die nötige Antwort wäre, eine Intelligenz - die Umweltpolizei, welche Spezies okkupiert und beeinflusst. Die Ziele der Ordnungsmacht beschränkten sich nach Beobachtung des Fremdkörpers, diese zu eliminieren. Ein Konzept welches mir sich, als schlicht und einfach präsentiert. Zum Schluss fährt die Umweltpolizei den Vernichtungsfeldzug ein. Dabei hätten die wenigen Bewohner doch so leicht und einfach okkupiert werden können, aber dann hätte ich zum finalen Ende dieser Geschichte letzten Reiz nicht miterleben können- einen futuristischen Überlebenskampf, um das Töten und des getötet werden.
Story: 2,5/5
Tolles Cover, gefällt mir sehr gut. Erinnert mich an einen Film vom Mars mit seinen irren Grand-Canyon Schluchten. Hier stellt es einen Teifseegraben der Erde dar, die Meere sind verdunstet und es hat ein kleines falschen Detail.
Dem Mond sollte ein Stückchen fehlen.
Cover: 4,5/5
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Das wäre eigentlich der optimale Einstieg in ein Spin-Off gewesen. Leider wurden dann doch fast alle Menschen (und Roboter) aus der Vergangenheit eliminiert. Die 3 übrig Gebliebenen dürften für eine neue Zivilisation nicht ausreichen, aber vielleicht macht Matt ja doch noch mal irgendwann einen Abstecher in diese Zukunft.
Ich fand die Handlung sehr spannend und hatte bis zum Schluss gehofft, dass da etwas tolles entsteht. WCA, Reverends und Bunkerleute aus Wasshton mussten sich arangieren, um zu überleben. Chasta verhinderte es leider.
Bewertung: 4 Sterne
Cover: "Adam" und "Eva" auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Tolles Bild.
Ich fand die Handlung sehr spannend und hatte bis zum Schluss gehofft, dass da etwas tolles entsteht. WCA, Reverends und Bunkerleute aus Wasshton mussten sich arangieren, um zu überleben. Chasta verhinderte es leider.
Bewertung: 4 Sterne
Cover: "Adam" und "Eva" auf der Suche nach einer neuen Bleibe. Tolles Bild.
[I]Ich lese John Sinclair + MADDRAX (Ziel für 2025 = bis Band 470 kommen)[/I]